Neue App vernetzt Betreiber kleinerer Flotten
<p> Ford führt mit "FordPass Pro" ab sofort eine kostenlose App speziell für die Inhaber kleiner Unternehmen ein. Die App erleichtert ihnen die Verwaltung von von bis zu fünf Fahrzeugen der Marke Ford (Pkw und Nutzfahrzeuge). Technische Voraussetzung für die Vernetzung: Die entsprechenden Fahrzeuge müssen das FordPass Connect-Modem1) an Bord haben, das je nach Baureihe und Ausstattungsversion entweder zum serienmäßigen Lieferumfang gehört oder auf Wunsch verfügbar ist. </p>
Die FordPass Pro-App erhöht dank vielseitiger Funktionen und Software-Tools die Produktivität und die Effizienz des Fahrzeugeinsatzes und verbessert darüber hinaus auch die Sicherheit sowie den Diebstahlschutz der Fahrzeuge. Die neue App, sie ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und Tablets, steht im Apple App-Store sowie auf Google Play zum Download bereit - zunächst für Nutzer in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien und Frankreich. Weitere Märkte folgen in Kürze. Für Unternehmen mit größeren Fuhrparks hält Ford maßgeschneiderte Telematik- und Datendienste2) von Ford Commercial Solutions bereit.
"Zeit ist für die Inhaber kleiner Unternehmen ein kostbares Gut", betont Richard Bunn, Direktor FordPass bei Ford Mobility Europe. "Darum konzentrieren wir uns auf einfache Lösungen, von denen wir wissen, dass sie in der Praxis einen großen Unterschied ausmachen. Die neue FordPass Pro-App senkt für unsere Kunden den Aufwand, den sie in die Verwaltung ihrer Fahrzeuge investieren müssen. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit, sich erfolgreich um ihr eigentliches Geschäft zu kümmern."
Funktionen und Software-Tools der FordPass Pro-App
Die neue FordPass Pro-App bietet zur Zeit die folgenden Funktionen und Software-Tools:
- Check In - zeigt bereits auf der App-Startseite eine Übersicht mit allen wichtigen Informationen zu jedem der maximal fünf Ford-Fahrzeugen an, so zum Beispiel auch den AdBlue-Füllstand bei Autos mit Dieselmotor und SCR-Kat.
- Flottenansicht - teilt dem Nutzer mit, wo sich die einzelnen Fahrzeuge zu Beginn und am Ende des Tages befinden. Diese Funktion hilft den Fahrern zudem, wenn sie das Firmenauto auf unübersichtlichen Parkplätzen suchen.
- Verriegeln/Entriegeln - ermöglicht auch aus der Ferne die schnelle Kontrolle, ob der Laderaum und/oder das Cockpit sicher verschlossen ist.
- Fahrzeugstatus - bildet die wichtigsten Indikatoren ab, die auf den Wartungszustand des Firmenwagens schließen lassen, darunter zum Beispiel die Tankfüllung, die Lebensdauer des Motoröls sowie den Reifendruck. Hierdurch lässt sich der Verschleiß und der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs reduzieren und damit Kosten sparen.
- Alarm-Mitteilung - informiert den Nutzer, dass die Fahrzeug-Alarmanlage ausgelöst hat.
- Fernstart - bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe kann der Motor per Fernbedienung gestartet werden, etwa um mit der Klimaanlage das Fahrzeug zu kühlen.
FordPass Pro-App wird weiterentwickelt

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Ford entwickelt die FordPass Pro-App kontinuierlich weiter und wird sie um zusätzliche relevante Fuktionen und Features ergänzen. Noch in diesem Jahr wird zum Beispiel die Sicherheitsfunktion "Guard Modus" verfügbar sein. Sie ermöglicht dem Nutzer eine noch bessere Überwachung aller Aktivitäten rund um den Firmenwagen - bis hin zum Hinweis, dass das Auto entriegelt wird. Der Guard Modus der FordPAss Pro-App bietet somit einen noch umfangreicheren Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Verwendung des Fahrzeugs.
In naher Zukunft können zudem Wartungstermine online vereinbart werden. Die frühzeitige Planung hilft, Standzeiten für Reparatur- und Inspektionstermine zu minimieren.
- FordPass Connect stellt je nach Modell-Ausstattung eine teilweise aufpreispflichtige Sonderausstattung dar. Das FordPass Connect-Modem geht zum Zeitpunkt der Fahrzeug-Auslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.
- 2) "Ford Telematics" steht für Flotten mit Ford Fahrzeugen in Deutschland und Großbritannien zur Verfügung. Der Dienst wird in Kürze auch auf Frankreich, Italien und Spanien ausgeweitet.
"Ford Data Services" ist in folgenden 15 europäischen Ländern verfügbar: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Irland, Großbritannien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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