Renault Kadjar
<p> Nach viel zu langem Zögern bietet endlich auch Renault ein Modell der begehrten Gattung mittelgroßer SUV. Der neue Kadjar ist eng mit dem Nissan Qashqai verwandt, kommt mit erfreulich sparsamen Motoren, einem frechen Äußeren und moderaten Preisen. Allrad allerdings ist nur für das Spitzenmodell zu haben.</p>
Es ist schon erstaunlich: Da hat Nissan seit Jahren ein erfolgreiches SUV im Programm und verkauft es sehr erfolgreich. Der Qashqai, eine Mischung aus Geländewagen und Kombi, ist sogar das meistverkaufte Nissan-Modell in Deutschland. Fehlanzeige dagegen bei der französischen Schwesterfirma. Während die Hochbeiner der 30.000-Euro-Klasse ringsum boomen, mussten die Renault-Händler die Interessenten bisher wieder heimschicken. Mit dem ab knapp 20.000 Euro erhältlichen Kadjar wird das jetzt anders.
Denn natürlich stecken im Kadjar die Gene des Quashqai. Der Renault ist zwar um sieben Zentimeter länger, rollt aber auf derselben Plattform. Verwechslungsgefahr besteht trotzdem nicht. Die Gemeinsamkeiten bleiben versteckt und für den Betrachter unsichtbar. Designer Laurens van den Acker hat den 4,45 Meter langen Fünftürer mit einer gewollten Prise Protzigkeit geschmückt, während der Qashqai eher zurückhaltend daherkommt.
Wie schon der kleinere Captur trägt auch der Kadjar das neue Renault-Gesicht mit der dominanten Marken-Raute im Zentrum. Dazu schmale Scheinwerferaugen (gegen Aufpreis auch in LED-Technik), an den Seiten unter dem geschwungenen Stoßfänger kreisrunde Zusatzleuchten. Die Motorhaube mit einem mittigen Wulst ist recht hoch, wird durch schmale Blechflanken begrenzt. An den Seiten macht der Kadjar dicke Backen über den Rädern, die ihn wuchtiger erscheinen lassen, als es die Papierform verheißt. Dagegen ist das gute Ende des Franzosen mit der weit nach oben schwingenden Hecktür optisch deutlich zurückhaltender.
In dem überschaubaren Angebot an recht kleinen Motoren (zwei Diesel, ein Benziner) wird wohl der 1,6-Liter-Selbstzünder mit 96 kW/130 PS das Rennen um die Gunst der deutschen Kunden gewinnen. Er meldet sich mit dezentem Schnattern beim Druck des Startknopfes. Der aus anderen Renault-Modellen bekannte Motor erweist sich schon auf den ersten Metern als völlig ausreichend für den mit 1,5 Tonnen nicht übermäßig schweren Kadjar. Unter dem Gasfuß lauert genügend Durchzugskraft (320 Newtonmeter), um das frontgetriebene Modell bei Laune zu halten. Eine Version mit Allradantrieb steht auch in der Preisliste, wird aber wohl nur von einem Viertel der künftigen Eigner bestellt werden.
Auf den verwaisten Landstraßen rund um die Expo-Stadt Saragossa wird schnell klar, dass der Kadjar keine sportlichen Ambitionen weckt. Bei ihm geht es nicht darum, in engen Kurven den Grenzbereich zu erforschen oder die linke Spur der Autobahn zu bevölkern. Er beherrscht dafür die wichtige Disziplin des souveränen Reisens mit guter Aus- und Übersicht für alle Insassen. Die Fünfer-Sitzgruppe bietet Komfort auf allen Plätzen, dank des recht hohen Dachs sogar mit viel Luft über dem Haupthaar. Bei der Auslegung des Fahrwerks gelang es den Franzosen, eine gute Mischung aus Geschmeidigkeit und für die Fahrsicherheit nötiger Straffheit zu bieten.

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Ein echter Cruiser also, dieser zum gleiten einladende Kadjar. Der Normverbrauch von 4,3 Litern ist allerdings auch bei derart ruhiger Gangart nicht erreichbar. Aber die Sechs vor dem Komma ist durchaus machbar, wenn schnell hochgeschaltet und auf allzu rasante Spurts verzichtet wird. Denn die 130 Pferde lassen sich schnell zum Galoppieren animieren, wenn es ans Überholen geht. Den Spurt auf Tempo 100 schafft diese Version übrigens bei geübtem Umgang mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe in knapp zehn Sekunden.
Wie die meisten SUV dieser Klasse, soll auch der Kadjar wohl vor allem die Gattung der „junggebliebenen Senioren“ ansprechen. Noch häufiger jedoch wird er wohl zum Familienmitglied, auch wenn er von dem Abmessungen her kein Riese ist. Das Platzangebot auch auf den Rücksitzen ist aber mehr aus ausreichend, der Kofferraum mit seinem flexiblen Ladeboden bietet verblüffenden Stauraum von bis zu 1.478 Litern. Der zweigeteilte Ladeboden kann auch als Kofferraumteiler senkrecht gestellt werden und verhindert so ein Verrutschen des Gepäcks. Die Lehnen der Rücksitze können zudem von der Heckklappe aus entriegelt werden.
Mühe gab sich Renault auch bei der Wahl der Materialien im Innenraum. Je nach Geldbeutel lenken Einfassungen in Matt-Chrom oder durchaus edel wirkenden Verkleidungen des unteren Teils der Mittelkonsole vom natürlich reichlich verbauten schwarzen Kunststoff ab. Die Anzeigen im Kombiinstrument informieren in TFT-Technik und können je nach Geschmack gestaltet werden. Der 7-Zoll-Monitor bedient neben dem Navigationssystem auch einen Online-Zugang mit speziellen Apps.
All das bietet Renault zu vernünftigen, teilweise erfreulich moderaten Preisen. Der 1,2-Liter-Benziner (96 kW/130 PS) ist schon ab 19.990 Euro zu haben, dann allerdings in sehr magerer Ausstattung. Der getestete Diesel kostet 26.990 Euro, selbst die Topversion mit nahezu allen lieferbaren Feinheiten (z.B. Einparkautomatik, Heckkamera, LED-Licht oder diverse elektronische Assistenten) ist mit 31.490 Euro für viele noch erschwinglich. Der moderne Allradantrieb erfordert Mehrkosten von 2.000 Euro.
Spät ist er dran, der Mittelklasse-SUV von Renault. Viel zu lange haben sich die Franzosen gegen die Übernahme der Nissan-Technik in ein eigenes Modell gewehrt. Die Aufholjagd beginnt im Juni, der Erfolg scheint garantiert.
Renault Kadjar dCi 130 – Technische Daten
Fünftüriges SUV, Länge: 4,45 Meter, Breite: 1,84 Meter, Höhe: 1,60 Meter, Radstand: 2,65 Meter, Kofferraumvolumen: 472 - 1.478 Liter
1,6-Liter-Diesel, 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.750 U/min, Frontantrieb (Allrad: 2.000 Euro), Vmax: 190 km/h, 0-100 km/h: 9.9 s, Normverbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 113 g/km, EU 6
Preis ab 26.990 Euro (Basispreis 1,2-Liter-Benziner: 19.990 Euro)
Kurzcharakteristik:
Warum: weil er richtig gut aussieht, sparsam und praktisch ist
Warum nicht: weil man es schon immer albern fand, im Stadtverkehr mit einem Geländewagen-Klone unterwegs zu sein
Was sonst: Nissan Qashqai, VW Tiguan, Mazda CX-3

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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