Land Rover setzt bei seiner Experience Tour 2015 auf ALUCA

<p> Der schw&auml;bische Einrichtungsspezialist ALUCA konzipierte f&uuml;r das Begleitfahrzeug der Landrover Experience Tour eine mobile Werkstatt. Die Komponenten der leichten Aluminium Fahrzeugeinrichtung nehmen sowohl Lebensmittel, K&uuml;chenequipment, medizinische Notfallausr&uuml;stung als auch das umfangreiche Werkzeug und die Ersatzteile f&uuml;r die neuen Discovery Sport auf.</p>

Land Rover setzt bei seiner Experience Tour 2015 auf ALUCA

1 /1

Land Rover setzt bei seiner Experience Tour 2015 auf ALUCA

Am 17. Oktober 2015 ist es wieder so weit: nach zweijähriger Vorbereitungszeit startet die nächste Land Rover Experience Tour. Off-Road-Begeisterte, Land Rover Fans und Abenteurer erwartet ein unvergessliches Erlebnis am anderen Ende der Welt - im australischen Northern Territory. Der neue Land Rover Discovery Sport wird als Tourfahrzeug an den Start gehen und endlose Busch- und Wüstenlandschaften, fern von Straßen und Zivilisation, durchqueren.

Begleitet werden die rund fünfzehn Discovery Sport durch einen wüsten- und offroadtauglichen Expeditionstruck der Extra-Klasse. Der eigens vom Veranstalter der Land Rover Experience konzipierte Kofferaufbau mit integriertem Materialdepot und Notarztstation wird geschultert von einem 450 PS starken Mercedes-Benz Arocs 6x6.

Im australischen Outback werden die Tourfahrzeuge und der mit Allrad Finessen bestückte Expeditionstruck ihre Gelände-Qualitäten unter Beweis stellen und sich ihren Weg durch Flusslandschaften, matschige Pisten, über Geröll und durch knietiefen Sand bahnen.

Dank einem ausgeklügelten Raumkonzept wurde jeder erdenkliche Bereich des Expeditionstrucks für den Materialtransport ausgenutzt. 400 Liter Frischwasser, Zusatztanks für externe Kraftstoffversorgung, 1 Kubik Tiefkühlung, 2 Kubik Kühlschrank, Sonnensegel, Stromerzeuger, Bergeequipment, Ersatzteile, Werkzeuge und Reserveräder sind die Überlebensausrüstung für die technik- und lebensfeindliche Expedition ins australische Outback. Voll ausgerüstet bringt der Arocs somit satte 20 Tonnen auf die Waage.

„Es ist eine fremde Welt, in die die nächste Land Rover Experience Tour (LET) reist“, kommentiert Cheforganisator und Leiter des Land Rover Experience Center Dag Rogge. Er hat vorab mit seinem Team geeignete Camp-Möglichkeiten für den Konvoi gesucht, ebenso Tankmöglichkeiten und Läden zum Einkaufen. Und natürlich befahrbare und trotzdem spannende Track-Pisten. Dafür sind Rogge und sein Team jeden einzelnen der rund 3300 geplanten Kilometer persönlich abgefahren.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ein erfahrener Notarzt begleitet die Experience Tour. Es besteht sogar die Möglichkeit, einen Patienten intensivmedizinisch zu betreuen. Im Mini-Hospital stehen neben medizinischem Equipment wie Verbandmaterial, Medikamente, Infusionen und einer Trage, die zur Patientenbeförderung dient auch 10l Sauerstoff, ein Beatmungsgerät, ein EKG Gerät und ein Ultraschallgerät zur Verfügung.

Außen Expeditionstruck – Innen ALUCA: mobile Werkstatt der Extra-Klasse

Für Dag Rogge will die nächste Land Rover Experience Tour, die vom 17. Oktober bis 7. November 2015 durch die Weiten des Northern Territory führt, gut organisiert sein. So beauftragte er ALUCA Einbau-Partner, Firma Peter Roberts & Sohn GmbH aus Viersen, mit dem Ausbau des Begleitfahrzeuges. Geplant, konstruiert und bis ins Detail durchdacht, entstand eine mobile Werkstatt der Extra-Klasse, die den anspruchsvollsten Bedingungen im australischen Outback standhält.

Um die großen Materialmengen platzsparend unterzubringen, aber auch jederzeit schnell und unkompliziert wieder im Griff zu haben, realisierte Firma Roberts ein raumgewinnendes ALUCA-Lagerkonzept im Stil von verschiebbaren Archivschränken. „Dank ihrer Verschiebbarkeit kommt man leicht an die fest eingebauten ALUCA Schränke“, kommentiert Dag Rogge und schwärmt von Raumausnutzung und Ergonomie in Perfektion. Neben Regalböden dominieren im Innern des Arocs eine Fülle an verschiedensten Schubladen mit je bis zu 80kg Belastbarkeit, in denen schwere Maschinen und Werkzeuge sicher und platzsparend verstaut werden können.

In einer 144 cm tiefen ALUCA dimension2 Schublade (mit Einklemmschutz für die Finger), lassen sich besonders lange Werkzeuge wie z.B. der 1000Nm Drehmomentschlüssel verstauen. Viel Platz für Kleinteile und Ersatzmaterial versprechen die mobilen ALUCA L-BOXXen. Sie ruhen sicher auf den ausziehbaren Koffertablaren. Tablar ausziehen – Deckel der L-BOXX öffnen und der komplette Inhalt der Box ist ersichtlich. Die teilweise mit Rasterschaum oder Formschaumstoff ausgestatteten hochwertigen Kunststoff-BOXXen fassen teures und empfindliches Werkzeug oder Ersatzteile. Die BOXXen lassen sich einfach entnehmen und zum erforderlichen Einsatzort transportieren.

ALUCA Marketingleiter Claudius Boos berichtet: „Wir sind stolz, dass die Wahl auf ALUCA als Lieferant gefallen ist. Letztlich waren mehrere Gründe entscheidend: der enorme Gewichtsvorteil von Aluminium, die hohe Stabilität des Systems ALUCA, die sehr individuell planbare Lösung für den Kunden und die kurze Realisierungsdauer. Dass sich unser Einrichtungssystem bereits in der Vergangenheit auf der über 9000km langen Rallye Dakar erfolgreich bewiesen hat, lässt ein sicheres Gefühl auf beiden Seiten aufkommen. Denn Verwindungen und Schockbelastungen, wie sie gerne im Einsatz abseits befestigter Straßen vorkommen, nimmt unser crash-getestetes Aluminiumeinrichtungssystem sicher auf.“ Weiter betont Boos: „Der Gewichtsvorteil einer Fahrzeugeinrichtung ist gerade bei Offroadtouren wichtig im Hinblick auf die maximale Zuladung, die Treibstoffeinsparung und den minimierten Verschleiss am Fahrzeug. Zudem sinkt das Fahrzeug aufgrund des minimierten Eigengewichtes auf weichen Böden weniger ein. Ähnliche Anforderungen erhalten wir zum Beispiel auch, wenn es um die Ausstattung von Erkundungsfahrzeugen der Energiewirtschaft geht, und hierbei in unwegsamen Gelände nach Rohstoffen geforscht wird.“

„Wir freuen uns über die sehr professionelle und sympathische Zusammenarbeit mit Dag Rogge und seinem Team sowie unserem Ausbaupartner Roberts. Unglaublich, was hier in nur drei Monaten Produktionszeit für ein Fahrzeug auf die Beine bzw. Räder gestellt wurde“, fasst Claudius Boos das Projekt begeistert zusammen.

Unternehmensgründer Friedrich Beißwenger, selbst langjähriger Land Rover Fan, entschied sich 1994 bei Unternehmensgründung aus Überzeugung für den Werkstoff Aluminium. Auch der über alle Zweifel erhabene „Defender“ wird seit 67 Jahren bis heute „lightweight“ mit einer Aluminium-Karosserie gefertigt – wohl auch aus Überzeugung, gibt Beißwenger schmunzelnd zu bedenken. Schon wieder eine Ähnlichkeit zu Land Rover!

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

AZOWO ist ISO 27001-zertifiziert – Sicherheit als Teil der DNA

<p>(Ad) Mit der erfolgreichen ISO 27001-Zertifizierung unterstreicht AZOWO seinen Anspruch an maximale Informationssicherheit. Kunden profitieren von standardisierten Prozessen, klarer Nachweisführung und einem messbaren Vertrauensvorsprung.</p>

Vermischtes

6. Nationale Radlogistik-Konferenz: Europäischer Dialog zur urbanen Logistik

<p>Unter dem Motto „<i>Commercial Cargo Bikes – The Sweet Spot for Urban Logistics</i>“ findet in etwas mehr als einer Woche die 6. Nationale Radlogistik-Konferenz statt. Am 26. Juni 2025 versammelt sich die Branche auf der Pink Stage in Halle 8 der Eurobike Frankfurt am Main. Bereits zum dritten Mal wird die Veranstaltung vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert und in Kooperation mit der Eurobike durchgeführt.</p>

Vermischtes

Toyota Motor Europe und H2 Grand Prix Foundation fördern gemeinsam die MINT-Bildung

<p>Toyota Motor Europe (TME) hat eine neue Partnerschaft mit der H2 Grand Prix Foundation (H2GP) bekannt gegeben, um die Bildung in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu fördern und junge Menschen für die Wasserstofftechnologie zu begeistern. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die nächste Generation von Ingenieur*innen durch praxisnahe Lernangebote zu inspirieren und ihr Verständnis für erneuerbare Energien zu vertiefen.</p>

Vermischtes

Musikgenuss der Extraklasse: „Abbey Road Studios” halten Einzug in den Volvo EX90

<p>Volvo Cars bringt den Sound der legendären Abbey Road Studios ins Auto: Wer in einem vollelektrischen Volvo EX90 unterwegs ist, kommt jetzt in den Genuss einer einzigartigen Klangkulisse. Der sogenannte „Abbey Road Studios“-Modus wird in den kommenden Wochen per Over-the-Air-Update im Premium-Flaggschiff zur Verfügung gestellt – und das kostenlos und automatisch, wenn das Fahrzeug mit dem optional angebotenen High-Fidelity-Soundsystem von Bowers &amp; Wilkins ausgestattet ist.</p>

Vermischtes

JobRad auf der Eurobike 2025: Impulse und Innovationen für die Mobilität von morgen

<p>JobRad® präsentiert sich vom 25. bis 29. Juni 2025 auf der Eurobike in Frankfurt am Main. Der Fokus liegt auf aktuellen Innovationen in den Bereichen Service und Digitalisierung. Darüber hinaus beteiligt sich JobRad® an vier hochkarätig besetzten Panels, die zentrale Themen wie Mobilität, Nachhaltigkeit und Kooperation innerhalb der Fahrradbranche adressieren.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>