Audi A4

<p> Bis zur kleinsten Schraube ist am Audi A4 alles neu. Die neunte Generation des wichtigsten Modells der noblen VW-Tochter soll die Erfolgsgeschichte fortschreiben und den Erzrivalen Mercedes C-Klasse und BMW 3er in die Schranken weisen.</p>

Audi A4

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Audi A4

Der Name „Audi“ kommt bekanntlich aus dem Lateinischen und steht für „Horch“. Wer dieser Aufforderung im neuen A4 Folge leistet, tut sich schwer. Kaum etwas ist zu hören. Keine Windgeräusche dank verblüffend geringem Luftwiderstand (0,23 cw) und Schallschutz-Fenstern, dazu kein Dröhnen der Reifen, bei behutsamer Fahrt auch kaum Radau aus dem Motorraum. Stille im Auto, als wäre man allein auf weiter Flur. „Eines unser Ziele war, dass man sich im A4 wie in einem Oberklasse-Modell fühlt“, begründet Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg die aufwendige Detailarbeit.

Schon auf den ersten Kilometern der Premierentour im Neuling ist der Erfolg der Bemühungen erlebbar. Neben den fehlenden Geräuschen liegt das vor allem am Wohlfühlklima dank erlesener Materialien. Holz und Aluminium sind echt und kein optischer Fake aus Kunststoff. Dazu eine belederte Sitzgruppe, Bedienelemente wie die Tasten der Klimaanlage, die bereits bei sanfter Berührung reagieren oder die virtuelle Instrumententafel, die direkt hinter dem Lenkrad in hoher Auflösung alle Informationen wie die farbige Navigationskarte bietet. Der Verzicht auf klassische, mechanische Instrumente ist zwar bereits aus dem TT und dem großen Q7 bekannt, fasziniert aber immer wieder. All das erfordert natürlich ein intensives Studium der langen Aufpreisliste, wird aber sicher reichlich von künftigen Kunden bestellt.

Über die Behutsamkeit der Designer wurde schon heftig gestritten, als die ersten Bilder des neuen A4 um die Welt gingen. Von fehlendem Mut zum Neuen war die Rede. Frank Lamberti, für das Erscheinungsbild zuständig, widerspricht. „Wir haben die wesentlichen typischen Merkmale beibehalten und trotzdem ein völlig neues Modell geschaffen“. Der bei Audi „Singleframe“ genannte Kühler, Erkennungsmerkmal aller Autos mit den vier Ringen, wurde deutlich breiter und einen Hauch niedriger, so dass der A4 etwas grimmiger als bisher daherkommt. Was auch den neuen Scheinwerfer geschuldet ist, deren unterer Rand kühn gezackt ist und dessen LED-Lichtleiter zwei scharfe Winkel bilden. Obwohl man schon genauer hinschauen muss, wirkt das ganze Auto zudem dank zweier seitlicher Karosserielinien gestreckter, obwohl sich die Länge nur um 25 Millimeter auf jetzt 4,73 Metern erhöht hat.

Auf der ersten Tour durch das Kurvengeschlängel im Bergland nahe Venedig muss sich im Test-Audi der von deutschen Käufern sicher viel gewählte Zweiliter-Diesel mit 140 kW/190 PS bewähren. Schnell erweist er sich als ideal für ein Auto dieser Klasse, immer mit Reserven dank bulliger Durchzugskraft, immer zum Überholsprung bereit, aber auch stets in der Lage, mit gelassener Gangart komfortabel zu gleiten. Der Normverbrauch von 4,3 Litern auf 100 Kilometer war zwar nicht zu schaffen, doch der vom Bordcomputer ermittelte Wert von 6,5 Litern ist durchaus lobenswert. Die zeitweise Hatz auf den italienischen Autobahnen treibt den Durst nicht übermäßig nach oben, wobei die 10-Liter-Marke je nach Schwere des rechten Fußes natürlich überschritten werden kann.

Egal, wie flott man sich im A4 bewegt, die Verheißung von Chefentwickler Hackenberg trifft immer zu. Ob Fahrwerk, Bremsen, die 7-Gang-Automatik, die Lenkung, die Leichtigkeit in schnellen oder engen Kurven oder der Fahrkomfort - dieser Audi hat sein Mittelklasse-Revier verlassen und wildert wirklich ein Stufe höher, kostet dann allerdings schon ohne die vielen Extras 40.400 Euro. Wer immer noch nicht zufrieden ist, legt gut 10.000 Euro drauf und entscheidet sich für den Dreiliter-Sechszylinder, der dann schon 200 kW/272 PS leistet, mit einer serienmäßigen Achtgang-Automatik unterwegs ist und auch noch den Quattro-Allrad bietet. Dennoch steht nur ein Verbrauch von knapp fünf Litern im Datenblatt.

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Sechs Zylinder, wo bleibt da das trendige Downsizing, die Schrumpfkur im Motorraum? Ulrich Hackenberg, Ingenieur mit Professorentitel, wird energisch: „Downsizing beim Diesel muss Sinn machen. Wir erreichen mit dem hubraumstarken Triebwerk bessere Verbräuche als andere mit kleineren Motoren und ihren Turbos. Und können so die Vorteile wie Laufruhe und Drehmoment nutzen“. Wer also einen „kleineren“ A4 möchte, wird auf den Einstiegsbenziner verwiesen: Der verbraucht mit seinem 1,4-Liter-Vierzylinder und 110 kW/150 PS um 21 Prozent weniger Sprit als der bisherige 1,8-Liter-Vierzylinder und kommt so jetzt auf 4,9 Liter pro 100 Kilometer.

Das Blättern in der Preisliste wird die denkbare Euphorie der Interessenschar wohl kurzzeitig dämpfen. Das meiste, was die Audi-Ingenieure ausgeheckt haben, kostet mehr oder weniger viel Geld extra. Das gilt für die vielen Assistenzsysteme vom Ausstiegswarner beim unvorsichtigen Türöffnen, dem Abstandsradar mit Staufolge oder die Warnung vor Querverkehr beim Ausparken im Rückwärtsgang ebenso wie für LED-Matrixscheinwerfer oder das erwähnte virtuelle Cockpit. Kein Problem, den Preis für einen A4 um gut 15.000 Euro nach oben zu hieven. Audi-Kunden sind´s gewöhnt und plündern freimütig ihr Bankkonto. So gesehen, scheint der Erfolg des wichtigsten Modells mit den vier Ringen trotz des fehlenden optischen Aha-Erlebnisses gesichert.

Audi A4 TDI – Technische Daten
Viertürige Limousine mit fünf Plätzen, Länge: 4,73 Meter, Breite ohne Spiegel: 1,84 Meter, Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 2,82 Meter, Kofferraumvolumen: 480-965 Liter
Vierzylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader, 1.968 ccm, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 3.000 U/min.
Siebengang-Automatik, Frontantrieb, Vmax: 240 km/h, 0-100 km/h in 7,7 sec., Normverbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 111 g/km, EU 6, Effizienzklasse A.
Basispreis ab 40.400 Euro

Weitere Motorisierungen:

Benziner:
1,4 TFSI: Vierzylinder, Hubraum: 1.395 cm3, 110 kW/150 PS, 250 Nm bei 1.500 bis 3.500 U/min . Vmax: 210 km/h. 0-100 km/h: 8,7 Sekunden. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Co2: 114 Gramm/km. Siebengang-Automatik; Preis: ab 32.950 Euro
2,0 TFSI Ultra: Vierzylinder, Hubraum: 1.884 cm3, 140 kW/190 PS, 320 Nm bei 1,450 bis 4,00 U/min . Vmax: 210 km/h. 0-100 km/h: 7,2 Sekunden. Verbrauch: 5,4 l/100 km. Co2: 122 Gramm/km. Siebengang-Automatik; Preis: ab 37.350 Euro
2.0 TFSI: Vierzylinder, Hubraum: 1.884 cm3, 185 kW/252 PS, 370 Nm bei 1,600 bis 4.500 U/min . Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 6,3 Sekunden. Verbrauch: 5,7 l/100 km. Co2: 129 Gramm/km. 7-Gang-Automatik; Preis: ab 42.100 Euro (Allradantrieb 2.250 Euro Aufpreis)

Diesel:
2.0 TDI: Vierzylinder, Hubraum: 1.968 cm3, 110 kW/150 PS, 320 Nm bei 1.500 bis 3.250 U/min. Vmax: 221 km/h. 0-100 km/h: 8,9 Sekunden. Verbrauch: 3,8 l/100 km. Co2: 99 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 35.050 Euro (7-Gang-Automatik 2.300 Euro)
3.0 TDI: Sechszylinder, Hubraum: 2.967 cm3, 160 kW/218 PS, 400 Nm bei 1.250 bis 3.750 U/min, Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 6,6 Sekunden. Verbrauch: 4,2 l/100 km. Co2: 109 Gramm/km. 7-Gang-Automatik, Preis noch unbekannt.
3.0 TDI quattro: Sechszylinder, Hubraum: 2.967 cm3, 200 kW/272 PS, 600 Nm bei 1.500 bis 3.000 U/min, Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 5,3 Sekunden. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Co2: 129 Gramm/km. 8-Gang-Automatik, Allradantrieb; Preis: ab 50.100
 

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DIGges Ding

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