Audi Q7 E-Tron 3.0 TDI quattro

<p> Trotz moderner Motoren und bem&uuml;htem Leichtbau, gro&szlig;e SUV bleiben Spritschlucker. Dass es auch deutlich sparsamer gehen kann, will Audi mit Q7 E-Tron zeigen, dem weltweit ersten SUV, das mit einem Diesel-Plug-in-Hybrid und Allradantrieb f&auml;hrt. Normverbrauch: nur 1,7 Liter &ndash; Bestwert im Segment.</p>

Audi Q7 E-Tron 3.0 TDI quattro

1 /1

Audi Q7 E-Tron 3.0 TDI quattro

Boosten, segeln, rekuperieren. Das ist kein moderner Dreikampf, sondern Fahren im Audi Q7 E-Tron. Die Autowelt ändert sich, mehr und schneller als je zuvor. Und die Hersteller suchen nach neuen Möglichkeiten der Mobilität. Als zweiten Plug-in-Hybrid – nach dem A3 Sportback – bringen die Ingolstädter nun ihr dickstes Schiff mit der aufwendigen Spartechnik an den Start. Und lassen sich das entsprechend vergüten. Der Q7, seit Frühjahr bereits als Benziner und Diesel auf der Straße, kostet in der E-Tron-Ausführung stolze 80.500 Euro, gut 20.000 Euro mehr als der Einstiegsdiesel. Zum Händler kommt der Wagen nächstes Frühjahr.

Den Taschenrechner jetzt heraus zu kramen und anfangen zu tippen, ab wann sich die Anschaffung gegenüber einem reinen Diesel-Q7 lohnt, lohnt nicht. Ist viel zu kompliziert. Nein, man muss den Q7 E-Tron einfach wollen, man sollte Spaß an der neuen Technik und Spaß am Sparen haben. Potenzial ist durchaus vorhanden. Zumindest auf dem Papier. Nach der höchst verwirrenden wie realitätsfernen EU-Formel zur Verbrauchsberechnung von Plug-in-Hybriden kommt der Q7 E-Tron auf einen NEFZ-Wert von 1,7 Litern auf 100 Kilometern. Das einspricht einem CO2-Ausstoß von nur 46 g/km. Da lachen ja die Hühner, hätte man früher gesagt. Doch das Gesetz will es so. Realistisch ist ein Verbrauch von fünf bis sechs Liter, wie unsere rund 100 Kilometer lange Testrunde ergab. Mit dem geringen CO2-Norm-Ausstoß schlägt Audi gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Weil Brüssel sogenannte „Supercredits“ für Plug-in-Hybride mit einem CO2-Ausstoß von unter 50 g/km vergibt, zahlt der Q7 E-Tron für den Flottenverbrauch gleich doppelt aufs Konto ein, kann also zwei Modelle mit höherem Spritverbrauch ausgleichen.

Den Q7-E-Tron-Besitzer interessiert dies eher weniger. Für ihn zählen andere Dinge. Zum Beispiel das wirklich einmalige Gefühl, mit so einem Riesen-SUV leise surrend und emissionsfrei unterwegs zu sein. Immerhin leistet die E-Maschine 128 PS. Und das Drehmoment von 350 Newtonmetern schaffen manche Zweiliter-Verbrennungsmotoren nicht. Beides reicht dicke, um im normalen Verkehr mit zu schwimmen. Wird das Gaspedal nur gestreichelt, stromert man mit dem Q7 E-Tron über 50 Kilometer weit. Theoretisch würde der 258 PS starke V6-Diesel also über Monate nicht anspringen, wenn der tägliche Weg ins Büro und zurück nach Hause kürzer ist als diese Strecke. Für ein noch grüneres Umweltgewissen bietet Audi auf Wunsch sogar regenerativen Ökostrom in der heimischen Garage an. Der Q7 E-Tron mutiert somit tatsächlich zu einem klimaneutralen und greenpeacefreundlichem SUV.

Im Alltag – und während unserer Testfahrt – sieht die Sache allerdings anders aus. Wird mehr Leistung abgefordert, zum Beispiel beim Überholen, bringt sich augenblicklich der Sechszylinder-TDI ins Spiel. Dies macht er übrigens äußerst geschmeidig. Beide Motoren, E-Maschine und Verbrenner, ziehen dann gemeinsam an einem Strang und treiben den Audi-Brocken in 6,0 Sekunden von null auf 100 km/h und auf eine Spitze von 225 km/h. Das ist beachtlich. Der Hybrid-Q7 wiegt knapp 2,5 Tonnen. Dabei haben die Entwickler so viel Ehrgeiz in die zweite Generation gesteckt und diese um über 300 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger abgespeckt, unter anderem durch eine Aluminium-Karosserie. Doch die Hybridtechnik schlägt mit 375 Kilo auf die Waage. Davon gehen allein 202 Kilo auf die Batterie im Wagenheck. Hier ist sie zwar strategisch gut untergebracht, kostet aber Kofferraumvolumen. Der Q7 E-Tron bring es auf 650 bis – Sitzlehnen umgeklappt – 1.835 Liter. Bei den konventionellen Modellbrüdern lauten die Werte 890 bis 2.075 Liter.

Wie diese glänzt auch der Plug-in-Q7 durch grandiosen Reisekomfort und verwöhnt die Insassen mit höchster Material- und Verarbeitungsqualität. Derzeit kann hier kein Konkurrent mithalten. Auch was Audi dem Kunden sonst noch bietet, untermauert den Premium-Anspruch der Ingolstädter Autobauer. Ausgestattet ist der Q7 unter anderem mit einer Wärmepumpe. Sie zieht ihre Energie aus der Abwärme des elektrischen Antriebs und den Hochvoltkomponenten und schickt sie – zuvor komprimiert – als Wärme in den Innenraum. Effekt: Die Heizung muss weniger arbeiten, der Q7 kommt im E-Modus bis zu sechs Kilometer weiter. Verbrauchsmindernd soll auch der sogenannte „Prädiktive Effizienzassistent“ wirken. Er weiß per Navi-Daten exakt, wann eine Kreuzung, ein Gefälle oder ein Ortseingangsschild kommt und zeigt im Display einen grünen Fuß an. Dieser signalisiert dem Fahrer: Runter vom Gas, ausrollen, Sprit sparen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Optisch unterscheidet sich der Q7 E-Tron von seinen konventionellen Brüdern wenig. Wer genauer hinschaut, erkennt die speziellen Räder und mehr Querstreben im Grill. Das ist von Audi so gewollt – und fördert sicher die sozialen Kontakte. Schließlich muss man dem Nachbarn erklären, warum man eben so leise an ihm vorbei gerollt ist.

 

Audi Q7 E-Tron 3.0 TDI quattro – Technische Daten:

Fünftüriges, fünfsitziges SUV mit Allradantrieb, Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,97 Meter, Höhe: 1,74 Meter, Radstand: 2,99 Meter, Kofferraumvolumen: 650 bis 1.835 Liter

Antrieb:
2,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (TDI), 190 kW/258 PS bei 4.000 U/min, maximales Drehmoment: 600 Nm bei 1.250-3.000 U/min, E-Maschine 94 kW, max. Drehmoment 350 Nm bei 0-2250 U/min, Systemleistung 275 kW/373 PS, Systemdrehmoment 700 Nm, Achtstufen-Wandlerautomatik, 0-100 km/h: 6,0 s, Vmax: 225 km/h, Lithium-Ionen-Batterie: 17,3 kWh, elektrische Reichweite: 56 km, Durchschnittsverbrauch: 1,7 Liter, CO2-Ausstoß: 46 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 80.500 Euro
Warum: Weil man endlich mit gutem Gewissen ein dickes SUV fahren kann

Warum nicht: Weil die aufwendige Hybrid-Technik teuer bezahlt werden muss und sich erst nach Jahren amortisiert

Was sonst: BMW X5 xDrive 40e, Volvo XC90 T8 Twin Engine, Mercedes GLE 500 e, Porsche Cayenne S E-Hybrid

Wann kommt er: Frühjahr 2016

Was kommt noch: Als nächste Modelle wird Audi den Q5 und den A8 mit Plug-in-Technik ausstatten

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Home

Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg

<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>

Home

Der neue BMW M2 CS

<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis.&nbsp;</p>

Home

Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL

<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne.&nbsp;</p>

Home

Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.

<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten.&nbsp;</p>

Home

Fortsetzung vom Expansionskurs: Starcar-Flotte auch über booking.com buchbar

<p>Erneut legt Starcar bei seiner internationalen Expansionsstrategie nach. Ab Mitte April ermöglicht die Autovermietung die Buchung ihrer Flotte nun auch über das digitale Reiseunternehmen booking.com.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR

<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtm&auml;&szlig;ig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum ma&szlig;geblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenst&auml;ndlichen Ordnungsverf&uuml;gung 20 rechtskr&auml;ftige Entscheidungen &uuml;ber Verkehrsverst&ouml;&szlig;e (hier: Ordnungswidrigkeiten nach &sect; 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugf&uuml;hrer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist f&uuml;r eine W&uuml;rdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverst&ouml;&szlig;e und die ihnen zugrundeliegenden Umst&auml;nde der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bu&szlig;geldbescheide u.a. geahndeten Parkverst&ouml;&szlig;e zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister f&uuml;hren.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Weniger ist manchmal mehr

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

Artikel

Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>