Alphabet goes Formula-E

<p> Regulatorische Anforderungen, anspruchsvolle Nachhaltigkeitsziele, ver&auml;nderte Mobilit&auml;tsbed&uuml;rfnisse der Mitarbeiter &ndash; in Unternehmen herrscht Aufbruchstimmung rund um die Elektromobilit&auml;t. Damit sich der Mobilit&auml;tswandel im Fuhrpark rechnet, braucht es vor allem eines: eine von Anfang an gut durchdachte und ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sung. Welche Chancen Elektromobilit&auml;t und weitere nachhaltige Business-Mobility-Konzepte bieten und wie Unternehmen diese Chancen f&uuml;r sich nutzen k&ouml;nnen, erl&auml;uterte Alphabet auch in diesem Jahr wieder auf seinem Branchentreff im Rahmen des BMW i Berlin E-Prix 2019.</p>

Alphabet goes Formula-E

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Alphabet goes Formula-E

„Die bis zu 280 Stundenkilometer schnellen Formel-E-Fahrzeuge beschleunigen in weniger als drei Sekunden von null auf 100. Ebenso dynamisch entwickelt sich die Elektromobilität in vielen Unternehmen.“ Mit diesem Statement begrüßte Susan Käppeler, Leiterin Geschäftsbereich Vertrieb und Marketing bei Alphabet Deutschland, die Teilnehmer der Veranstaltung.

Zum zweiten Mal in Folge nutzte Alphabet das innovative Umfeld der Formula-E in Berlin, um mit Kundenunternehmen aus verschiedenen Branchen über moderne Business-Mobility zu sprechen: Welche Anforderungen an Mobilität stellen Mitarbeiter? Wie lassen sich attraktive und nachhaltige Lösungen realisieren – bei gleichzeitiger Effizienz für das Unternehmen? Und welche Chancen eröffnen sich durch Elektromobilität?

 
Viele Treiber für Elektromobilität

Die Treiber für eMobility im Unternehmen sind vielfältig. Von außen wirken regulatorische Änderungen, die Auswirkungen der Urbanisierung oder die Möglichkeiten neuer Technologien als Antriebsfaktoren für den Mobilitätswandel. Im Unternehmen selbst erfordern anspruchsvolle Nachhaltigkeitsziele, die Stärkung der Reputation oder das Gewinnen von neuen Mitarbeitern ein Umdenken. Die Rahmenbedingungen in Deutschland ebnen zusätzlich den Weg in die elektrische Flotte: Die neue Dienstwagenbesteuerung oder staatliche Förderprogramme motivieren Unternehmen ebenfalls stark, ihre Corporate Mobility durch Elektromobilität zu ergänzen. Als einer der führenden Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen berät Alphabet Unternehmen ausführlich dazu, welche kommunalen oder staatlichen Investitionsförderungen ihnen zur Verfügung stehen, und unterstützt sie bei der Beschaffung.

Ganzheitlicher Beratungsansatz AlphaElectric ist Schlüsselelement

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Im Rahmen ihrer Keynote unterstrich Susan Käppeler die Relevanz von ganzheitlichen Konzepten für ein modern und nachhaltig ausgerichtetes Unternehmen. Insbesondere bei der Integration von Elektromobilität reicht ein enger Blickwinkel nicht aus: „Lösungen, die nur auf Emissionsvorgaben und Fragen der Fuhrparkeffizienz aufsetzen, greifen zu kurz. Elektromobilität kann nur mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz zum Erfolg werden. Hier müssen alle Rahmenbedingungen berücksichtigt werden – externe Anforderungen des Marktes sowie interne Anforderungen an die Mitarbeitermobilität. Diesen umfassenden Ansatz verfolgen wir mit unserer Lösung AlphaElectric.“
 
Der ganzheitliche Lösungsansatz von AlphaElectric umfasst die Analyse des Fuhrparks und des Fahrverhaltens der Mitarbeiter, die Empfehlung der passenden Elektrofahrzeuge, die Implementierung von Ladelösungen sowie die Nutzung von Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern. „Nur wenn das Laden in der Öffentlichkeit, am Firmenstandort und zu Hause aufeinander abgestimmt sind, zahlt der Einsatz von Elektrofahrzeugen auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie auf Nachhaltigkeits- und TCO-Ziele des Unternehmens ein“, betonte Käppeler.

Welche Weichen bei der Implementierung von Ladelösungen gestellt werden sollten und welche Möglichkeiten ein intelligentes Lademanagement eröffnet, erläuterte Markus Raich, CEO des Alphabet Kooperationspartners Digital Energy Solutions.

„E-Mobile wirtschaftlicher als Verbrenner – bei richtigem Einsatz“

Von der Theorie zur Praxis: Alphabet-Kunde Hettich, einer der weltweit führenden Hersteller von Möbelbeschlägen, setzt gezielt Elektrofahrzeuge wie den BMW i3, den BMW 530e sowie den Streetscooter-Lieferwagen im täglichen Flottenbetrieb ein. Seine Erfahrungen teilte das Unternehmen nun mit anderen Alphabet-Kunden auf dem Branchentreff. Sven Oßenbrink, Head of Mobility der Hettich Management Service GmbH: „Für uns ist Elektromobilität als einer von mehreren Bausteinen unserer nachhaltigen Car-Policy von hoher Bedeutung. In Zukunft werden auch andere alternative Antriebsarten sowie neue Mobilitätsformen eine Rolle spielen. Darüber hinaus bieten E-Mobile nach unseren Erfahrungen auch in der Kostenrechnung Vorteile gegenüber klassischen Verbrennern. Damit wir als Flottenbetreiber das große Potenzial dieser Technologie weiter ausschöpfen können, muss der Einsatz von E-Fahrzeugen sehr individuell auf die jeweiligen Anforderungen in den Unternehmensbereichen abgestimmt sein.“ Michael Schran, CEO des Hettich Tochterunternehmens castwerk GmbH & Co. KG, ergänzt: „Wir sind als Hersteller von Leichtbaukomponenten auch für die Automobilindustrie sehr nah an den Mobilitätstrends dran und sehen sehr deutlich, dass praktikable Lösungen gefragt sind, die nicht nur nachhaltig, sondern auch effizient sind. Nur so können die Möglichkeiten von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen in Fuhrparks optimal genutzt werden.“

Neue Mobilitätsservices über das klassische Leasing hinaus

Zusammen mit seinen Kunden treibt Alphabet die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte weiter maßgeblich voran. Diese Erfolgsgeschichte unterstreicht nicht zuletzt die Entwicklung im vergangenen Jahr. Allein 2018 wuchs das Neugeschäft mit Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen um 155 Prozent. Das ergibt einen Bestand von rund 6.600 Einheiten – ein Sprung von 47,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Anzahl der reinen Elektrofahrzeuge im Bestand hat sich deutlich erhöht: Mit rund 3.200 Einheiten verzeichnete Alphabet in diesem Segment einen Zuwachs von 14,6 Prozent.
 
„Wir agieren in einem faszinierenden Umfeld. Neben der Elektromobilität dreht sich bei unseren Kunden alles um die integrierte Nutzung verschiedenster Services. Zudem sind flexible Mobilitätsleistungen gefragt, die wir künftig aus dem Korsett der klassischen Kategorien „Leasing“ oder „Miete“ lösen möchten – als Stichworte seien hier „car as a service“- oder „pay per use“-Modelle genannt. Diese und weitere Möglichkeiten der Unternehmensmobilität treiben wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden voran“, so Susan Käppeler.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>