Der neue Fiat Freemont
Großraumlimousine mit innovativem Sitzsystem für sieben Personen
Marktstart am 10. September, drei Versionen zu Preisen ab 25.990 Euro
Mit dem Fiat Freemont erweitert die italienische Marke ihr umfangreiches Angebot um eine vielseitige Großraumlimousine, die mit modernster Technik und innovativen Ausstattungsmerkmalen überzeugt. Unter dem Motto „Immer das Auto, das Sie sich wünschen" verbindet der neue Fiat Freemont familienfreundliche Flexibilität und hohe Funktionalität mit unverwechselbarem, eigenständigem Stil. Mit sieben Sitzplätzen, umfangreicher Serienausstattung und wirtschaftlichen Turbodiesel-Motoren stellt der neue Fiat Freemont zu Preisen zwischen 25.990 Euro und 28.790 Euro eine besonders attraktive Alternative im Segment der Großraumlimousinen dar. Der Verkauf startet deutschlandweit am 10. September 2011.
Das eigenständige Design des neuen Fiat Freemont beginnt bei der markanten Frontpartie und setzt sich mit kraftvollen Linien bis zum Heck hin fort, das durch innovative LED-Rückleuchten geprägt ist. Der Innenraum präsentiert sich modern und erzeugt mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien ein komfortables Ambiente. Ein besonderes Highlight ist das übersichtlich gestaltete Armaturenbrett mit Chromelementen, an das sich die zentrale Mittelkonsole und das innovative Infotainment-System mit Touchscreen-Farbdisplay anschließen. Mit Hilfe dieses Farbdisplays lassen sich nicht nur die Audioanlage und das Navigationssystem, sondern auch die Drei-Zonen- und die Sitzheizung steuern. Die Audioanlage verfügt über ein Radio mit CD-Player (MP3-fähig), USB-Anschluss sowie AUX-Eingang.

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Der neue Fiat Freemont bietet ein Maximum an Geräumigkeit, Komfort und Vielseitigkeit. Serienmäßig verfügt er über sieben Sitze. Die zweite Sitzreihe im Fond ist gegenüber den Fahrer- und Beifahrersitzen erhöht, die dritte Sitzreihe wiederum gegenüber der zweiten, um allen Insassen optimale Sicht und hohen Reisekomfort zu bieten. Die zweite Reihe ist mit aus der Sitzfläche ausklappbaren, integrierten Kindersitzen (Child Booster-System) ausgestattet. Sie stellen durch eine um 102 Millimeter erhöhte Sitzposition sicher, dass die Sicherheitsgurte auch bei Jugendlichen ihre Schutzwirkung optimal entfalten können, die nicht mehr im Kindersitz Platz nehmen müssen. Nicht zuletzt durch dieses spezielle Ausstattungsmerkmal erweist sich der neue Fiat Freemont als das perfekte Fahrzeug für die Familie.
Die vollwertigen Sitze der dritten Reihe sind aufgrund der bis zu nahezu 90 Grad weit öffnenden hinteren Türen und des intuitiv einfach zu bedienenden Verstellsystems der Rückenlehnen der vorderen Sitze (Tip 'N Slide) leicht zugänglich. Die hinteren Sitze lassen sich darüber hinaus mit einer einfachen Bewegung umklappen und komplett im Boden verstauen. Das Fahrzeug wird somit zum Fünfsitzer mit einer völlig ebenen Ladefläche. Auch die zweite Reihe und der Beifahrersitz (optional) können komplett umgeklappt werden. Der Innenraum des neuen Fiat Freemont bietet damit mehr als 30 Konfigurationsmöglichkeiten.
Für langstreckentauglichen Komfort sorgen außerdem die erhöhte Sitzposition des Fahrers, die ergonomisch geformten Sitze, zahlreiche praktische Ablagen, der großzügige Kofferraum mit zwei separaten Ablagefächern und die ebene Ladefläche. Der Gepäckraum bietet bei umgeklappter zweiter und dritter Sitzreihe ein Volumen von bis zu 1.461 Liter, was mehr als zehn Reisekoffern entspricht. Darüber hinaus liefern 25 Ablagen weiteren Stauraum mit einem Gesamtvolumen, das mit dem Kofferrauminhalt eines City-Cars vergleichbar ist. So weist beispielsweise die vordere Armlehne ein großes Staufach auf, in dem USB- und AUX-Anschluss (zum Beispiel für iPodTM und iPhoneTM) sowie eine 12-Volt-Steckdose Platz finden. Hier lassen sich portable Geräte aller Art von außen nicht sichtbar verstauen und aufladen.
Der neue Fiat Freemont wird mit zwei Turbodiesel-Motoren, Sechsgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb angeboten. Zur Wahl stehen zwei Versionen des bewährten 2.0-Liter-Multijet-II-Triebwerks mit 103 kW (140 PS) bzw. 125 kW (170 PS). Für entspanntes Fahren sorgt das maximale Drehmoment von 350 Nm, das bei der 170-PS-Variante bereits ab 1.750 min-1 zur Verfügung steht. Beide durchzugsstarken Turbodiesel bieten dadurch nicht nur hohen Fahrspaß, sondern erfordern auch wenige Schaltvorgänge.
Das Fahrwerk des neuen Fiat Freemont ist auf die spezifischen Anforderungen des europäischen Marktes abgestimmt. So ist die Lenkung direkt und präzise ausgelegt. Die dynamischen Fahreigenschaften sind geprägt durch eine ausgewogene Abstimmung des Fahrwerks. Der Fahrgastraum ist von Vibrationen des Motors abgekoppelt, die konsequente Verwendung von schalldämmenden Materialien garantiert optimalen Akustikkomfort im Innenraum.
Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des neuen Fiat Freemont beinhaltet unter anderem sechs Airbags, Antiblockiersystem für die Bremsen (ABS) einschließlich Bremsassistent sowie das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit integrierter Berganfahr-Hilfe (Hill-Holder) und Überrollschutz (Electronic Roll Mitigation, ERM). Zusätzlich verfügt der neue Fiat Freemont über eine Traktionskontrolle, eine intelligente Anhängerpendelstabilisierung (Trailer Sway Control, TSC), Reifendruckkontrollsystem sowie ISOFIX-Verankerungen für Kindersitze und Kindersicherung an den Türen im Fond.
Bereits in der Basisversion ist der neue Fiat Freemont besonders umfangreich ausgestattet. Serienmäßig sind unter anderem bei allen Modellversionen sieben Sitze, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Entertainment-System (RDS-Highclass-Radio mit Bedientasten am Lenkrad, MP3-fähigem CD-Player, 4,3-Zoll-Touchscreen und sechs Lautsprechern), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine schlüssellose Zentralverriegelung (Keyless Entry&Go), integrierte, ausklappbare Kindersitze (Child Booster), Tripcomputer mit Kompass, Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat), Nebelscheinwerfer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, längs- und höhenverstellbares Lenkrad sowie Alarmanlage an Bord.
Die höherwertige Ausstattungsvariante Fiat Freemont Urban enthält darüber hinaus eine mittels Multifunktionstasten am Lenkrad steuerbare Bluetooth®-Freisprechanlage für Mobiltelefone, automatische Fahrlichtschaltung, Lenkrad und Schaltknauf in Leder, einen sechsfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, elektrisch einstellbare, klappbare und beheizbare Außenspiegel, einen Beifahrersitz mit vollständig nach vorn klappbarer Lehne und Staufach unter der Sitzfläche, abgedunkelte hintere Scheiben, einen automatisch abblendenden Innenspiegel, Einparksensoren hinten sowie eine Dachreling.
Mit einer Reihe optional erhältlicher Ausstattungsfeatures lässt sich der neue Fiat Freemont noch weiter individualisieren. Angeboten werden beispielsweise ein Navigations- und Entertainment-System mit 8,4 Zoll großem Display, das auch Musik von SD-Speicherkarten abspielen kann, Teilledersitze, 19 Zoll große Leichtmetallräder oder ein eigenes Entertainment-System für die hinteren Sitzreihen mit DVD-Player, Fernbedienung und zwei Kopfhörern.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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