Die Erfolgsstory des Opel-Flaggschiffs geht weiter

Halbjahreszahlen deutlich über Vorjahresniveau

- Neuer 1.4 Turbo-Benzinmotor verbrauchsgünstigster im Mittelklassesegment

- Allradversion 2.0 Turbo mit einem Leistungsplus von 30 PS

- Start/Stop-Technologie für alle Volumen-Motoren verfügbar

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Ausgabe 3/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

- CO2-Austoss beim 2.0 CDTI ecoFLEX-Diesel um über 9 Prozent gesenkt-

- Neue Ausstattungsvarianten für mehr Komfort und Sicherheit

 

Seit seiner Premiere hat der Opel Insignia mehr als 50 nationale und internationale Auszeichnungen erhalten, darunter den besonders prestigeträchtigen Titel „Auto des Jahres“. Die Kunden bestätigen das Expertenlob mit großer Nachfrage – mehr als 400.000 Einheiten des Marken-Flaggschiffs wurden bisher europaweit verkauft.

Neuer Insignia 1.4 Turbo ecoFLEX ist der sparsamste Benziner in der Mittelklasse

Mit neuen Benzinmotoren, Technologien und Ausstattungen soll der Insignia im Modelljahr 2012 seine Erfolgsserie fortsetzen. In Kombination mit dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe ist der neue Insignia 1.4 Turbo ecoFLEX  der sparsamste Benziner im gesamten Mittelklasse-Segment. Das hocheffiziente Downsizing-Aggregat leistet 103 kW/140 PS und ersetzt die gleichstarke 1,8-Liter-Saugvariante. Die Serienausstattung des Insignia 1.4 Turbo ecoFLEX beinhaltet unter anderem Start/Stop-Technologie, elektrische Servolenkung, eine aerodynamische Unterbodenverkleidung und rollwiderstandsarme Bereifung. Durch diese Maßnahmen verbraucht das neue 1,4-Liter-Agreggat mit 5,7 Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer zwei Liter weniger als der Vorgänger, die CO2-Emissionen verringern sich entsprechend um 45 auf nunmehr 134 Gramm pro Kilometer – eine Verbrauchs- und Emissionsreduzierung von mehr als 25 Prozent. Das Drehmoment des ökonomischsten Benziners seiner Klasse steigt um fast 15 Prozent auf 200 Nm.

Gleichzeitig bewirkt eine neue Getriebeübersetzung, dass die deutliche Effizienzverbesserung mit einer spürbaren Steigerung der Agilität einhergeht. So erreicht der Insignia mit dieser Motorvariante die 100-km/h-Schwelle in 10,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Als Sports Tourer setzt er außerdem mit 5,9 l/100 km und einem CO2-Ausstoß von 139 g/km den Spitzenwert im Kombisegment.

2.0 Turbo 4x4: Mehr Leistung und Drehmoment bei reduziertem Verbrauch

Mit einem Leistungsplus von 30 PS wartet der neue Zweiliter-Turbobenziner in Kombination mit dem adaptiven 4x4-Opel-Allradantrieb auf. Die Opel-Ingenieure erhöhten dazu den Ladedruck, optimierten die Kraftstoffeinspritzung und reduzierten Strömungsverluste im Ansaug- und Auspuffsystem. Der komplett aus Aluminium gefertigte 2.0 Turbo-Direkteinspritzer verfügt über Hightech-Features wie eine zweiflutige Turboaufladung mit Ladeluftkühlung, zwei Nockenwellen mit variabler Ventilsteuerung sowie zwei Ausgleichswellen. Damit leistet er nun 184 kW/250 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 400 Nm (zuvor: 350 Nm).

Entsprechend beeindruckend sind die Fahrleistungen: Die Beschleunigung auf 100 km/h absolviert der Zweiliter-Turbo in nur 7,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Mit der optionalen Start/Stop-Automatik und rollwiderstandsarmer Bereifung konnten Kraftstoffverbrauch und CO2-Werte auf 8,4 l/100 km beziehungsweise 197 g/km reduziert werden. Der Insignia 2.0 Turbo-Direkteinspritzer mit Frontantrieb leistet weiterhin 162 kW/220 PS.

Ab 115 g/km CO2: Genügsame Dieselmotoren mit optimaler Leistungsentfaltung

Beim Zweiliter-Dieseltriebwerk wurde die Verbrennungssteuerung optimiert und die innere Reibung weiter reduziert. Darüber hinaus sind ab sofort die drei 2.0 CDTI-Aggregate mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 118 kW/160 PS optional mit Start/Stop-Automatik erhältlich. Wie nachhaltig diese Maßnahmen wirken, zeigt sich am Beispiel des Insignia 2.0 CDTI ecoFLEX mit 118 kW/160 PS: Es senkt den Verbrauch der Limousine von durchschnittlich 4,9 auf 4,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer mit einem CO2-Ausstoß von lediglich 115 Gramm pro Kilometer. Mit dem adaptiven 4x4-Allradantrieb, der in allen drei Karosserievarianten zur Verfügung steht, genießt der Fahrer die Vorteile eines effizienten Dieselaggregats, kombiniert mit der Fahrdynamik und hohen aktiven Sicherheit eines Allradfahrzeugs.

Start/Stop: wirkungsvolle Spritspar-Technologie

Die für die 1,4-Liter- und 2,0-Liter-Turbobenziner und für die Dieselmotoren optional erhältliche, selbst entwickelte Start/Stop-Automatik reduziert Leerlaufzeiten des Motors und damit den Verbrauch sowie die Emission von Treibhausgasen und Geräuschen – ein Vorteil für alle Verkehrsteilnehmer, speziell in Innenstädten. Aus Komfort- und Sicherheitsgründen bleiben Temperatur- und Unterdruckregelung des Bremskraftverstärkers auch während der Autostop-Phase aktiv. Wenn es die Situation erfordert, etwa bei zäh fließendem Stop-and-go-Verkehr, kann der Fahrer das System mit dem „eco“-Schalter deaktivieren.

Präzise Fahrbahn-Rückmeldung dank elektrischer Servolenkung

Für zusätzliche Fahrdynamik sorgt die neu entwickelte und erstmals im Insignia verwendete elektrische Lenkung REPS (rack assist electric power steering) mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung. Ein wesentlicher Vorteil des REPS-Systems – neben präziser Kraftdosierung, Rückmeldung und ausgezeichnetem Fahrbahnkotakt – liegt im Potenzial zum Kraftstoffsparen und damit zur Senkung des CO2-Ausstoßes: Ohne auf eine permanent mitlaufende Hydraulik-Servopumpe angewiesen zu sein, wird die elektrische Servohilfe nur dann aktiv, wenn sie benötigt wird.

Neue Opel-Frontkamera mit zusätzlichen Funktionen

Die zweite Generation der mehrfach ausgezeichneten Frontkamera bildet die Basis für weitere innovative Funktionen:

Der Abstandswarnerhilft, Auffahrunfälle oder bußgeldpflichtige Verstöße gegen die Abstandsregelung zu vermeiden. Das zentrale Fahrerdisplay zeigt den Zeitabstand zum Vordermann in Sekunden; gerät der Fahrer in eine kritische Verkehrssituation mit Kollisionsgefahr, alarmiert der Kollisionswarnermit einem optischen und akustischen Signal. Der Fahrer kann die Empfindlichkeit des Systems über einen Regler am Lenkrad einstellen.

Die Verkehrsschilderkennungidentifiziert nun noch mehr in der EU gebräuchliche Verkehrszeichen. Außer runden Schildern erkennt die neue Frontkamera jetzt auch rechteckige Hinweisschilder auf Autobahnen, Kraftfahrt- und Spielstraßen. Aufgrund der verbesserten Belichtungstechnik erfasst sie außerdem dynamische LED-Hinweise, beispielsweise von Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Die Kombination von Frontkamera und adaptivem Fahrlicht AFL+ beinhaltet außerdem einen Fernlichtassistenten.

Neue Generation von Navigations- und Infotainmentsystemen

Bei den neuen Infotainmentsystemen Navi 600 Deutschland und Navi 900 Europa ist sämtliches Kartenmaterial auf SD-Karten gespeichert. Es lassen sich, zusätzlich zu den bereits vorgegebenen POIs (Points of Interest = interessante Streckenpunkte), weitere POIs herunterladen und via USB-Anschluss auf  dem Gerät speichern. Über das Navigationssystem kann der Fahrer neben der schnellsten und kürzesten nun auch die verbrauchsgünstigste Routenführung auswählen.

Das System Navi 900 Europa bietet darüber hinaus Spracherkennungs- und Logbuchfunktionen sowie die Möglichkeit, private und geschäftliche Fahrten zu trennen. Eine zusätzliche POI-Ansage informiert per Ton, Text oder Popup-Fenster über Points of Interest in der näheren Umgebung. Diese und weitere Reiseberatungen sind Funktionen des integrierten digitalen Reiseführer „Merian Scout Travel-Guide“. Ab der Ausstattungslinie Edition ist außerdem ein Highend-Soundsystem des HiFi-Spezialisten Infinity erhältlich.

Premium-Ausstattung: Nappaleder „Indian Night“

Zusätzliche Komfort- und Stilmerkmale gehören ebenfalls zum Insignia des Modelljahres 2012. So präsentiert sich das Opel Topmodell auf Wunsch mit der neuen Premium-Nappaleder-Ausstattung „Indian Night“. Die Kreation zeichnet sich durch eine Kombination hochwertigen schwarzen Leders mit farblich abgesetzten Nähten in einem eleganten Cognac-Ton aus. „Indian Night“ ergänzt die 2010 eingeführte Ausführung „Indian Summer“, die sich in warmen Orange- und Brauntönen präsentiert.

Die zur Auswahl stehende Farbpallete wird durch die neue dunkle Metalliclackierung „Luxorblau“ erweitert, die je nach Lichteinstrahlung violettfarbene Reflexe zeigt. Eine Auswahl neuer Leichtmetallräder mit markanten Felgendesigns komplettiert in den kommenden Monaten die sportlich-edle Silhouette des Opel Insignia.

Drei Jahre Opel Insignia: in Europa weit vorne

Der Opel Insignia setzt seinen Erfolgsweg weiter fort: Gegenüber dem 1. Halbjahr 2009 (gut 73.300) und 2010 (über 71.000) stieg der Absatz im 1.Halbjahr 2011 auf rund 79.000 Einheiten an. In Großbritannien ist der Insignia im Jahr 2011 im umkämpften Segment der gehobenen Mittelklasse unangefochten auf Platz eins der Verkaufshitliste. Die fünftürige Fließheckvariante ist in Europa und den wichtigen Märkten Deutschland und Großbritannien Nummer eins ihrer Kategorie. Über alle Modellvarianten hinweg ergibt sich europaweit ein zweiter Platz, die Kombiversion Sports Tourer rangiert in Europa und Großbritannien ebenfalls an zweiter Position. Im Gesamtjahr 2010 lag der Marktanteil des Insignia im europäischen „D-Segment“ bei 15,2 Prozent.

Insignia-Kunden wählen Topausstattungen

Schon mit seiner Designqualität gelingt es dem Insignia, Kunden zu begeistern. Darüber hinaus trägt Opel mit innovativen Technologien und hochwertigen Ausstattungen den Erwartungen anspruchsvoller Premium-Kunden in besonderer Weise Rechnung.

Dass diese zusätzlichen Produktmerkmale überzeugen, belegen die Ausstattungsquoten: So entscheiden sich 90 Prozent der Insignia-Käufer in Deutschland für ein Navigations­gerät. Den Parkpilot wählen 86 Prozent. Europaweit erfreuen sich mit über 60 Prozent Ausstattungsquote große Leichtmetallräder zwischen 18 und 20 Zoll besonderer Beliebtheit, während in Deutschland jeder zweite Insignia über den ergonomischen Premium-Fahrersitz mit Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. verfügt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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