6. Umwelt-Award an umweltfreundliche Fahrzeugflotten

<p> <strong>Bereits zum sechsten Mal haben Volkswagen Financial Services und der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) den Umwelt-Award DIE GR&Uuml;NE FLOTTE verliehen. Insgesamt vier Fuhrparks unterschiedlicher Gr&ouml;&szlig;enklassen und Branchen wurden im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main ausgezeichnet. Wenige Wochen zuvor starteten die Projektpartner gemeinsam mit dem NABU-Partnerverband Landesbund f&uuml;r Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV), die ersten Moorschutzma&szlig;nahmen im K&ouml;nigsdorfer Weidfilz.</strong></p>

6. Umwelt-Award an umweltfreundliche Fahrzeugflotten

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6. Umwelt-Award an umweltfreundliche Fahrzeugflotten

So viele Teilnehmer wie noch nie meldeten sich in 2015 für den Umwelt-Award an. In Summe nahmen 146 Fuhrparks (+ 43,1 Prozent ggü. Vorjahr) mit rund 25.000 Fahrzeugen an dem Wettbewerb von Volkswagen Financial Services und dem NABU teil. Erneut zeichneten die beiden Kooperationspartner Unternehmen für besonders umweltfreundliches Fuhrparkmanagement aus. Im Beisein von Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen und Mathias Samson, hessischer Verkehrs-Staatsekretär, überreichten Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, sowie Olaf Tschimpke, Präsident des NABU, die Awards an die Gewinner. Künne: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass der Umwelt-Award immer größeren Anklang bei den Fuhrparkmanagern unserer Kunden findet. Die hohe Anmeldequote spiegelt aber auch den Alltag in deutschen Fahrzeugflotten wider, in denen umweltfreundliche Fahrzeugbeschaffung ein wichtiges Thema ist.“

Samson bezeichnete die Entwicklung einer klima- und umweltschonenden Mobilität als eine der wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. „Die Mobilität von Personen und Gütern ist eine Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand, aber sie muss nachhaltig sein. An dieser Aufgabe kann jeder mitwirken, und Unternehmen können mit einem klimabewussten Flottenmanagement einen erheblichen Beitrag leisten. Ich freue mich, dass der Preis DIE GRÜNE FLOTTE dazu anspornt. Und ich freue mich auch, dass die deutsche Automobilindustrie inzwischen eine Reihe von Elektrofahrzeugen und Hybridautos anbietet, mit denen es sehr leicht möglich ist, den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren.“

Verliehen wurde der Award in diesem Jahr in zwei verschiedenen Kategorien. Zum Gewinn in der ersten Kategorie war der größte Anteil umweltfreundlicher Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns relevant. Als besonders umweltfreundliche Pkw zählten Erdgas-, Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge und Pkw mit einem CO2-Ausstoß von 105 g / km oder weniger sowie einem Energieeffizienzlabel von A oder A+. Unterschieden wurde dabei zwischen drei Fuhrpark-Größenklassen.

  • Bei den kleinen Fuhrparks bis 100 Fahrzeuge setzte sich die Energie Calw GmbH mit einem umweltfreundlichen Fahrzeuganteil von 88,2 Prozent an die Spitze.
  • Bei den mittelgroßen Fuhrparks zwischen 101 und 200 Fahrzeugen gewann die DRK Cuxhaven / Hadeln mbH mit einem Anteil von 91,5 Prozent.
  • Bei den großen Fuhrparks über 200 Fahrzeuge siegte die Marvecs GmbH mit einem Anteil von 73,1 Prozent.

Für den Sieg in der zweiten Kategorie mussten Unternehmen den höchstmöglichen Anteil an Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeugen der Marken des Volkswagen Konzerns erreichen. Hier setzte sich die Kreissparkasse Köln mit einem Anteil von 19,3 Prozent an die Spitze des Teilnehmerfeldes.

Projektstart im Königsdorfer Weidfilz

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Neben umweltfreundlichem Fuhrparkmanagement setzen sich Volkswagen Financial Services und der NABU seit Beginn der gemeinsamen Kooperation auch für den Schutz und die Renaturierung trocken gefallener oder gefährdeter Moorlandschaften ein. Denn Moore sind sowohl für die Biodiversität als auch für den Klimaschutz besonders bedeutend, da intakte Moore enorme Kohlenstoffspeicher sind. Mit einem symbolischen Spatenstich Anfang September starteten die Projektpartner mit dem NABU-Partnerverband LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.) das erste gemeinsame Moorschutzprojekt in Bayern im Königsdorfer Weidfilz (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen). „Uns war es von Beginn an wichtig, konkrete Projekte zu unterstützen, die direkt vor der Haustür liegen, die man besuchen und deren Fortschritt man live erleben kann. Das Engagement im Königsdorfer Weidfilz zeigt, dass Klimaschutz nicht immer am anderen Ende der Welt passieren muss“, sagte Anthony Bandmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH und Regionalmanager Deutschland von Volkswagen Financial Services, vor Ort auf der Veranstaltung.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke betonte: „Der Erfolg dieser Projekte ist nur durch das stetige Mitwirken der Menschen in der Region möglich. Die geplanten Maßnahmen belegen, dass beim Moorschutz ein langer Atem notwendig ist. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine solide finanzielle Ausstattung, um die Renaturierungsmaßnahmen tatsächlich umsetzen zu können. Wir sind froh, dass wir mit Volkswagen Financial Services eine lange und kontinuierliche Partnerschaft pflegen und den Moorschutz in Deutschland ein Stück vorangebracht haben.“ Bereits in den vergangenen Jahren wurden im Königsdorfer Weidfilz mehrere kleinere Flächen durch den LBV wiedervernässt. Nun sollen zusätzliche rund 65 Hektar Moorlandschaft renaturiert werden. 

 

* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung Volkswagen Financial ServicesBankleistungen (durch Volkswagen Bank GmbH), Leasingleistungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Autoversicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u.a. durch Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden Versicherungsprodukte anderer Anbieter vermittelt. 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>