eVito Erprobung für Betriebe
<p> Elektromobilität beeinflusst zunehmend die Kaufentscheidungen und das mobile Alltagsverhalten gewerblicher und privater Kunden. Mercedes-Benz Vans sieht sich hier nicht nur in der Rolle des Herstellers, sondern betrachtet auch das Ökosystem rund um das Fahrzeug, zum Beispiel die notwendige Ladeinfrastruktur oder Servicemaßnahmen. Für letztere sind aufgrund der verbauten Hochvolttechnologie entsprechend ausgestattete Werkstätten und geschultes Servicepersonal notwendig. Welche Servicemaßnahmen und –prozesse den konkreten Anforderungen von Kunden mit Elektro-Transportern entsprechen, wurde gemeinsam mit diesen in einem dreimonatigen Erprobungszeitraum mit Mercedes-Benz Vans Stuttgart und dem Bereich Service des deutschen Mercedes-Benz Van Vertriebs erprobt.</p>
Betriebe und Unternehmen verschiedener Branchen wie DHL, Deutsche Bahn, Stadtreinigung Hamburg, Bundeswehr Fuhrpark Services und die Entsorgungsbetriebe der Stadt Ulm erhielten für einen bestimmten Zeitraum einen eVito gestellt, der in die normalen Betriebsabläufe integriert wurde. Das Fahrzeug wurde mit einer speziellen Box ausgestattet, welche die notwendigen Fahrzeugdaten erfasste, um eine schnelle Auswertung vornehmen zu können. Dabei standen vor allem die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf eine möglichst optimale Akkunutzung im Fokus, um die Reichweite der Fahrzeuge im Alltagsbetrieb zu optimieren. Beim Kunden selbst erfolgte im Rahmen einer Vor-Ort-Besichtigung die Begutachtung bereits vorhandener Ladeinfrastruktur oder die Beratung zu deren Aufbau und der notwendigen Anschlussleistung sowie - bei Bedarf - die Bereitstellung einer Wallbox. Hierbei stand vor allem das optimale Lademanagement im Blickfeld, das durch intelligentes Laden dabei hilft, Lastspitzen zu vermeiden sowie eine für die Flottengröße tatsächlich notwendige Ladeinfrastruktur und Anschlussleistung herauszufinden.
Neben der Auswertung technischer Erkenntnisse erfolgte eine umfangreiche Befragung der Kunden mittels Fragebogen und ein Abschlussgespräch am Ende des Erprobungszeitraums. Hier wurden die Fahrerinnen und Fahrer zu ihren Erfahrungen mit dem eVito in der täglichen Einsatzpraxis sowie die Werkstattmitarbeiter, Fuhrparkleiter und Einkäufer zum Thema Ladeinfrastruktur und Flottenplanung befragt. Die Kunden konnten die Erkenntnisse nutzen, um ihre Elektroflotte, die Ladeinfrastruktur und notwendige Servicemaßnahmen sinnvoll zu skalieren. Für Mercedes-Benz Vans lag der Erkenntnisgewinn in der Weiterentwicklung spezieller Serviceangebote und der künftigen Ausrichtung der Elektromobilitätsservices.
Mittlerweile wurde die Erprobung in allen Betrieben abgeschlossen. Die Resonanz war durchweg positiv. Nach ersten Auswertungen zeigte sich, dass die Fahrzeuge reibungslos in die bestehenden Betriebsabläufe integrierbar waren und beim Fahrzeughandling keine Umstellung im Vergleich zum Vito mit konventionellem Antrieb notwendig war. Nach anfänglichen Unsicherheiten gewannen die Fahrer mit zunehmender Erfahrung immer größere Sicherheit im Umgang mit Reichweite und Fahrzeughandling. Das Fahrverhalten wurde, im Vergleich zum Fahren mit Verbrennungsmotor, sogar als noch positiver beschrieben. Das liegt vor allem am niedrigeren Schwerpunkt des Fahrzeuges durch die im Unterboden verbauten Akkus. Die vorhandene Ladeinfrastruktur reichte in allen Fällen aus bzw. konnte durch effizientes Lademanagement sogar noch mit notwendigem Puffer arbeiten. Als Nächstes erfolgt die Evaluierung der Pilotergebnisse und deren Ableitung für Fahrzeugentwicklung und Werkstattservice sowie ggf. die Entwicklung künftiger Vertriebsprodukte.
Waldemar Koch, Fuhrparkmanager der Entsorgungsbetriebe der Stadt Ulm: „Die Entsorgungsbetriebe der Stadt Ulm sind dankbar, dass wir gemeinsam mit Mercedes-Benz Vans den Betrieb von Elektrotransportern testen konnten. In den vergangenen Wochen hat sich - wie vorab vermutet - gezeigt, dass sich die Elektrotransporter in unsere bestehenden Betriebsabläufe sehr gut integrieren. Aus der Erprobung konnten beide Parteien wertvolle Erkenntnisse für das künftige Flottenmanagement mit Elektrofahrzeugen gewinnen.“
Veljko Stojkov, Key-Account-Manager Service im Mercedes-Benz Vans Vertrieb Deutschland: „Auch Servicemaßnahmen sollten passgenau auf die Ansprüche und Wünsche der Kunden zugeschnitten sein. In vielen Punkten unterscheiden sich Wartung und Service im Elektromobilen Bereich von denen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Unsere Mitarbeiter und Werkstätten sind gut auf die Elektromobilität vorbereitet und wir freuen uns, dass wir in diesem Erprobungszeitraum gemeinsam mit unseren Kunden konkrete Erkenntnisse und Erfahrungen in der betrieblichen Praxis sammeln konnten. Ich möchte mich bei allen teilnehmenden Betrieben und Unternehmen für die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.“

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Elektromobilität von Mercedes-Benz Vans: Lokal emissionsfreie Spezialisten für Warentransport und Personenbeförderung
Die Mobilitätswende wirkt sich schon heute immer stärker auf den urbanen Verkehr aus. Um den Verkehr auf der letzten Meile auch zukünftig zu gewährleisten, ist der rein elektrische Antrieb im Transportersegment die logische Konsequenz: Mercedes-Benz Vans hat mit dem eVito im Jahr 2018 und dem eSprinter im Jahr 2019 eine Vorreiterrolle im Premiumsegment für lokal emissionsfreien, gewerblichen Güterverkehr im urbanen Raum übernommen. Die Positionierung der Batterie in den Unterbau der Fahrzeuge schafft einen großzügigen Innenraum ganz ohne Einschränkungen hinsichtlich des Ladevolumens. Mit dem jetzt neu vorgestellten Mercedes-Benz eVito Tourer (Stromverbrauch kombiniert: 26,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) mit drehmomentstarker E-Maschine und 421 Kilometern Reichweite und der vollelektrischen Großraumlimousine EQV (Stromverbrauch kombiniert: 26,4-26,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km), ist auch die elektrische Personenbeförderung den Elektromobilen Anforderungen gewachsen: sei es als Hotelshuttle, als Großraumtaxi oder Fahrzeug für Ride-Sharing-Dienste. Auch der Citan wird in seiner kommenden Generation mit batterieelektrischem Antrieb erhältlich sein und so das elektrische Produktportfolio von Mercedes-Benz Vans abrunden.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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