E-Mobilitätsinitiative für eigene Mitarbeiter umgesetzt

<p> Die EnBW ist f&uuml;hrend im Aufbau und Betrieb von Schnellladeadeinfrastruktur und bietet E-Mobilisten bereits heute Zugang zum gr&ouml;&szlig;ten Ladenetz mit mehr als 40.000 Ladepunkten in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz. Entsprechend f&ouml;rdert das Karlsruher Unternehmen die Verkehrswende auch konsequent in den eigenen Reihen. Mit zwei erfolgreichen Aktionen hatte die EnBW in den Vorjahren bereits Elektroautos zu sehr attraktiven Konditionen an ihre Mitarbeiter ausgegeben. Einmal 180 BMW i3 - das war 2017 die gr&ouml;&szlig;te i3-Flotte in Deutschland - und 2019 in einer weiteren Aktion 150 VW E-Golf.</p>

E-Mobilitätsinitiative für eigene Mitarbeiter umgesetzt

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E-Mobilitätsinitiative für eigene Mitarbeiter umgesetzt

Jetzt legt die EnBW mit einem Angebot für Mitarbeiter nach, das deutschlandweit einmalig ist: Zusammen mit der Mobility Concept, einem der größten unabhängigen Fahrzeug- und Flottenfinanzierer in Deutschland, bietet das Unternehmen ab Juni ein umfassendes und finanziell vorteilhaftes Paket aus Autoleasing und zusätzlichen Serviceangeboten an. Die EnBW hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung für das Münchner Unternehmen als Dienstleister entschieden.

"Als EnBW treiben wir das Thema Elektromobilität konsequent voran. Wir investieren seit Jahren erhebliche Summen in den Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur sowie in Serviceangebote für unsere Kunden und haben bereits heute eine führende Marktposition erreicht. Deshalb ist es für uns nur konsequent, auch unseren Mitarbeitern den Umstieg in eine nachhaltige Mobilität möglichst attraktiv zu gestalten", erklärt EnBW-Vorstandschef Frank Mastiaux.

E-Mobilität zu sehr günstigen Konditionen

Das Paket besteht unter anderem aus einem Leasingangebot sowie einem Mitarbeiter-Ladetarif - zu sehr günstigen Konditionen. Darüber hinaus ergeben sich durch Gehaltsumwandlung zusätzliche Vorteile für die Mitarbeiter. "Getankt" wird über die EnBW mobility+ App oder die reguläre EnBW mobility+ Ladekarte, mit der die Mitarbeiter genau wie alle E-Autofahrer das größte Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen können.

"In seiner Kombination ist das Paket einmalig in Deutschland", betont Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW, der mit seinem Team die Mobilitätsangebote des Konzerns entwickelt. "Das Programm richtet sich an die rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des EnBW-Mutterkonzerns und ist langfristig angelegt. Wir sind davon überzeugt, dass über die Zeit immer mehr Kolleginnen und Kollegen auf ein Elektroauto umsteigen werden."

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"Das Angebot der EnBW für ihre Mitarbeiter ist ein wesentlicher Schritt für die Elektromobilität in Deutschland", sagt Rudolf Rizzolli, CEO der Mobility Concept. "Wir freuen uns, dieses Angebot maßgeblich begleiten zu dürfen. Dabei bauen wir auf unsere Kompetenzen im klassischen Flottenleasing genauso wie auf unsere Erfahrungen über unser Tochterunternehmen MeinAuto.de mit den Anforderungen von Privatkunden an eine innovative Mobilität." Die Mobility Concept wird als unabhängiger Fahrzeug- und Flottenfinanzierer sämtliche Leistungen rund um das Leasing der Elektroautos für die Mitarbeiter der EnBW übernehmen. Dies reicht von der Bestellung und Auslieferung der Fahrzeuge über sämtliche zusätzlichen Services wie Wartung und Verschleiß bis hin zur Rückgabe.

Die Abwicklung erfolgt komplett über eine eigens entwickelte digitale Plattform. "Das neue Online-Portal ermöglicht den Mitarbeitern nun, ganz einfach und flexibel ein Elektrofahrzeug zu nutzen", erklärt Rizzolli.

Infrastruktur bereits vorhanden

Die notwendige Infrastruktur für die steigende Anzahl an E-Autos im Unternehmen sowie für private E-Mobilisten in den eigenen Reihen hat der Konzern bereits weitgehend aufgebaut: Bis Sommer 2020 sind 120 Unternehmensstandorte mit insgesamt mehr als 700 Ladepunkten für E-Autos ausgestattet, die von den Mitarbeitern auch für das Laden ihrer privaten E-Autos genutzt werden können.

EnBW ist Wegbereiter der Elektromobilität

Als führender Ladeinfrastrukturbetreiber hat die EnBW das größte Schnellladenetz Deutschlands errichtet und baut es konsequent aus. Bis Anfang 2021 wird sie deutschlandweit 1.000 Schnellladestandorte betreiben. E-Autofahrern ermöglicht sie mit der EnBW mobility+ App und Ladekarte zudem die einfache Nutzung von mehr als 95 Prozent aller öffentlich verfügbaren Ladepunkte (über 40.000) im größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Überall dort gelten einheitlich die transparenten EnBW mobility+ Ladetarife, die als erste am Markt ausschließlich die geladene Strommenge berechnen. Das neue E-Mobilitätspaket für Mitarbeiter ist ein weiteres klares Bekenntnis zur Elektromobilität.   

1 Kommentare

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Anonym

15.11.2022 14:32
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Erwähnen sie doch mal ehrlich alle Schattenseiten dieses scheinbar tollen Angebots und die schwache Umsetzung.

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>