Kostenfreie Verwaltung manueller Führerscheinkontrollen
<p>Die LapID Service GmbH unterstützt Unternehmen bei der regelmäßigen Durchführung der Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung. Mit LapID Free hat LapID nun seine Leistungspakete bei der Führerscheinkontrolle um ein dauerhaft kostenfreies Einstiegspaket ergänzt. Hierbei können die Stammdaten der Fahrer im LapID System verwaltet und manuelle Führerscheinkontrollen dokumentiert werden. Das LapID System erinnert die Dienstwagenfahrer automatisch per E-Mail an anstehende Prüftermine. Für Fuhrparks, deren Fahrer ihre Führerscheine (noch) nicht selbst per App oder RFID-Siegel kontrollieren sollen, ist LapID Free die optimale Alternative zu Excel-Dateien, Outlook-Termineinladungen und dem Abheften in Ordnern - insbesondere in der aktuellen Zeit, in der viele Fuhrparkmanager die Flotte vom Homeoffice aus verwalten.</p>
Die Führerscheinkontrolle gehört zu den zentralen Halterpflichten im Fuhrparkmanagement und sollte mindestens zweimal jährlich durchgeführt werden. Werden diese Pflichten missachtet, drohen schwerwiegende Konsequenzen für Geschäftsführung und Fuhrparkmanager. Auch während der aktuellen Corona-Pandemie sind Fahrzeughalter nicht von dieser Pflicht entbunden.
Die Durchführung der Kontrollen kann entweder manuell oder mit Hilfe von elektronischen Systemen erfolgen. Insbesondere kleinere und zentral aufgestellte Fuhrparks bevorzugen nach wie vor die manuelle Führerscheinkontrolle, bei der der Fuhrparkmanager eine Sichtprüfung des Führerscheins vornimmt.
Mit LapID Free bietet LapID nun auch eine Lösung für diese Fuhrparks. Dem Nutzer stehen alle notwendigen Funktionen zur Verfügung, die er zur manuellen Führerscheinkontrolle benötigt. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung der Fahrerdaten, das Termin- und Erinnerungsmanagement sowie das Reporting der durchgeführten Kontrollen. „Der Fuhrparkverantwortliche sieht dank des übersichtlichen Dashboards auf einen Blick, wann und bei welchen Fahrern die nächsten Kontrollen anstehen oder überfällig sind. Die Erinnerung an den anstehenden Termin wird automatisch vom System versendet. Die eigentliche Kontrolle der Führerscheine übernimmt der Fuhrparkleiter, anders als bei den elektronischen Kontrollmethoden, weiterhin selbst“, führt Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID, an. Während der aktuellen Corona-Pandemie kann die Kontrolle beispielsweise auch mit Hilfe eines Video-Calls zwischen Fuhrparkverantwortlichem und Fahrer durchgeführt werden. Die manuelle Kontrolle sollte dabei einer Sichtprüfung gleichkommen, der Fahrer muss seinen Führerschein also so vor der Kamera bewegen, dass Sicherheitsmerkmale wie Hologramme einwandfrei zu erkennen sind.
Die kostenlose Anmeldung im System ist über die LapID Webseite innerhalb weniger Klicks erledigt und der Nutzer kann anschließend mit der Verwaltung der Führerscheinkontrolle starten. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt der Bedarf entstehen, haben LapID Free Nutzer die Möglichkeit, ganz nach ihren individuellen Anforderungen elektronische Kontrollmethoden dazuzubuchen. „Wird der Personenkreis von Dienstwagennutzern erweitert oder kommen dezentral verteilte Fahrer hinzu, kommt die manuelle Führerscheinkontrolle schnell an ihre Grenzen. Elektronische Führerscheinkontrollen, bei denen die Fahrer die Kontrolle selbst durchführen können, entlasten den Fuhrparkverantwortlichen und steigern die Effizienz“, erläutert Vertriebsleiter Erik Sprenger. Fahrerdaten müssen dafür nicht noch einmal im System angelegt werden. Auch die Nutzung des E-Learnings zur Fahrerunterweisung kann hinzugebucht und genutzt werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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