Outsourcing - Fluch oder Segen?

<p> Der Fuhrparkmanager ist oftmals die zentrale Schnittstelle zwischen zahlreichen internen und externen Bereichen von Unternehmen. Im Sinne eines Relationshipmanagements pflegt er Kontakte zu Autoh&auml;ndlern, Herstellern, Dienstleistern, der Einkaufsabteilung, der Gesch&auml;ftsführung und dem Dienstwagennutzer. Die Liste an Schnittstellen lie&szlig;e sich noch deutlich verl&auml;ngern. Doch muss der Fuhrparkmanager überhaupt alles selbst machen? Kann er das überhaupt? W&auml;re es nicht einfacher, Prozesse auszulagern?</p>

Outsourcing - Fluch oder Segen?

1 /1

Outsourcing - Fluch oder Segen?

Wenige Themen spalten die Fuhrparkbranche so sehr wie das Thema Outsourcing. Die Befürworter heben vor allem die Kostenersparnis hervor. Die Gegner fürchten einen Kontrollverlust über den Fuhrparkbereich. Beide Standpunkte haben starke Argumente auf ihrer Seite und eine Entscheidung für oder gegen Outsourcing im Fuhrpark will wohlüberlegt sein. Daher haben wir die Pro- und Kontra-Argumente zusammengetragen und gegenübergestellt.

Weniger ist mehr! 
Es gibt viele Gründe, sich in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem für ein neues Konzept zu entscheiden, doch kaum einer ist so schlagkräftig wie die Kostensenkung. Das Outsourcingkonzept verspricht genau das: Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Kostenreduzierung. Durch die Ausgliederung eines Teilbereichs können vielfach erhebliche Einsparungen erzielt werden, weil sich das Unternehmen stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann, lautet eines der zentralen Argumente für Outsourcing. Damit einher geht auch eine Steigerung der Qualität und der Produktivität der Unternehmensprodukte, da sich Mitarbeiter verstärkt oder ausschließlich auf die Erbringung ihrer Kernaufgaben konzentrieren können. Diese Faktoren kommen besonders in Unternehmen ohne ein eigenständiges Fuhrparkmanagement zum Tragen. Eine Flottenverwaltung, die parallel zu dem eigentlichen Tagesgeschäft geführt wird, kann niemals so effizient arbeiten wie ein professionelles Flottenmanagement. Daher werden in diesen Unternehmen besonders häufig Teilbereiche, wie zum Beispiel die Rechnungsprüfung, an Dienstleister abgegeben. Doch auch eine komplett externe Fuhrparkverwaltung kann sich in manchen Fällen lohnen.

In größeren Flotten mit mehr als 100 Fahrzeugeinheiten ist die Flottenverwaltung kaum noch als Nebentätigkeit zu schaffen. Hier gibt es oft eigene kleine Abteilungen, die sich damit befassen. Durch die Ausgliederung der gesamten Verwaltung entfallen die Personal-, Sach- und Kapitalkosten. Unter Umständen können sogar ganze Gebäude und Hallen frei werden, wenn beispielsweise keine Reifen mehr am Unternehmenssitz gelagert werden müssen. Grundsätzlich ändert sich die gesamte Ausgabenstruktur des Unternehmens für den Flottenbereich. Es findet hier eine Umwandlung von fixen in variable Kosten statt, da Leistungen nur noch auf Abruf bezahlt werden müssen. Teure Mitarbeiter oder Anlagen wechseln oft zum Dienstleister. Dadurch wird das unternehmerische Risiko verlagert. Die Verantwortung für Personal, Auslastung oder Aufträge geht auf den Anbieter über. Wenn beispielsweise die Flotten-EDV ausgelagert wird, muss der Dienstleister unter anderem sicherstellen, dass es keine Probleme mit Datensicherheit und Datenschutz gibt. Und er muss dafür sorgen, dass er stets über modernste Hardware, gut ausgebildete Mitarbeiter und eine funktionierende Infrastruktur verfügt. Allerdings birgt dieses Vertrauen in den Dienstleister auch Gefahren. Daher sollte sich das Unternehmen vor Vertragsunterzeichnung gegen eventuelle Probleme absichern und möglichst detaillierte Konditionen aushandeln. Sonst haftet das Unternehmen und nicht der Dienstleister.

Es gibt also viele Vorteile durch Outsourcing. Doch ab wann eine Kompetenzabgabe rentabel ist, kann durchaus unterschiedlich sein. Einfach ausgedrückt lohnt sich Outsourcing dann, wenn die Einsparungen größer sind als die Ausgaben für den Dienstleister. Die magische Grenze für die Ausgliederung des Fuhrparkmanagements liegt etwa bei 20 Fahrzeugeinheiten. Bei Flotten mit weniger Fahrzeugen ist ein Komplettoutsourcing oft für beide Seiten nicht rentabel. Die Auslagerung einzelner Prozesse, wie das Kraftstoff- oder Reifenmanagement, kann auch in kleineren Flotten sinnvoll sein. Im Fuhrparkalltag hat sich bislang ein selektives Outsourcing durchgesetzt, bei dem einzelne Bereiche abgegeben werden. Welche Bereiche und Prozesse das sind, ist von Fuhrpark zu Fuhrpark unterschiedlich.

Freie Entscheidung 
Vielleicht liegt es an dem in Deutschland oft negativ verstandenen Begriff ‚Outsourcing‘, dass sich viele nicht für eine Auslagerung von Unternehmensbereichen entscheiden. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere, weil häufig nicht tarifgebundene, Tochtergesellschaften ist eben auch eine Form des (internen) Outsourcings und sorgte in diesem Jahr bereits bei der Post für lange Streikwochen und dementsprechende Negativschlagzeilen. Auch im Fuhrparkwesen gibt es Argumente, die gegen die Ausgliederung verschiedener Prozesse sprechen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die meisten Unternehmen wollen die Entscheidungshoheit über Prozesse im Fuhrpark nicht an Dienstleister abgeben und fürchten eine Abhängigkeit vom Leistungserbringer, da eine bestimmte Arbeit in fast allen Fällen an einen einzigen Anbieter vergeben wird. Denn auch wenn man dem Dienstleister eigene Vorgaben macht, müssen die Prozesse immer noch von einer internen Kontaktperson überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Dazu fehlt oftmals die Expertise, da man ja eigentlich durch Outsourcing Personal einsparen wollte. Es besteht also trotz Auslagerung ein größerer Kommunikations- und Koordinationsaufwand, um die Qualität der Dienstleister und deren Weiterentwicklungen beurteilen zu können. Dies minimiert eine mögliche Kosten- und Aufwandsreduzierung durch Outsourcing.

Ein weiteres Kontra-Argument ist die mangelnde Flexibilität bei einem Anbieterwechsel. Hat man sich einmal für einen Dienstleister entschieden, ist diese Wahl nur schwer umkehrbar, da die Verträge Laufzeiten von mehreren Jahren haben und ein Wechsel kostenintensiv ist. Wechselt man bei diesem Szenario jedoch nicht, fallen die schlechten Leistungen des Dienstleisters auf das auslagernde Unternehmen zurück, da dieses weiterhin die Gesamtverantwortung für die Leistungserbringung hat. Beim Thema Flotte bedeutet dies unzufriedene Dienstwagennutzer und Kunden.

Eine Bindung an einen oder mehrere Dienstleister bedeutet auch, sich anderen Unternehmen zu öffnen und einen Einblick in firmeninterne Prozesse zu gewähren. Für die Umsetzung vieler Outsourcingprojekte müssen alle Prozesse, Dokumente oder Abrechnungen durchleuchtet werden. Das Risiko der Weitergabe von Betriebsinterna kann zu einem großen Problem werden, vor allem wenn sich der Anbieter später als nicht vertrauenswürdig herausstellt.

Fazit 
Pro- und Kontra-Argumente in der Diskussion um Outsourcing halten sich etwa die Waage. Dieser Befund spiegelt auch in etwa den Flottenalltag in Deutschland wider. Denn selten findet sich ein Unternehmen, das die Fuhrparkverwaltung komplett an einen Dienstleister abgegeben hat. In vielen Fällen wird ein selektives Outsourcing betrieben, bei dem einzelne Prozesse ausgelagert werden. Diesen Befund bestätigen regelmäßig die Flottenmanagement-Onlineumfragen zu Themen des Outsourcings. So gaben beispielsweise in unserer Tankkartenumfrage 83 Prozent der Teilnehmer an, ein externes Kraftstoffmanagement zu betreiben (FM 6/2014, S. 104). Auch Einund Aussteuerungsprozesse werden häufig extern abgewickelt (siehe Onlineumfrage FM 1/2015, S. 70–71).

Daher sollte sich das Fuhrparkmanagement eines Unternehmens fragen, in welchen Bereichen eine Kompetenzabgabe sinnvoll ist und in welchen nicht. Die Entscheidung sollte aber in keinem Falle leichtfertig getroffen werden. Ohne eine systematische Kostenanalyse und den Vergleich unterschiedlicher Dienstleister sollte kein Unternehmen Kompetenzen abgeben.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

Siemens AG setzt bei Geschäftsreisen auf das internationale Mobilitätsangebot von SIXT

<p>Als führendes globales Technologieunternehmen setzt die Siemens AG bei Geschäftsreisen weiterhin auch auf SIXT und profitiert im Rahmen der bis 2027 verlängerten Kooperation von dessen integriertem Mobilitätsangebot. Dazu zählt neben der Miete von Fahrzeugen, sowohl im Bereich Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen, die Buchung von Fahrservices via SIXT ride. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens AG können damit je nach Anlass das für sie passende und effizienteste Mobilitätsangebot wählen.</p>

Management

Kia-Aktion „Last Minute Angebote“: Bis zu 6.500 Euro Prämie beim Kauf eines Ceed oder Ceed Sportswagon

<p>Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro.&nbsp;</p>

Management

Nachhaltige Automobilfertigung: Volvo nutzt künftig recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB

<p>Volvo Cars ebnet den Weg für eine nachhaltigere Automobilfertigung: Als erster Autobauer überhaupt nutzt der schwedische Premium-Hersteller künftig hochwertigen, recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB für die Serienproduktion. Der jetzt mit dem schwedischen Stahlunternehmen unterzeichnete Vertrag sieht eine Lieferung noch 2025 vor.</p>

Management

MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen

<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen.&nbsp;</p>

Management

DKV Mobility erweitert Akzeptanznetz in Spanien mit Shell

<p>DKV Mobility baut seine Marktposition auf der iberischen Halbinsel weiter aus: Ab Mitte Juni können Kunden des internationalen Mobilitätsdienstleisters mit der DKV Card im gesamten Shell-Markennetzwerk in Spanien tanken. DKV Mobility hat dazu eine entsprechende Vereinbarung mit der Grupo DISA unterzeichnet, der Lizenznehmerin der Marke Shell in Spanien. Durch die Kooperation erweitert DKV Mobility sein Akzeptanznetz um mehr als 270 Shell-Stationen auf dem spanischen Festland und den Balearen. Diese bieten neben konventionellen und alternativen Kraftstoffen auch Services wie Fahrzeugwäschen. Darüber hinaus hat DKV Mobility rund 50 weitere Stationen von Shell über unabhängige Lizenznehmer in sein Akzeptanznetz aufgenommen, die Anbindung weiterer Stationen ist geplant.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>