Alfa Romeo 4C Spider
<p> Wenn man bei einem schönen Sportwagen das Dach weglässt, erhöht das die Lautstärke, aber auch den Fahrspaß. Und aus Komfortgründen hat sicher niemand den Alfa 4C bislang geordert.</p>
Fast wäre die Premiere im Strudel der Studien-Versionen untergegangen, etwas lieblos und wie abgestellt debütierte die Serienausführung des Alfa Romeo 4C Spider auf der Autoschau in Detroit. Die richtige Bühne war es für den heißblütigen Italiener eben nicht, dort im eisigen Norden der Vereinigten Staaten. Jetzt aber kann er seinen ganzen Charme entfalten. Im Testzentrum von Fiat, ein paar Kilometer südlich von Mailand, wo scharfe Kurven zum Tanz bitten und keine Carabinieri dem wilden Treiben mit Laserpistole und roter Kelle Einhalt gebieten. Dass obendrein die Sonne mit mehr als frühlingshafter Milde auf der Ebene liegt, in der hauptsächlich der Riso für das traditionelle Risotto reift, macht die erste Ausfahrt mit dem schnellen Alfa umso reizvoller. Im Nu ist die leichte Stoffhaube zusammengerollt, dann dringt das grelle Aufkreischen des Vierzylinders ungefiltert an die Gehörgänge von Fahrer und Beifahrer.
Der Alfa Romeo 4C macht auch als Spider eine Bella Figura: schlank geschnitten, mit stark betonten Radhäusern und der weichen, fließenden Dachlinie, die auch das knappe Stoffverdeck nicht verunziert. Die Ausfahrt geht auch durch verschlafene Dörfer, Mittagszeit, manch einer der Gäste, der seinen Kaffee auf den draußen aufgestellten Stühlen einnimmt, springt auf und applaudiert. Wenn nicht hier, wo sonst soll man Alfa-afin sein. Und auf den 4C, egal ob als Coupé seit vorigem Jahr oder den Spider ab diesem Herbst, setzt man große Stücke. Sie sollen ein Teil des Aufbruchs der Traditionsmarke sein, der seinen nächsten Schritt am 24. Juni im Werk Arese gehen wird, so denn alles nach Plan geht. Dort feiert unter gleichzeitiger Wiedereröffnung des Museums die neue Giulia Premiere, eine viertürige Limousine mit Hinterradantrieb, deren Größe sie zwischen dem 3er und dem 5er BMW einordnet. Doch zurück zum 4C Spider.
Der ist mit seinen Dimensionen von knapp vier Metern Länge, 1,86 Metern Breite und 1,18 Metern Höhe nahezu identisch mit der Coupé-Version. Neu sind die Voll-LED-Scheinwerfer vorne, die allerdings als Extra auch für das Coupé geordert werden können. Der Mittelmotor sitzt direkt hinter den beiden schlanken Sportsitzen und treibt die Hinterräder an, im Heck warten spärliche 110 Liter Kofferraumvolumen auf Beladung. Wer hier zusätzlich zum Pannenset das gerollte Verdeck mit seinen starren Seitenstreben verstaut, muss sich bei der Gepäckmitnahme erheblich bescheiden. Im Innenraum gibt es nur kleine Fächer, die für Sonnenbrille oder Brieftasche taugen, schon ein Tablet-PC muss in einer Behelfsunterkunft absteigen.
Doch entpuppt sich der Spider als wahre Fahrmaschine. Was nicht nur an seinem aufgeladenen Vierzylinder liegt, der aus eben mal 1,75 Liter 177 kW/237 PS schöpft und 350 Nm Drehmomentspitze zwischen 2.200 und 4.250/min stemmt. Vor allem das geringe Gewicht macht ihn unglaublich agil, ganze 45 Kilogramm schwerer als das Coupé ist er geworden wiegt schlanke 940 Kilogramm. Das Kohlenstofffaser-Chassis und die Aluminium-Achsträger haben im Vergleich zum Coupé kaum zugelegt, nur acht Kilogramm sind sie schwerer geworden. Die neuen Ausstattungen wie serienmäßige Klimaanlage (plus 18 Kilogramm) oder die LED-Scheinwerfer (plus zwei Kilogramm) sorgen für den Zuwachs. Das drückt zwar auf die Waage aber nicht auf die Fahrleistungen. In flinken 4,5 Sekunden beschleunigt der Spider von 0 auf 100 km/h, 257 km/h Höchstgeschwindigkeit sind bei geschlossenem Dach möglich. Das wirkt außerordentlich stabil, verursacht aber höhere Windgeräusche. Und da Offenfahren sogar bis über 200 km/h weitgehend zugfrei möglich ist, sollte man sich diesem Vergnügen im Alfa hingeben, wann immer es die Wetterlage erlaubt.
Das Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen schaltet meist dann, wenn es an der Zeit ist. Wer mit seinen Entscheidungen nicht übereinstimmt, kann auf manuelle Gangwahl umstellen und diese über Schaltpaddles am kleinen Lederlenkrad treffen. Sehr feinfühlig reagiert der Motor auf die Berührung des Gaspedals, der Spider schnellt nach vorne und verliert seinen Vorwärtsdrang unter dem Pfeifen des Turbos auch bei hohem Tempo nicht. Eine härtere Behandlung verlangt die Bremse, stramm muss aufs Pedal getreten werde, worunter die Dosierbarkeit ein wenig leidet. Trotzdem kommt der Alfa auf kurzer Distanz zum stehen, 36 Meter genügen ihm zum Verzögern von 100 auf 0 km/h. Das Einlenkverhalten ist vorbildlich, wie am kurzen Zügel geführt wirft sich der Spider in die Kurven. Nur beim Rangieren verlangt die präzise Lenkung eine starke Hand, auf eine Servolenkung wird aus Gewichtsgründen verzichtet. Dass die Federung bei all dem noch einen gewissen Komfort bietet, gereicht der Fahrwerksabstimmung zur Ehre.

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Dennoch ist der 4C Spider kein Auto für alle Tage, eher ein Spaßauto für jene, die es sich für 72.000 Euro leisten können. Der Mehrpreis im Vergleich zum Coupé von rund 9.800 Euro rührt hauptsächlich von der Mehrausstattung her, die Klimaanlage etwa verursacht beim geschlossenen 4C einen Aufschlag. Neben der finanziellen Hürde müssen sich die Freunde des schnellen Alfa Romeo noch mit Lieferengpässen anfreunden können. Bislang warten in Deutschland noch rund 400 Kunden auf ihr bestelltes 4C Coupé. Das soll sich ändern, für Europa sind in den nächsten 12 Monaten jeweils 1.000 Spider und 1.000 Coupé reserviert und sollen über die 140 Alfa-Romeo-Händler ausgeliefert werden.
Technische Daten Alfa Romeo 4C Spider:
Leichtbau-Roadster mit Stoffverdeck. Länge: 4,99 Meter, Breite: 1,86 Meter, Höhe: 1,18 Meter. Radstand: 2,38 Meter, Ladevolumen: 110 Liter, Leergewicht: 940 kg.
Vierzylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 1.742 ccm, 177 kW/237 PS, 350 Nm bei 2.200 bis 4.250/min, Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen, Hinterradantrieb, Vmax: 257 km/h, 0-100 km/h in 4,5 s, Normverbrauch: 6,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 161 g/km, Euro 6,
Grundpreis: 72.000 Euro
Kurzcharakteristik Alfa Romeo 4C Spider:
Warum: Weil an Leichtfüßigkeit und Exklusivität kaum zu übertreffen
Warum nicht: Wenig Platz, kaum Stauraum, mangelnde Alltagstauglichkeit
Was sonst: Lotus Elise, Lotus Exige

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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