Skoda Fabia 1.2

<p> Der neue Skoda Fabia ist ein einziger Kompromiss. Das ist &uuml;berwiegend positiv zu verstehen - aber nicht nur.</p>

Skoda Fabia 1.2

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Skoda Fabia 1.2

Wir alle müssen täglich Kompromisse machen, in Job, Familie, Freundeskreis. Alles andere wäre einem harmonischen Zusammenleben nicht zuträglich. Auch die Entwickler des Skoda Fabia standen vor der Herausforderung, in der dritten Generation des Kleinwagens Gegensätzliches zu vereinen.
Den Fabia dynamischer zu machen als den allzu braven Vorgänger, zum Beispiel, ihn gleichzeitig aber mindestens genauso praktisch zu belassen. Sowohl dem Anspruch der aufstrebenden Marke Skoda gerecht werden, als auch den Fabia nicht zu stark gegen den VW Polo aus dem Mutterkonzern positionieren. Sowohl die junge Kundschaft mit Individualisierung und Konnektivität zu locken, als auch die alte damit nicht zu verschrecken.

Zu großen Teilen ist den Entwicklern dies gelungen. Beispielhaft können hierfür das recht straffe Fahrwerk und die komfortabel-direkte Lenkung stehen, sie bieten für das Einsatzgebiet des Fabia einen exzellenten Mittelweg: Dynamische Handlichkeit in der Stadt, gleichzeitig aber ausreichend Komfort, um auch mal längere Strecken zurückzulegen.

Vorteilhaft haben sich auch die oft in Konkurrenz zueinander stehenden Disziplinen Design und Platzverhältnisse entwickelt. Die knapp vier Meter lange Karosserie ist schärfer geschnitten, statt retro-chic wirken Front und Heck jetzt markant. Für nicht ganz billige 920 Euro steht die modische Kontrastlackierung (Dach, Außenspiegel, A-Säulen, Felgen) in weiß, schwarz oder silber in der Preiseliste. Durch neun Zentimeter mehr Breite und drei weniger Höhe steht der Fünftürer satter auf der Straße. Und obwohl der neue Fabia fast genauso lang ist wie sein Vorgänger, gewinnt der Innenraum an Platz.

Der getestete 66 kW/90 PS starke Turbo-Benziner (ab 13.740 Euro, Testwagenpreis: 16.920 Euro, Ausstattung „Style“), der auch im VW Polo zum Einsatz kommt, liegt im Leistungsportfolio der angebotenen Benziner und Diesel etwa in der Mitte und ist – was das Vorankommen angeht – ein adäquater Motorisierungs-Mittelweg. Kommt er aus dem Drehzahlkeller nur lahm, sind Punch und Elastizität jenseits des Turbolochs für die allermeisten Lebenslagen absolut ausreichend.

Als Spaßmacher geht der Vierzylinder nicht durch, auch nicht an der Tankstelle: Gut sieben Liter konsumierte unser Testwagen im Durchschnitt, vom Hersteller angegeben sind 4,7 Liter. Einschränkend sei gesagt: Zum einen wird der Fahrer dazu verleitet, öfter mal herunterzuschalten und die Gänge höher auszufahren, gerade weil der Fabia im höheren Drehzahlbereich besser durchzieht. Zum anderen verlangen Verbraucher, wie die extrem feuernde Heizung in den sehr bequemen Sitzen, im Winter natürlich ihren Anteil.

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Womit wir im Innenraum wären. Der ist in der neuen Generation stilsicher gestaltet, zumindest in der höchsten Ausstattung „Style“, in der der Testwagen vorfuhr (16.920 Euro). Individualisierungsmöglichkeiten gibt es auch hier, zum Beispiel kann man ein eigenes Foto als Dekorfolie auf das Handschuhfach aufbringen lassen. Zum VW Polo bleibt der Fabia mit mehr Hartplastik-Anteil auf Abstand. Und auch die Anmutung insgesamt – von der Dämmung (laute Fahrgeräusche) bis zur Verarbeitung (klappernde Türverkleidung in unserem Testwagen) – wirkt wie ein Kompromiss zwischen Können und Kosten.

Den augenscheinlichsten Kompromiss ist Skoda beim Fabia in Sachen Navigationssystem eingegangen. Nur drei Prozent der Fabia-II-Käufer orderten das festeingebaute Amundsen-System, das derzeit nicht für den Fabia III bestellbar ist. Die laut Skoda „kostengünstigere, vielseitigere und aktuellere“ Alternative: Das Smartphone des Fabia-Fahrers wird per USB-Kabel dem Auto verbunden, das System „Mirror Link“ spiegelt die 80 Euro teure Navi-App „Sygic“ (und natürlich weitere Applikationen) auf den Bord-Bildschirm. Voraussetzung hierfür ist das mit 650 Euro Aufpreis (220 Euro bei „Style“) nicht ganz günstige und erst ab der zweiten Ausstattungsstufe überhaupt zu ordernde Infotainmentsystem „Bolero“. Derzeit funktioniert es nur mit einem einzigen Telefon, dem HTC One. Google Auto und Apples Carplay sollen irgendwann folgen.

Für den Test stellte Skoda ein HTC zur Verfügung. Die Verbindung zeigte allerdings einige Kinderkrankheiten. Ein Beispiel: So ließ sich die Navi-App zwar im Stand über den 6,5-Zoll-Touchscreen programmieren, sobald sich der Wagen in Bewegung setzte, verschwand die Karte und ein schwarzer Bildschirm zeigte „App während der Fahrt nicht verfügbar“. Nicht so richtig sinnvoll, gibt auch Skoda zu und versichert, dass es sich um einen Fehler auf der Seite des Smartphone oder der App handelt. Normalerweise werde die Karte mit den Richtungsanweisungen natürlich auch während der Fahrt weiter angezeigt.

Laut Skoda ist ein ähnlicher Fehler bisher noch nicht aufgetreten, er illustriert allerdings beispielhaft eine Sorge, die nicht wenige Autofahrer umtreibt, die keine Digital-Natives sind und ihr Smartphone neben dem Telefonieren hauptsächlich für Fotos, What’s-App-Nachrichten und Emails nutzen: Funktioniert das alles wirklich und ist das nicht schrecklich kompliziert? Übrigens: Künftig wird im Fabia auch wieder ein festeingebautes Navi angeboten.

Skoda Fabia - Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Kleinwagen; Länge: 3,99 Meter, Breite: 1,73 Meter, Höhe: 1,47 Meter. Radstand: 2,47 Meter, Ladevolumen: 330 bis 1.150 Liter
1,2-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 66 kW/90 PS, 160 Nm von 1.400 bis 3.500 U/min, manuelles Fünfganggetriebe, Vmax: 182 km/h, 0-100 km/h: 10,9 s, Norm-Verbrauch: 4,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 106 g/km, Energieeffizienzklasse: B
Grundpreis (Basismodell mit 44 kW/60 PS-Dreizylinder-Benziner): 11.790 Euro
Preis Testwagen Fabia 1.2 TSI (Style): 16.920 Euro


Skoda Fabia – Kurzcharakteristik:

Alternative zu: VW Polo, Hyundai i20, Opel Corsa
Sieht gut aus: mit schwarzer Kontrastlackierung besonders sportlich
Passt zu: fast jedem – mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>