Mini Clubman
<p> Mini legt den Clubman neu auf und spendiert ihm endlich eine zweite Fondtür. Mit mehr Platz, besserer Qualität und zahlreichen Komfortextras ist aus dem bayrischen Briten ein ernstzunehmender Kleinwagen-Kombi geworden – der zudem in Sachen Fahrspaß ganz vorne mitfährt.</p>
Nach der Neuauflage des Mini im vergangenen Jahr, arbeitet die Marke eifrig daran, die komplette Modellfamilie zu aktualisieren. Zunächst wurde ein richtiger Fünftürer nachgelegt, im Herbst folgt nun mit dem Clubman der neue Kombi. Anders als sein Vorgänger, der mit nur drei Türen etwas seltsam anmutete, muss der Neue nicht mehr um jeden Preis auffallen und bekam daher eine zweite Fondtür spendiert, was ihn deutlich praktischer macht. An seinem Markenzeichen dagegen haben die Designer nichts geändert: Nach wie vor gelangt man in den Kofferraum durch zwei seitlich aufklappende Türen, die auch die überdimensionalen und neuerdings quer liegenden Rückleuchten tragen. Die sogenannten Split Doors reagieren jetzt optional auch auf einen Fußschwenk unter der Heckschürze und öffnen sich dann, zumindest meistens, wie von Zauberhand; schließen muss man allerdings immer selbst. Als Cooper Clubman mit 100 kW/136 PS werden 23.900 Euro fällig. Den Preis für die Basisversion One mit 102 PS hat Mini noch nicht bekanntgegeben.
Hinter den Türen verbergen sich 345 Liter Stauraum, das reicht locker für zwei Handge-päckskoffer und ein paar kleinere Taschen; wer keine Gäste auf der geräumigen Rück-bank hat, kann durch Umklappen der Lehne den Laderaum auf 1.250 Liter erhöhen. Das sind über 300 Liter mehr als bisher, womit der Clubman zu seinen weniger avantgardisti-schen Mitbewerbern wie Seat Ibiza ST oder Renault Mégane Kombi aufschließt: Kein Wunder, hat er doch in der Länge um gut 30 Zentimeter auf 4,25 Meter zugelegt. Davon profitieren freilich auch die Passagiere: Nicht nur im Fond, auch in der ersten Reihe sitzt man luftiger als im Vorgänger.
Und man findet sich in einer ganz anderen Qualitäts-Welt wieder: Zwar setzt Mini nach wie vor auf das verspielte Design, das große Rundinstrument in der Mittelkonsole und die an ein Flugzeug erinnernden Kippschalter, doch wirkt der Innenraum der neuen Mini-Generation gereifter, hochwertiger und die verwendeten Materialien fassen sich besser an. Auch die Bedienung ist intuitiver, die Fensterheber finden sich zum Beispiel jetzt in den Türen und nicht mehr in der Mitte. Nur der Controller für das Infotainmentsystem sitzt für unseren Geschmack zu weit hinten.
An den Start geht der Mini mit je drei Turbo-Benzinern und -Dieseln; die beiden schwächeren Ottos arbeiten mit nur drei Zylindern und entwickeln 75 kW/102 PS (One) und 100 kW/136 PS (Cooper); beide sollen mit 5,1 Liter Benzin pro 100 Kilometer auskommen. Der Cooper S braucht gut einen Liter mehr, setzt dafür aber auch auf einen Zweiliter-Vierzylinder, dem 141 kW/192 PS und 280 Newtonmeter Drehmoment entspringen, die schon bei niedrigen 1.250 Umdrehungen anliegen, und vor allem auf nasser Straße die Vorderräder gern zum Durchdrehen bringen. Ist ausreichend Traktion da, beschleunigt der Kombi mit ordentlich Turbo-Wumms in 7,2 Sekunden mühelos auf Tempo 100 und weiter bis 228 km/h. Klanglich hält er sich dagegen selbst im Sportmodus zurück; vielleicht schon in vorauseilender Ehrfurcht vor dem sicher bald kommenden John-Cooper-Works-Modell. Das gilt aber nur für den Motorsound: Die Abrollgeräusche dringen dagegen ausgesprochen laut in den Innenraum.
Wie bisher obliegt die Kraftverwaltung einem manuellen Sechsgang-Getriebe, auf Wunsch steht aber erstmals auch die Achtgang-Wandlerautomatik aus dem BMW-Regal bereit. Die arbeitet so schnell, präzise und unmerklich, dass ihr eigentlich immer der Vorzug zu geben ist. Vorausgesetzt man ist bereit, 2.000 Euro extra zu bezahlen. Und: In den Genuss kommen lediglich die Vierzylinder-Modelle, die Motoren mit nur drei Brennkammern können nur mit einer Sechsgang-Automatik gekoppelt werden. Auf der Dieselseite trifft das nur das Basis-Modell One D mit 85 kW/116 PS, das mit 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch der sparsamste im Bunde ist. Die Vierzylinder Cooper D (110 kW/150 PS) und Cooper SD (140 kW/190 PS) brauchen aber nicht viel mehr, sie nehmen sich nach Norm knapp über vier Liter.

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Mit den größten Sprung hat in der neuen Mini-Generation das Fahrwerk gemacht, das jetzt nicht nur das vielzitierte Go-Kart-Feeling bietet, sondern auch noch den Komfort, den vorherige Generationen vermissen ließen; dank adaptiver Dämpfer kann der Fahrer inzwischen sogar Einfluss darauf nehmen. Von dem neuen Unterbau profitiert auch der Clubman, der sich wie sein kleiner Bruder lustvoll auf jede Kurve stürzt und stets danach strebt, den Lenkbeefehl des Fahrers so direkt wie möglich umzusetzen. Da können sich vergleichbare Kleinwagenkombis eine Scheibe von abschneiden.
Der Fahrspaß allerdings schlägt sich nicht nur in einem deutlich über der Normangabe liegenden Verbrauch wieder. Auch Mini lässt sich dafür fürstlich entlohnen. Zwar sind die One-Modelle noch nicht eingepreist, dafür aber der Cooper: Der startet bei 23.900 Euro, die Basis dürfte demnach bei deutlich über 20.000 Euro beginnen. Für maximalen Fahrspaß im Cooper S müssen 27.500 Euro beglichen werden. Einziger bislang bekannter Dieselpreis ist der des Cooper D: 26.900 Euro. Bei diesen Tarifen dürfte es allerdings selten bleiben, schließlich bietet die Sonderausstattungsliste inzwischen deutlich mehr als nur Radio und Klimaanlage, was beides sogar serienmäßig an Bord ist: LED-Scheinwerfer, Navigations- und Infotainmentsystem mit Onlinezugang, Head-up-Display, Abstandstempomat, Sportsitze, edles Leder, 19-Zoll-Räder und eben die Automatik können den Preis locker nochmal um zehntausend Euro in die Höhe treiben.
Mini Clubman – Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Kombi; Länge: 4,25 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,44 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolumen: 360-1.250 Liter
Antriebe (Angaben in Klammer mit Automatikgetriebe):
Mini One Clubman
1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, 75 kW/102 PS, maximales Drehmoment: 180 Nm bei 1.200 - 3.800 U/min, 0-100 km/h: 11,1 s (11,7 s), Vmax: 185 km/h, Durchschnittsvebrauch: 5,1 Liter, CO2-Ausstoß: 119 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: k. A., Preis: k. A.
Mini Cooper Clubman
1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, 100 kW/136 PS, maximales Drehmoment: 220 Nm bei 1.250 U/min, 0-100 km/h: 9,1 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 Liter, CO2-Ausstoß: 118 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 23.900 Euro
Mini Cooper S Clubman
2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 141 kW/192 PS, maximales Drehmoment: 280 Nm bei 1.250 U/min, 0-100 km/h: 7,2 (7,1) s, Vmax: 228 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,2 (5,8) Liter, CO2-Ausstoß: 144 (134) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C (B), Preis: ab 27.500 Euro
Mini One D Clubman
1,5-Liter-Dreizylinder-Diesel, 85 kW/116 PS, maximales Drehmoment: 270 Nm bei 1.750 - 2.250 U/min, 0-100 km/h: 10,4 s, Vmax: 192 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,8 (3,9) Liter, CO2-Ausstoß: 99 (104) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: k. A, Preis: k. A.
Mini Cooper D Clubman
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 330 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 8,6 (8,5) s, Vmax: 212 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,1 Liter, CO2-Ausstoß: 114 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 26.900 Euro
Mini Cooper SD Clubman
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 7,4 s, Vmax: 225 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,5 (4,3) Liter, CO2-Ausstoß: 119 (114) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: k. A, Preis: k. A.
Warum: weil kaum ein anderer kleiner Kombi so viel Spaß macht
Warum nicht: weil Mini sich den Lifestyle-Chic teuer bezahlen lässt
Was sonst: andere Kombis – aber die sind nicht so chic und extravagant
Wann kommt er: am 31. Oktober

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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