Eine kurze Geschichte des SUV

<p> SUVs gibt es schon seit gut vier Jahrzehnten. Zum Massenph&auml;nomen wurden sie in Deutschland aber erst sp&auml;ter &ndash; auch durch zwei japanische Modelle.</p>

Eine kurze Geschichte des SUV

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Eine kurze Geschichte des SUV

Rund jeder fünfte neuzugelassene Pkw in Deutschland ist mittlerweile ein SUV. Allein 2014 wurden knapp 530.000 der mehr oder weniger geländegängigen Autos im Offroad-Stil angemeldet. Zum Vergleich: Vor 20 Jahren waren es gerade einmal 67.752 – das reichte gerade einmal für einen Marktanteil von zwei Prozent.

Doch die Saat für den heutigen Trend war damals bereits gelegt, kam 1995 doch der Toyota RAV4 in Deutschland auf den Markt. Als Dreitürer gab es den Allrader schon ein Jahr vorher, doch erst als alltagspraktischer Fünftürer sollte er zum Trendsetter werden. Und zwar nicht bei Förstern oder Waldarbeitern, sondern als Lifestyle-Fahrzeug. Denn so etwas wie ihn gab es bis dato nicht. Wer einen Allrader mit bulliger Karosserie wollte, musste einen richtigen Geländewagen wählen, einen Jeep Wrangler oder eine Mercedes G-Klasse. Oder einen Range Rover, der gemeinhin als erstes SUV gilt, weil er Offroad-Tauglichkeit bereits in den 70er-Jahren mit Repräsentabilität und hohem Komfort paarte.

Der Toyota konnte mit seinem permanenten Allradantrieb zwar auch ins Gelände, verzichtete aber auf spezielle Offroadtechnik wie Getriebeuntersetzung und sperrbare Differenziale. Dafür sorgte seine selbsttragende Karosserie für angenehmes Fahrverhalten auf asphaltierter Strecke. Im Vergleich mit normalen Pkw bot er zudem die heute noch beliebte höhere Sitzposition, ein bulligeres Design und ein subjektiv höheres Sicherheitsniveau. Die Konkurrenz zog schnell nach: Land Rover brachte 1996 den Freelander als zivilere Variante seiner Geländegänger, Mercedes stellte ein Jahr später die M-Klasse vor. Eine weitere Initialzündung. 1998 wuchs die Zahl der SUV-Neuzulassungen sprunghaft um fast 50 Prozent auf knapp 90.000 Autos, der Marktanteil auf 2,4 Prozent.

Trotzdem blieben die SUV in einer Nische – als Lifestyle-Autos für Fahrer mit besonderem Sendungsbewusstsein oder erhöhtem Sicherheitsbedürfnis. Zur wirklichen Alternative für Pkw-gewohnte Fahrer wurden sie erst ab 2007 mit dem Nissan Qashqai. Die Japaner hatten ihr Modell bewusst nicht als Wettbewerber für Toyota RAV4 und Co. positioniert, sondern sich den VW Golf ins Visier genommen – das prototypische Brot-und-Butter-Auto für jedermann. Der Plan dahinter: Weil man dem Wolfsburger Dauerbestseller mit Modellen wie dem biederen Almera in Europa nie das Wasser reichen konnte, wollte man den großen Kompaktauto-Markt von der Seite aufrollen. Mit einem schräg zwischen allen Stühlen positionierten Mix aus Kombi, Limousine und SUV. Die Besonderheit: Weil es den Qashqai auch ohne den sonst obligatorischen Allradantrieb gab, war er auch für Kunden attraktiv, die auf geringen Verbrauch und niedrige Kaufpreis mehr Wert legten als auf Offroad-Eigenschaften und Anhängelast. „Crossover“ nannte Nissan diese Klasse.

Der Allrad-Verzicht wurde von Experten zunächst belächelt. Doch die Kundschaft gab Nissan Recht: 4x4 wählte von Beginn an nur eine Minderheit von gerade mal einem Viertel bis Fünftel der Käufer. Und gekauft wurde der Nissan – so oft, dass auch die Konkurrenz ihren SUV immer häufiger den Allradantrieb im Speziellen und die Geländewagenhaftigkeit im Allgemeinen austrieb. Das galt auch für den VW Tiguan, der Mitte 2007 kam und das SUV endgültig in die Mitte der Gesellschaft wuchtete, wobei er das zunächst spärliche Frontantriebs-Programm konsequent auf mittlerweile acht Modellvarianten ausbaute. Heute sind selbst Luxus-SUV wie der BMW X5 mit nur noch einer angetriebenen Achse zu haben – vor zehn Jahren noch komplett undenkbar.

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Zudem öffnete der Allradverzicht dem SUV auch den Weg in die Kleinwagenklasse. Auch hier zählte Nissan mit dem Juke zu den Trendsettern, dazu kamen bald Bestseller wie der Opel Mokka oder der Renault Captur auf Clio-Basis. Letzteren gibt es selbst für alles Geld der Welt nicht mit vier angetriebenen Rädern. Und auch andere Hersteller verzichten darauf. Nicht zuletzt aus Kostengründen. Denn anders als in der Mittel- und Kompaktklasse, gibt es in der Kleinwagenklasse kaum allradtaugliche Modellplattformen. Die Technik müsste daher mit großem finanziellem Aufwand angepasst werden, ohne dass es eine entsprechende Nachfrage gäbe.

Vom Geländewagen hat sich das SUV mittlerweile in jeder Hinsicht weit entfernt. Der Einsatzort hat sich vom Matsch komplett auf den Boulevard verlagert, das Motorenprogram wurde von maximaler Zugkraft auf minimalen Verbrauch umgestellt, die Innenraumgestaltung von abwaschbar auf wohnlich. Und selbst beim Karosseriedesign ist der alte Geländewagen nicht mehr unbedingt Vorbild: Neuer Modelle wollen mittlerweile lieber so etwas sein wie hochgebockte Coupés mit vier Türen. So geht auch der lange Jahre geschätzte Raumvorteil langsam verloren. Was bleibt ist neben modischen Aspekten die hohe Sitzposition und eine gute Übersicht. Dem Erfolg tut das keinen Abbruch: Für 2020 rechnen Experten mit knapp einer Million SUV-Neuzulassungen in Deutschland. Das wäre fast jeder dritte Neuwagen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>