Mercedes-AMG C 63/C 63 S/ C 450 AMG 4matic
<p> Man kann darüber streiten, ob Mittelklasselimousinen Fahrleistungen von Supersportlern haben müssen. Man kann aber auch einfach nur genießen, dass sie eben diese bieten. Im Falle der Mercedes C-Klasse sogar mit einiger Auswahl.</p>
Sterneküche, fein abgeschmeckt. Wenn AMG, die Sportwagen- und Performance-Marke von Mercedes-Benz zu Tisch bittet, wird an pikantem Gewürz nicht gespart. Jüngste Kreationen der Chefs aus Affalterbach sind die Hauptgänge des C-Klassen-Menüs, die mit reichlichen Sättigungsbeilagen versehen jetzt zu den Händlern kommen. Die Preise der exquisiten Kost sind eines Gourmet-Tempels würdig. Das Höchstmaß an Motorleistung wird samt feinster Zubereitung für 76.100 und 84.371 Euro angeboten und hört auf die Namen Mercedes-AMG C 63 und C 63 S.
Als Light-Ausführung oder gewissermaßen als Business-Lunch offeriert das Sport-Label den Mercedes-Benz C 450 AMG 4matic, dessen Dreiliter-V6 zwar leistungsgesteigert wurde, der aber nicht wie die traditionsreichen V8-Triebwerke bei AMG geschmiedet wird. Er entsteht wie seine zivilen Serienbrüder bei Mercedes selbst, erst in den eiligen Hallen der Hochleistungsexperten findet er den Eintritt in eine speziell und besonders sportliche konfigurierte C-Klasse-Karosserie. Er kommt im Frühjahr für etwa 65.000 Euro als Angebot für AMG-Novizen zu den Händlern.
Die beiden reinrassigen AMG-C-Klassen kommen artgerecht daher. Powerdomes auf der Motorhaube aus Aluminium, grau oder rot lackierte Bremssättel hinter den 18 oder 19 Zoll großen Leichtmetallrädern, dicke Seitenschwellerverkleidungen und ein Diffusor unter der Heckschürze, das sind Zutaten großer Kochkunst. Innen bleibt der Appetit des Sporthungrigen nicht ungestillt. Karbonoptik für die Instrumente, eine 12-Uhr-Markierung am Lederlenkrad und ein Tacho, dessen fein hinterleuchtete Skala erst bei 320 km/h endet, das sind die Merkmale von Spitzenathleten. Serienmäßig sind alle drei neuen C-Klasse Sportler artig auf 250 km/h Höchstgeschwindigkeit limitiert. Erst mit dem Erwerb des AMG Drivers Package steigt das maximale Tempo der C 63-Versionen auf 290 km/h. Und der Kombi, der als Karosseriealternative zur Limousine für rund 1.700 Euro Aufpreis zur Wahl steht, ist nach der Anhebung der Höchstgeschwindigkeit immerhin 280 km/h schnell. Für sehr eilige Frachten eben.
Hauptsächlich jedoch geht es bei AMG um Performance, um einen unverwechselbar kraftvollen Auftritt. Den garantieren die Vierliter-V8-Triebwerke, die als neuste Generation der Achtender bei AMG auch das Sportcoupé GT beflügeln. Sie sollen die neue Basis der AMG-Antriebe bilden, in dem einen oder anderen Derivat auch noch wesentlich mehr Leistung bereit stellen, deutet Tobias Moers an, ehemaliger Entwicklungschef und heute Sprecher der Geschäftsleitung bei AMG. Aktuell liefern die doppelt aufgeladenen V8 im C 63 und C 63 S 350 kW/476 PS bzw. 375 kW/510 PS bei maximalen Drehmomenten von 650 und 700 Nm. Die liegen bereits bei 1750/min an, dem automatisierten Speedshift-Schaltgetriebe mit sieben Gängen erleichtert das die Arbeit und führt bei gemäßigter Fahrweise auch zu reduziertem Verbrauch.
Kostverächter sind die beiden Kraftmeier dennoch nicht. Mit der Effizienzklasse E agieren sie jenseits der Riege sanfter Riesen, zwischen 8,2 und 8,6 Liter Benzin liegt ihr Normverbrauch. Auf den wenigen Kilometern des Kennenlernens zeigte der Bordcomputer jedoch trotz sachtem Umgang mit dem Gaspedal eine satte Zehn vor dem Komma. Da hilft auch die Segelfunktion der Automatik nicht viel, wenn die Kupplung Motor und Getriebe beim Ausrollen trennt oder die Start-Stopp-Funktion die durstigen Kerle durch Abstellen beim Anhalten einschläfert. Und dabei kommt der Spaßfaktor noch nicht wirklich zum Tragen.
Also alle ökologischen Bedenken mit dem schlechtesten aller Gewissen im Affalterbach versenkt und ordentlich aufs Gaspedal gedrückt. Denn die C-Klasse von AMG ist nicht zum Sparen erdacht, sondern vielmehr zum Fahren, und zwar zum sehr aktiven. Vier Fahrprogramme können gewählt werden, von Comfort über Sport und Sport+ bis zu Race beim C 63 S, was vornehmlich für die Rundstrecke gedacht ist. Die Race Start Funktion aktiviert das maximale Beschleunigungsvermögen und lässt den C-AMG in schnellen vier Sekunden von 0 auf 100 km/h eilen. Untermalt wird die Übung vom mehr als satten V8-Klang, der den Sprint dank der aktiven Sportauspuffanlage mit stilsicher komponiertem Ton untermalt. Schaltprogramm, Fahrwerksabstimmung und Lenkparameter zeigen höchste Präsenz und Gespanntheit, die Schaltvorgänge schlagen dem Fahrer mit einer Drachenkeule ins Kreuz, der AMG folgt den Kurskorrekturen wie ein Terrier der Wurst. Die dynamischen, aktiven Motorlager verhindern dabei, dass Vibrationen und Bewegungen der V8-Blöcke Unruhe in die Karosserie bringen.

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Ausgabe 3/2025

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Auch in der Comfort-Einstellung wahren die C-Klasse-Anführer ihre sportliche Präsenz. Die Federung bleibt überaus straff, das Fahrverhalten agil. Was beim entspannten Cruisen bisweilen überzogen wirkt. Für die ein wenig sanftere Gangart empfiehlt sich der C 450 AMG 4matik, der in die Lücke zwischen den Volumenmodellen und den AMG-Spezialitäten springt. Die Karosseriemaße des ebenfalls als Limousine oder Kombi angebotenen Modells sind nahezu identisch, die Motorleistung des V6 ist mehr als ausreichend. 270 kW/367 PS reichen für Sprintzeiten von 4,9 und 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei auch hier abgeregelten 250 km/h. 520 Nm Drehmomentspitze stellt die doppelt aufgeladene Maschine bereit, 7,6 und 7,7 Liter Benzin verbraucht sie nach Norm auf 100 Kilometer.
Beim C 450 AMG, der ebenfalls mit der Fahrprogrammwahl ausgestattet ist, hält der Modus Comfort was er verspricht und lädt jene, die es nicht grundsätzlich eilig haben, zum gemütlichen Bummeln ein. Dem AMG-Anspruch wird der schnelle Serien-C dennoch gerecht, die Einstellungen Sport und Sport+ schärfen seinen Charakter. Ein grandioser (und preisgünstigerer) Kompromiss für alle, die neben ausgeprägter Alltags- und Langstreckentauglichkeit auch auf die Vorzüge des Allradantriebs nicht verzichten möchten.
Mercedes-AMG C 63/C 63 S - Technische Daten:
viertürige Sportlimousine/Kombi mit fünf Sitzplätzen. Länge: 4,76 (4,77*) Meter, Breite: 1,84 Meter, Höhe: 1,43 (1,44*) Meter . Radstand: 2,84 Meter, Ladevolumen: 435 (490-1.510*) Liter, Leergewicht: 1.655 (1.725*) kg.
V8-Zylinder-Benzinmotor mit Biturboaufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 3.982 ccm, 350 (375**) kW/476 (510**) PS, 650 (700) Nm bei 1.750 bis 4.500 1/min., automatisches Siebengang-Sportgetriebe, Hinterradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h in 4,1 (4,2*) (4,0**/4,1**) s, Normverbrauch: 8,2 (8,4) (8,4/8,6*) l/100 km, CO2-Ausstoß: 192/196* (195/200**) g/km, Effizienzklasse E, Euro 6,
Grundpreis: Euro 76.100 (84.371) Euro
Mercedes-Benz C 450 AMG 4matic, - Technische Daten
:
Viertürige Sportlimousine/Kombi mit fünf Sitzplätzen. Länge: 4,7 (4,72*) Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,44 (1,43*) Meter. Radstand: 2,84 Meter, Ladevolumen: 435 (490-1.510*) Liter, Leergewicht: 1.615 (1.660*) kg.
V6-Zylinder-Benzinmotor mit Biturboaufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 2.996 ccm, 270 kW/367 PS, 520 Nm bei 2.000 bis 4.200/min., automatisches Siebenganggetriebe, Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h in 4,9 (5*) s, Normverbrauch: 7,6 (7,7*) l/100 km, CO2-Ausstoß: 178 (180*) g/km, Effizienzklasse D, Euro 6,
Grundpreis: ca. 65.000 Euro
Werte in Klammern: Kombi (*), C 63 S (**)
Kurzcharakteristik Mercedes-AMG C 63/63 S/Mercedes-Benz C450 AMG 4matic:
Alternative zu: BMW M3, Audi S4/RS4
Passt zu: Motorsportfans und Expressspediteuren
Sieht gut aus: an der Hohen Acht auf dem Nürburgring und auf dem Parkplatz des Junior-Chefs
Was noch kommt: Coupé-Versionen im Herbst

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Der Branchentreff" 2026
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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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