Alfa Romeo Mito Junior

<p> Das City-Leben ist manchmal oberfl&auml;chlich. Der Alfa Romeo in der Variante &bdquo;Junior&ldquo; passt perfekt dazu.</p>

Alfa Romeo Mito Junior

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Alfa Romeo Mito Junior

Hui, der sieht aber flott aus: Weiße 16-Zoll-Felgen, ein Rallye-Streifen am sportlich geschürzten Heck und weiße Spiegelkappen – der Alfa Romeo Mito ist in der „Junior“-Version ein richtiger Flitzer. Doch das ist reine Show. Nur wer das weiß, hat eine Chance, mit dem Kleinwagen glücklich zu werden.

Oberflächliche Schönheit ist hierzulande häufig nicht sehr angesehen. Make-up, Wonderbra und Extensions gelten als Zeichen stumpfen Geistes und flachen Charakters. Wer so denkt, lässt bitte die Hände vom Mito Junior. Wer hingegen ein bisschen Camouflage und etwas Aufspielerei als probate Würzmittel für den Alltag in der grauen Stadt ansieht, kann einen Blick riskieren. Gerade junge Fahrer dürften das nach Alfa-Ansicht sein, den explizit diese Kundengruppe soll der für einen Mito vergleichsweise günstige „Junior“ ansprechen.

Der Mito ist 2008 in einer Zeit auf den Markt gekommen, als jugendliche Lifestyle-Kleinwagen der letzte Schrei waren. Mini und Fiat 500 waren bereits Bestseller und galten als ultimative Party-Mobile für Leute, die man zwei Jahrzehnte früher noch als Yuppies bezeichnet hätte. Auch Alfa Romeo wollte mitmischen und rüschte den eher biederen Kleinwagen Fiat Punto aufwendig zum Designerstück um. Rahmenlose Seitenfenster etwa sorgten beim kleinen Dreitürer für Coupé-Flair, eine extra kleine Heckklappe für hohe Steifigkeit und die runden Rückleuchten für edlen Retrolook. Für das seitlich versetzte Nummernschild neben dem Wappen-Kühlergrill ließ man sich sogar extra einen Ausnahmegenehmigung der Zulassungsbehörden erteilen.

Die Junior-Version würzt die Grundzutaten noch einmal kräftig nach. Mit schwarzem Lack kontrastieren weiße Streifen auf der Heckklappe und die in der gleichen Farbe gehaltenen Felgen. Diese sind zudem mit 17 Zoll zwei Nummern größer als das Serienrad. Sport-Heckschürze, Stoffsitze mit Kontrastnaht, Sportlenkrad und abgedunkelte Scheiben dazu – fertig ist die Dynamiker-Optik, die man ansonsten teuer über die Optionsliste zusammenkaufen müsste. Der Kleinwagen sieht ohne Frage edel aus, teuer und auch stark und schnell.

Was am Ende aber aus der verchromten ovalen Endrohrblende kommt, ist nur ein dünnes Hüsteln. Denn sosehr der Alfa außen auf dicke Hose macht, so wenig ist sie innen gefüllt. Zwei Motoren gibt es für den Junior, den nicht unbedingt temperamentvollen 0,9-Liter-Zweizylinderturbobenziner (77 kW/105 PS) und – in unserem Fall - seinen schlappen älteren Cousin, einen 1,4-Liter-Sauger mit 57 kW/78 PS. Acht Ventile und ein maximales Drehmoment von 115 Nm haben noch nicht einmal im einem Kleinwagen eine echte Chance auf Puls- oder Fahrzeug-Beschleunigung. 13 Sekunden vergehen für den Spurt auf Tempo 100, maximal sind 165 km/h möglich. Da sieht man schon neben so manchen Kleinstwagen wie ein Schneckchen aus.

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Das knackige Fahrwerk, mit dem die stärkeren Mito-Varianten (immerhin geht das Leistungsband – wenn auch nicht beim Junior – bis 125 kW/170 PS) durchaus zu agilen Mini-Sportlern werden, ist im Fall des müden Basismotors komplett verschenkt. Dafür fällt der eingeschränkte Federungskomfort umso stärker ins Gewicht. Vor allem langsame Fahrten auf den löchrigen Straßen budgetschwacher Kommunen sind nichts für empfindliche Naturen. Die Liste an alltagspraktischen Unzulänglichkeiten ließe sich noch länger fortschreiben. Etwa mit dem kleinen Kofferraum und seiner hohen Ladekante. Oder den ungünstig angebrachten Türgriffen, die das Schließen der langen Portale vom Fahrersitz aus unnötig kraftaufwendig machen. Oder, ebenfalls ein Nebeneffekt der großen Pforten: die viel zu weit hinten angebrachten Gurthalter, die auch Mittdreißigern beim Anschnallen fast die Schultergelenke aus den Pfannen springen lassen. Gar nicht zu reden vom betagten Infotainment-System und dem Fehlen moderner Assistenten.

Praktische Gründe allerdings sprachen in Deutschland selten für die Anschaffung eines Alfas. Punkteten frühere Modellen auch mit Technik und Fahrleistungen, verlässt sich der Mito Junior allerdings nur noch auf sein flottes Außendesign. Für den typischen Kleinwagenkäufer dürfte das zu wenig sein. Die untypischen hingegen mögen einen Blick riskieren – wenn ihnen bei einem Auto äußere Werte wichtiger sind als innere. Allerdings müssen die für relativ wenig Auto tief ins Portemonnaie greifen: Für die aufgerufenen 16.600 Euro hat man auch bei der Konkurrenz die volle Auswahl.

Technische Daten – Alfa Romeo Mito Junior:
Viersitziger Kleinwagen; manuelles Fünfganggetriebe, Frontantrieb, Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,72 Meter, Höhe: 1,45 Meter, Radstand: 2,51 Meter, Kofferraumvolumen: 270 Liter

1,4-Liter-Ottomotor, 57 kW/78 PS, maximales Drehmoment: 115 Nm bei 3.000 U/min, 0-100 km/h: 13,0 s, Vmax: 165 km/h, Durchschnittsverbrauch je 100 Kilometer: 5,6 Liter, CO2-Ausstoß: 130 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Testverbrauch: 7,1 Liter
Preis: ab 16.600 Euro


Kurzcharakteristik – Alfo Romeo Mito Junior:
Warum: weil er gut aussieht
Warum nicht: schlapper, aber nicht sparsamer Motor, Bedienschwächen, geringer Federungskomfort
Was sonst: Mini Dreitürer, Citroen DS3, Opel Adam

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>