Toyota RAV4 Hybrid
<p> Toyota verpasst seinem kompakten SUV RAV4 leichte optische Retuschen, mehr Sicherheit und Komfort, vor allem aber einen Hybrid-Antriebsstrang. Was übrigens nicht unbedingt Allrad-Antrieb heißen muss.</p>
Hybrid oder nicht Hybrid, diese Frage folgt keiner wirtschaftlichen Logik – schon gar nicht derzeit, da sich der Ölpreis im freien Fall befindet und Diesel-Sprit verramscht nahe der 90-Cent-Schwelle wird. Wer (Benzin-)Hybrid fährt, zahlt mehr, darf sich dafür aber quasi automatisch eine grüne Weste anziehen. Toyota hat jetzt ein eigentlich nur kleines Facelift seines RAV4 genutzt, um auch das Kompakt-SUV mit der im Konzern bewährten Technologie auszustatten. Die Daten: RAV4 2,5 Hybrid mit 145 kW/197 PS zu 31.990 Euro bei einem gemittelten NEFZ-Verbrauch von 4,9 l/100 km.
Den ebenfalls renovierten Diesel mit einem Verbrauch von 4,7 Litern gibt es schon ab 27.290 Euro – bietet aber weniger Ausstattung, mit 143 PS deutlich weniger Leistung und nur ein Handschaltgetriebe, während der Hybrid naturgemäß mit Automatik anrollt. Wer also ohnehin Alus, LED-Scheinwerfer plus Tempomat will und sich nicht zur Vielfahrer-Fraktion zählt, sollte jetzt spätestens ins Grübeln kommen.
Fahren wir los. Startknopf gedrückt, und je nach Akku-Ladezustand bedeutet der grüne „Ready“-Schriftzug im Display dem Fahrer, dass er trotz absoluter Stille losfahren darf. Manchmal springt sofort der recht großvolumige Vierzylinder an, so dass man seinen kernigen Sound genießen kann. Damit keine Illusionen entstehen – hier ist nicht etwa die Rede von einem Plug-in-Hybriden mit echter elektrischer Reichweite. Der Verbrenner legt hier kaum mal eine Pause ein. Nur im Schub oder bergab bei geringem Lastzustand leuchtet „EV“ in der Anzeige. Ansonsten unterstützt der mit 105 kW/143 PS gesegnete Front-E-Motor vor allem beim spritfressenden Beschleunigen und verhilft dem RAV4 bei durchgetretenem Gaspedal zu einem Standardsprintwert von 8,3 Sekunden. Das klingt angesichts von fast 200 PS nicht sonderlich aufregend, aber je nach Konfiguration sind auch stattliche 1,7 Tonnen zu schleppen. Die Allradversion des Hybriden, die statt Kardanwelle und Verteilergetriebe schlicht noch ein weiteres E-Aggregat (50 kW/68 PS) im Heck trägt nimmt immerhin 1.650 Kilogramm an den Haken. Wer häufig zieht, sollte das berücksichtigen, denn die frontgetriebene Version darf nur maximal Anhängelasten von 800 Kilo bewegen.
Unter Komfort-Gesichtspunkten ist der Hybrid-RAV ebenfalls keine schlechte Wahl. Die Übersetzungsänderungen erfolgen beim sogenannten leistungsverzweigten System stufenlos, Schaltrucke gibt es also keine. Volllast-Beschleunigungen führen aber zu einem Hochdrehen des Benziners, der dann vernehmlich wird. Wer den Kickdown bemüht, kann einen „Kick“ förmlich spüren, denn in diesem Fall gibt die E-Maschine alles, was sie aufzubieten hat. Dann marschiert der Allrounder flinker, als es das Fahrgefühl vermuten lässt. Für automobile Sportler ist der Hybrid natürlich trotzdem nicht gemacht. Ein angenehmer (Be-)Gleiter ist er aber definitiv, zumal das Fahrwerk wohltut und den Toyota betont sanft über holprige Pisten ziehen lässt. Die Lenkung ist aber zu leichtgängig, einen Tick mehr Gefühl für ihre Arbeit könnte sie dem Fahrer ruhig vermitteln.
Mitfahrern geht es im RAV4 gut, denn Platz ist genügend vorhanden. Kein Wunder angesichts einer Außenlänge von 4,61 Metern – womit das SUV zu den größeren Exemplaren seiner Klasse gehört. Sogar in der zweiten Reihe kann man sich einen längeren Aufenthalt ganz gut vorstellen. Das Gestühl geht in Ordnung, die Polster sind straff und angenehm. Raum genug gibt es übrigens auch im Gepäckabteil, das bei umgeklappten Rücksitzen 1.633 Liter schluckt. Die konventionellen Antriebsvarianten können zwar 113 Liter mehr einpacken, aber das ist verschmerzbar.

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Die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs zeigt sich nun auf dem neuesten Stand. Für vergleichsweise günstige 750 Euro liefert das Werk zudem ein Paket bestehend aus autonomem Bremssystem inklusive Fußgängererkennung, Spurhalte-Kontrolle mit teilaktiver Lenkung, aktivem Tempomat sowie Verkehrszeichen-Erkennung.
Ganz gleich, welche Version man nimmt. Wie bei Toyota üblich erhält der Kunde für sein Geld eine mehr als solide Verarbeitung und die Langzeitqualität der Produkte ist ja sowieso legendär. Allerdings ist die optisch sehr sachliche Architektur sicher nichts für emotionale Menschen, sondern eher was für den Kopfmenschen. Und zu dem passt ja auch der Hybrid-Antrieb ausgezeichnet.
Toyota RAV4 2,5 Hybrid - Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Kompaktklasse, Länge: 4,61 Meter, Breite: 1,85 Meter, Höhe: 1,68 Meter, Radstand: 2,66 Meter
2,5-l-Vierzylinder-Ottomotor, 114 kW/155 PS, maximales Drehmoment: 206 Nm bei 4.400 bis 4.800 U/Min, E-Motor vorn, 105 kW/143 PS, maximales Drehmoment: 270 Nm, E-Motor hinten (nur bei Allrad), 50 kW/68 PS, maximales Drehmoment: 139 Nm, Gesamtleistung: 145 kW/197 PS (2WD und 4WD), Vmax: 180 km/h, 0-100: 8,3 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 115 (117 AWD) g/km
Preis: ab 31.990 Euro
Toyota RAV4 2,5 Hybrid - Kurzcharakteristik:
Warum: funktional, satt ausstaffiert, leise, geschmeidiges Fahrwerk, fairer Preis
Warum nicht: trotz nominal viel Leistung kein Performance-Auto
Was sonst: Kia Sportage, Ford Kuga, Volkswagen Tiguan, Renault Kadjar
Wann kommt er: 29. Januar

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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