Mehr Luxus für den Renault Trafic
Mit dem Trafic Passenger Black Edition bietet Renault eine besonders hochwertig ausgestattete Variante des vielseitigen Minibusses an. Der in zwei Karosserielängen und Radständen lieferbare Transporter kombiniert edle Optik mit ausgesuchten Komfortelementen wie die vorne und hinten getrennt regelbare Klimaanlage. Damit eignet er sich besonders für gewerbliche Nutzer, insbesondere Hotels und Shuttle-Dienste. Die Einführung des Passenger Black Edition geht mit einem neu geordneten Trafic Pkw-Angebot einher. Dazu gehören künftig die neuen, funktionalen Ausstattungsniveaus Authentique und Expression sowie das luxuriöse Reise- und Freizeitmobil Trafic Generation Evado. Als Motoren stehen die sparsamen Common-Rail-Turbodiesel 2.0 dCi 90 und 2.0 dCi 115 mit serienmäßigem Partikelfilter zur Verfügung.
Der Trafic Passenger Black Edition zeichnet sich durch einen gehobenen Reisekomfort auf Großraumlimousinen-Niveau aus. Der komfortable Shuttlebus ist in zwei Längen erhältlich: als Passenger Black Edition mit 3,098 Meter Radstand, 4,782 Meter Länge und 2,7 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sowie als Grand Passenger Black Edition mit 3,498 Meter Radstand,
5,182 Meter Länge und 2,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Das Gepäckraumvolumen bei voller Bestuhlung und dachhoher Beladung beträgt 0,7 bzw. 1,1 Kubikmeter.
Trafic Passenger Black Edition mit edlem Auftritt
Äußeres Merkmal des Trafic Passenger Black Edition ist die dunkle Tönung von Seitenscheiben und Heckfenster. Hinzu kommen schwarze Scheinwerfermasken, Metallic-Lackierung und 16-Zoll-Leichtmetallräder ab Werk. Im Innenraum sorgen Velours-Polster und Teppichboden, verkleidete Radkästen, Seitenflächen und Türinnenflächen sowie Mattchrom-Applikationen am Instrumententräger für gehobenes Ambiente. Die serienmäßige Gepäckraumabdeckung schützt das Ladegut vor neugierigen Blicken.

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Trafic Passenger Black Edition und Grand Passenger Black Edition sind mit sieben Sitzplätzen ausgestattet, die ausnahmslos über Armlehnen verfügen. Fahrer und Beifahrer sitzen auf Komfort-Sitzen mit verstärktem Seitenhalt und Lendenwirbelstütze. In der zweiten Reihe befindet sich eine herausnehmbare Sitzbank für zwei Personen, in der dritten Reihe, die sich ebenfalls ausbauen und zusätzlich umklappen lässt, finden drei Mitfahrer Platz (nicht für die Grand Passenger Versionen).
Eigene Klimaanlage für den Fahrgastraum
Für optimales Raumklima im Trafic Passenger Black Edition sorgt ab Werk die separat regelbare Klimaanlage für den Fahrgastraum, ergänzt durch die ebenfalls serienmäßige Zusatzheizung für die Fondpassagiere. Hinzu kommen Schiebefenster in der Schiebetür auf der rechten Seite sowie auf der linken Seite. Zusätzlich an Bord sind Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie das 4x20-Watt-CD-Radio mit MP3-Funktion und Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Zum Lieferumfang zählen außerdem die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und der 3-Tasten-Schlüssel zum separaten Öffnen von Passagier- und Gepäckraum.
Als Motorisierung für den Trafic Passenger Black Edition ist der 2.0 dCi 115 mit 84 kW/114 PS verfügbar, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder dem automatisierten Quickshift-Getriebe[1]. Die Sicherheitsausstattung umfasst Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® für die Variante mit Schaltgetriebe.
Trafic Combi mit zwei Ausstattungsniveaus
Der Trafic Combi für die Beförderung von Personen sowie für den gemischten Transport von Personen und großem Ladegut verfügt künftig über zwei Ausstattungsniveaus: Combi Authentique und Combi Expression. Die serienmäßig mit neun Sitzen in drei Reihen ausgestattete Pkw-Variante ist ebenfalls in zwei Karosserielängen erhältlich. Zusätzlich zum Basis-Combi mit 4,782 Metern Gesamtlänge steht der 5,182 Meter messende Grand Combi zur Wahl.
Die funktionale Ausstattung des Combi Authentique beinhaltet unter anderem verglaste Hecktüren mit 180 Grad Öffnungswinkel, Heckscheibenheizung und Heckscheibenwischer. Dazu kommen der halbhoch verkleidete Fahrgastraum sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Optional können die Kunden den Combi mit der zweiten Schiebetür auf der linken Seite ordern.
Der Combi Expression ist ab Werk mit Beifahrerairbag, Bordcomputer und dem Klang & Klima-Paket ausgestattet. Dieses umfasst die manuelle Klimaanlage vorn und das MP3-taugliche 4x20-Watt-CD-Radio mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Hinzu kommt das Confort-Paket mit elektrischen Fensterhebern vorne, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, 3-Tasten-Schlüssel und 12-Volt-Steckdose im Fahrgastraum.
Als Motorisierungen für den Trafic Combi können die Kunden zwischen den Dieseln 2.0 dCi 90 mit 66 kW/90 PS und 2.0 dCi 115 mit 84 kW/114 PS wählen.
Trafic Generation Evado mit viel Luxus an Bord
Als exklusivste, insbesondere auch für private Nutzer attraktive Variante bietet Renault weiterhin den Trafic Generation Evado mit variablem Innenraum für bis zu sieben Personen an. Seine hintere Sitzreihe lässt sich dank eines ausgeklügelten Klappmechanismus in nur wenigen Handgriffen in eine komfortable Schlafstätte verwandeln. Die luxuriöse Serienausstattung umfasst als Neuheiten das integrierte Navigationssystem Carminat TomTom® 2.0 Live und das 4x20-Watt-CD-Radio mit MP3-Funktion und Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Weiteres Novum: ESP® ist in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe künftig serienmäßig an Bord. Der Trafic Generation Evado wird exklusiv vom 2.0 dCi 115-Diesel angetrieben.
Moderat bei Verbrauch und CO2-Ausstoß
Die Common-Rail-Turbodiesel 2.0 dCi 90 und 2.0 dCi 115 zeichnen sich im Renault Trafic durch einen zeitgemäß niedrigen Verbrauch und moderate Schadstoffemissionen aus. Unabhängig von Ausstattung und Karosserielänge begnügen sie sich im Schnitt mit 7,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 200 Gramm pro Kilometer[2]und bedeutet einen Rückgang um bis zu 0,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer
(5 g CO2/km).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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