Volvo XC90 D4 und T5 AWD
<p> Wer in diesen Tagen mit dem festen Ziel ins Volvo-Autohaus geht, einen XC90 zu erwerben, kann jetzt nicht mehr nur von „sehr teuer“ bis „äußerst teuer“ wählen, sondern wird auch schon unter der Kategorie „teuer“ fündig. Allerdings relativieren sich die Preise der neuen Basisversionen D4 und T5 AWD bei einem Blick auf die Preise des Wettbewerbs.</p>
Das muss man neidlos anerkennen: Mit dem XC90 als Auftakt für künftige Volvo-Modellgenerationen ist den Schweden ein Volltreffer gelungen. Das SUV der gehobenen Mitteklasse ist nicht einmal zwölf Monate nach Marktstart schon im Straßenbild präsent – jedenfalls in den Städten. Und dabei ist der 4,95 Meter-Brocken wahrlich nicht jeder Käuferschicht zugänglich. Selbst jetzt, da Volvo etwas schwächere und damit preiswertere Motorisierungen nachgeschoben hat, muss man immer noch tief in die Tasche greifen. So ist der 140 kW/190 PS starke „Basisdiesel“ (Frontantrieb) erst ab 49.400 Euro zu haben, während der T5 AWD nun der „schwächste“ Benziner ist. Ein allerdings relativer Begriff bekommt man doch für 54.700 Euro immerhin 187 kW/254 PS geliefert.
Die vom Werk bezifferten Verbrauchswerte sind ambitioniert. So soll der Benziner mit 7,6 Litern im gemittelten NEFZ auskommen, während sich der Selbstzünder in der gleichen Disziplin laut Werk nur 5,2 Liter genehmigt. Doch fallen die Werte der beiden Vierzylinder in der Praxis merklich höher aus – wer sollte es dem 2,1-Tonner verdenken?
Damit keine Missverständnisse entstehen, der XC90 ist sein Geld schon wert. Denn im Vergleich zu den deutschen Wettbewerbern man muss beim Schweden keinerlei Abstriche machen. So sieht der Innenraum nicht nur hochwertig aus, man fühlt sich auch nach längerem Aufenthalt in ihm noch immer ausgesprochen wohl. Die Materialien scheinen erlesen, sehen gut aus und fassen sich ebenso an. Die Innenarchitekten haben Holz, Kunststoff und Metall zu einem gefälligen Gesamtkunstwerk zusammengefügt. Einzig die schwarz-glänzenden Lenkrad-Tasten wollen nicht so recht zum Rest passen. Doch die vielfältig verstellbaren, komfortablen Sitze machen das mehr als wieder gut. Dazu kommt ein erhabenes Platzangebot, nun gut, immerhin misst der Schwede ja auch fast fünf Meter.
Wer sich spätestens an dieser Stelle fragt, ob ein D4 in einem solchen Fahrzeug überhaupt eine Alternative sein kann, sei beruhigt. Auch diesseits der 200-PS-Grenze bewegt sich der große XC zusammen mit der geschmeidig arbeitenden Achtgang-Wandlerautomatik hinreichend behände. Natürlich dämpfen die 9,2 Sekunden Standardsprint zunächst die Hoffnung auf ein sonderlich dynamisches Naturell.
Umso größer fällt der Überraschungseffekt aus. Die Power reicht immerhin aus, um in Verbindung mit etwas Lenkwinkel ungewünschten Schlupf an der Vorderachse zu generieren. Dann vielleicht doch zu einer Allradversion greifen, obwohl der schöne XC90 wohl niemals für ernsthafte Offroad-Fahrten in Betracht gezogen werden dürfte. Hier wäre dann der neue T5 AWD die Alternative.

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Auch dieser ist – wie demnächst immer und in jeder Baureihe bei Volvo - ein Vierzylinder mit exakt 1.969 Kubikzentimetern Hubraum. Fetischisten für maximalen Antriebskomfort sollten sich bei einer Probefahrt von den Tugenden des Motors mit immerhin 254 PS Leistung überzeugen. Denn der hochgezüchtete Otto geht durchaus sanft zur Sache und wird dem Fahrzeuganspruch an der Grenze zur Oberklasse gerecht. Zudem haben es die Techniker geschafft, den Schweden selbst mit 19- oder gar 20-Zöllern noch recht mild über kurze Wellen gleiten zu lassen. Wer der neuartigen Querblattfeder an der Hinterachse skeptisch gegenübersteht, muss die adaptive Luftfederung für 2.560 Euro bestellen.
Beide Einsteiger, Diesel und Benziner, sind so gut gedämmt, dass die Maschinentöne selbst unter Ausnutzung der vollen Drehzahl nie wirklich stören. Und auch jenseits der Richtgeschwindigkeit fehlt es nicht an Komfort. Um die Praxistauglichkeit zu maximieren, gibt es eine für Kinder ausreichende dritte Sitzreihe (1.500 Euro) sowie ein Gepäckabteil, das bei umgeklappten Sitzen fast 1.900 Liter Gepäck aufnimmt.
Der XC90 kommt im modernen Dress vorgefahren und bietet alle erdenklichen Sicherheits- und Technik-Gimmicks. Das Bediensystem mit dem ausladenden und berührungsempfindlichen TFT-Bildschirm zwingt Markenkenner zwar zum Umdenken, ist aber weitgehend intuitiv beherrschbar. Head-up-Display und WLAN-Anschluss sind ebenfalls auf Verlangen dabei. Um in den Genuss der maximalen Sicherheit zu kommen, muss man aber noch einmal 2.000 Euro investieren und erhält dann Dinge wie Fußgängererkennung, Querverkehr-Warnung oder einen Stauassistenten inklusive aktivem Tempomat. Aber selbst die Basisversion „Kinetic“ bietet schon viel Sicherheit und Komfort. Sie bremst bei Bedarf autark, bettet ihre Insassen weich und hält viel Raum zum Wohlfühlen bereit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger haben wir von diesem Luxus-Schweden erwartet.
Volvo XC90 - Technische Daten:
SUV der oberen Mittelklasse, Länge: 4,95 Meter, Breite: 2,14 Meter (inklusive Spiegel), Höhe: 1,78 Meter, Radstand: 2,98 Meter
2,0-Liter-Diesel mit zwei Turboladern, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 2.500 U/min, Vmax: 205 km/h, 0-100: 9,2 s, Durchschnittsverbrauch: 5,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 136 g/km, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 49.400 Euro
2,0-Liter-Benziner mit Turboaufladung, 187 kW/254 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.500 bis 4.800 U/min, Vmax: 215 km/h, 0-100: 8,2 s, Durchschnittsverbrauch: 7,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 176 g/km, Effizienzklasse: B, Preis: ab 54.700 Euro
Volvo XC90 - Kurzcharakteristik:
Warum: sehr nobel, sehr komfortabel, sehr sanft, sehr sicher
Warum nicht: nicht günstig, nicht handlich, nicht sparsam
Was sonst: Mercedes GLE, BMW X5, Porsche Cayenne, Volkswagen Touareg
Wann: schon im Handel

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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