Opel Corsa OPC

<p> Wenn man hohe Leistung in ein kleines Auto packt, kommt dabei meist etwas heraus, das mit dem Autoalltag wenig zu tun hat, daf&uuml;r aber mehr Vergn&uuml;gen bietet. Und dieser Corsa geh&ouml;rt zu den spa&szlig;igsten Kleinwagen auf dem Markt.</p>

Opel Corsa OPC

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Opel Corsa OPC

Nicht einmal ein Jahr nach Markteinführung des Opel Corsa E legen die Rüsselsheimer nach und installieren nun die traditionelle Topvariante namens OPC. Satte 152 kW/207 PS stark und 24.395 Euro teuer, das ist eine Ansage – übrigens auch an den Wettbewerb, der momentan nur schwächere Alternativen anbieten kann. Dass der 1,6 Liter große Turbo im gemittelten NEFZ 7,5 Liter Superplus (174 g CO2/km) trinkt und in die Effizienzeinstufung F rutscht, Schwamm drüber. Das hier ist ein Spaß-Auto.

Unbedarfte erkennen den Kraftzwerg leicht an der doppelflutigen Edelstahl-Auspuffanlage. Spezifische Stoßfänger weisen ebenfalls auf die Sonderstellung dieses Corsa hin, prollig wirkt er aber nicht. Darüber hinaus unterstützen leicht betonte Seitenschweller und grau lackierte Bremssättel den drahtigen Einschlag des OPC. Fast noch stärker ins Auge fallen die riesigen Scheiben vorn und deuten damit an: Der kann nicht nur schnell, sondern auch ziemlich schnell wieder langsam werden – eine wichtige Voraussetzung, um auf dem Track zu punkten.

Zur Abrundung des sportlichen Packages, verpassten die Verantwortlichen dem kleinen Wilden einen zurückhaltend aussehenden Dachspoiler, gegen 200 Euro Mehrpreis gibt es eine auffälligere Variante, für die sich aber nur 20 Prozent der Kunden entscheiden werden, wie Produktmarketing-Spezialist Albrecht Schäfer erläutert.

Auch innen mangelt es nicht an OPC-Erkennungszeichen. Dazu gehören nicht etwa die mit mächtigen Wangen ausgerüsteten Recaro-Sportsessel – denn die gibt es auf Wunsch auch bei den zivilen Modellen. Ein blauer Schalthebel sowie speziell gestaltete Instrumentenskalen zeigen dem Kenner hingegen, was Sache ist.

Doch jetzt wird gestartet: Der Vierzylinder verfällt in einen stabilen Leerlauf und grummelt ein wenig vor sich hin – doch von einem hochgezüchteten Sportmotor zunächst keine akustische Spur. Leichtgängig gleitet das Kupplungspedal gen Bodenblech, und der erste Gang rastet knackig ein. In dieser Disziplin haben sich die Ingenieure angestrengt und dem schnellsten Corsa eine verbesserte Sechsgang-Box spendiert mit kürzeren Schaltwegen als bei den übrigen Modellen. Auch in puncto Präzision muss sich das Getriebe nicht verstecken.

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Nun bleibt spannend, wie die angetriebenen Vorderräder die 245 Nm Zugkraft verarbeiten, die nahezu über das gesamte Drehzahlband verfügbar sind. Für die Testfahrten hat der Hersteller ausschließlich Fahrzeuge mit dem 2.990 Euro teuren Performance-Paket mitgebracht, das auch ein mechanisches Sperrdifferenzial beinhaltet.

So bekommt das Rad mit mehr Grip auch mehr Motormoment, was vor allem in Kurven relevant ist. Dennoch zerrt der kleine OPC bei forciertem Gaseinsatz wie ein wilder Stier am Lenkrad, insbesondere bei leicht eingeschlagenen Rädern. Das hindert ihn aber nicht daran, druckvoll Fahrt aufzunehmen: So mutet die Werksangabe von 6,8 Sekunden bis Tempo 100 realistisch an. Das Aggregat untermalt den Vortrieb mit sanftem Fauchen, was nach wohldosiertem Sound statt übertrieben-künstlichem Klanggehabe wirkt. Das gilt auch für die rennaffinen Performance-Ausgaben, deren Fahrwerk die Techniker noch einmal etwas schärfer abgestimmt haben.

Außerdem verfügt der OPC über ein mechanisches System, das die Dämpfer-Charakteristik in Abhängigkeit von den vertikalen Fahrzeugbewegungen verändert. Chef-Ingenieur Björn Zuchhold verspricht dadurch einen gesunden Kompromiss zwischen komfortabler und dennoch sportlicher Fortbewegung. Doch für sanfte Gemüter eignet sich der raubeinige Spaßflitzer kaum, denn er reicht kurze Bodenwellen ungeniert an die Besatzung weiter, was man ihm aber wirklich nicht übelnehmen kann angesichts der Liga, in der er spielt.

Es scheint aber auch jene Liga zu sein, in der man den Kunden nicht zutraut, eine integrierte Navigation zu kaufen. Natürlich ist die mit 300 Euro Aufpreis verbundene „Intellilink“-Lösung günstig – umfasst sie doch eine Bluetooth-Freisprechanlage und vielfältige Funktionen dank des Einsatzes entsprechender Apps. Darunter ist das Internetradio ebenso vertreten wie eine umfangreiche Navigation. Abgesehen von der Tatsache, dass die nur funktioniert, wenn das Smartphone angedockt wurde, könnte die Rechengeschwindigkeit getrost höher ausfallen. So hinkt die Display-Darstellung immer ein wenig der realen Position hinterher – man findet zwar trotzdem zum Ziel, aber der Schönheitsfehler kann nicht wegdiskutiert werden. Opel hat seine Infotainment-Einheit inklusive der Navigation jüngst einer wohltuenden Frischzellenkur verpasst – schade, dass diese Anlage nicht auch im Corsa verfügbar ist.

Immerhin – was die Fahrerassistenz angeht, muss sich der kleine Racer nicht verstecken und bietet gegen vertretbare 700 Euro Features wie Kollisionswarner, Spurhalte-Alarm und Verkehrszeichen-Erkennung. Die Serienausstattung kann sich ohnehin sehen lassen, zu den Selbstverständlichkeiten gesellen sich auch noch Tempomat und Xenonlicht. Die schönste Option aber steckt sowieso unter der Motorhaube mit dem markanten Lufteinlass: Der wohlklingende Turbo-Benziner.

Opel Corsa OPC - Technische Daten:
Kleinwagen, Länge: 4,02 Meter, Breite: 1,74 Meter, Höhe: 1,74 Meter, Radstand: 2,51 Meter
1,6-l-Vierzylinder-Turbobenziner, 152 kW/207 PS, maximales Drehmoment: 245 Nm bei 1.900 bis 5.800 U/Min, Vmax 230 km/h, 0-100 in 6,8 s, Durchschnittsverbrauch: 7,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 174 g/km, Effizienzklasse F, ab 24.395 Euro
Opel Corsa OPC - Kurzcharakteristik:
Warum: sportliche Fahrleistungen, fairer Preis
Warum nicht: eingeschränkte Alltagstauglichkeit bedingt durch das harte Fahrwerk
Was sonst: Volkswagen Polo GTI, Renault Clio RS, Seat Ibiza Cupra, Peugeot 208 GTI, Ford Fiesta ST
Wann: Mai 2015

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>