Neues Langzeitmietangebot
<p> Mit dem Langzeitmietangebot Drivester erweitert die Athlon Rental Germany GmbH sein Produktportfolio für Mobilitätslösungen. Ab sofort sollen so auch nicht-gewerbliche Kunden von der fundierten Markterfahrung und dem umfangreichen Leistungsspektrum des Spezialisten für Fuhrparkmanagement, Leasing und Miete profitieren. Als Rundum-sorglos-Paket aus Mietvertrag mit zusätzlichen Serviceleistungen richtet sich Drivester an Privatpersonen, die Komfort und Flexibilität des eigenen Autos schätzen, sich dabei aber nicht durch einen Kauf langfristig binden möchten. Mit Drivester lassen sich laut Athlon auch privat alle Vorteile genießen, die mit der Nutzung eines Firmenwagens verbunden sind. </p>
Kunden erhalten zum monatlichen Festpreis ein Drivester-Paket, das zusätzlich zum Neuwagen auch Nebenkosten von Haftungsbeschränkung und Schutzbrief über Reifen (plus Einlagerung und Montage) bis zu TÜV, Reparatur und Wartung sowie Kfz-Steuer im vertraglich vereinbarten Umfang umfasst. Dank seiner etablierten Marktstellung kann Athlon diese Zusatzleistungen günstig einkaufen und die dabei erzielten Einsparungen an seine Kunden weitergeben. Als Vertragslaufzeit können je nach Bedarf 24, 36 oder 48 Monate gebucht werden. Auch die Übernahme des gewählten Fahrzeugs ist völlig unkompliziert: Drivester liefert schnell und bequem bis vor die eigene Haustür.
Zugute kommt Drivester-Kunden dabei die völlig transparente finanzielle Regelung, die die monatliche Budgetplanung im eigenen Haushalt stark vereinfacht: Die Höhe der Monatsrate bemisst sich ausschließlich nach dem gewählten Auto, der Laufzeit des Vertrags und der jährlichen Kilometerzahl. Mit der Monatsrate sind monatlich wiederkehrende Kosten sowie die Instandsetzung bei natürlichem Verschleiß abgegolten, sodass Kostenfallen oder versteckte Zusatzbeträge etwa für Anmeldung, Überführung oder andere Leistungen vermieden werden.
„Mit Drivester bieten wir die wichtigsten Services aus einer Hand – einfach, bequem und fair – weil wir glauben, dass der Besitz eines Autos völlig unkompliziert sein sollte“, sagt Carsten Claßen, Business Development & Productmanagement bei Athlon. „Mit Drivester sind die monatlichen Kosten auf einen Blick ersichtlich und optimal planbar. Dabei umfasst Drivester alle Services, für die Autobesitzer sonst oft teuer extra zahlen müssen, etwa den 24-Stunden-Schadenservice, TÜV-Prüfung oder neue Reifensätze. Und nicht zuletzt gibt es dank unserer fairen Fahrzeugrückgabe mit transparenten Kriterien nach Ende der Vertragslaufzeit keinerlei böse Überraschungen.“

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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