Kia Sorento
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Nach fünf Jahren Sorento II schiebt Kia nun die dritte Generation hinterher, die alles besser können soll. Optisch verspricht der gewachsene Allrounder viel.</span></p>
Peter Schreyer hat wieder den Bleistift angesetzt. Dass die koreanische Automarke Kia in den letzten zwei Jahrzehnten einen beeindruckenden Wandel durchgemacht hat, liegt nicht zuletzt am deutschen Designer. Mit dem optischen Auftritt von Anfang der Neunziger, als Kia begann, den deutschen Markt zu beackern, haben die heutigen Modelle nicht mehr viel zu tun. Beim neuen, mindestens 34.990 Euro teuren Sorento haben die Gestalter nachgelegt und das SUV so richtig emotional gezeichnet: Der Kühlergrill wurde im Vergleich zum Vorgänger größer, und die tropfenförmigen Elemente innerhalb der spangenförmigen Maske sollen stylisch wirken – mit ähnlichen Spielereien haben die Kreativen auch den Mercedes CLA auf jugendlich getrimmt.
Doch was ist bloß mit der Heckpartie los? Die wirkt gegen die Front fast langweilig, geradezu so, als wollte das Gestalterteam auf Versöhnungskurs zu jenen Kunden gehen, die es doch gerne etwas sachlicher hätten. Sachlich dagegen ist der als einziges Triebwerk lieferbare Dieselmotor – wenn auch 147 kW/200 PS stark. Damit legte der Neue um 3 Pferdchen zu, doch den Verantwortlichen scheint es weniger um Performance als um Effizienz zu gehen. Und die ist mit 5,7 Litern je 100 km (149 g CO2/km) für die handgeschaltete Version mit Frontantrieb in Ordnung. Allerdings werden die allermeisten Kunden sich für Allradantrieb und Automatik entscheiden. Hier liegen der Normverbrauch bei 6,6 Litern und der Einstiegspreis bei 38.990 Euro.
Zwar schafft der Premium-Wettbewerb aus Süddeutschland rund einen Liter weniger – erfordert dafür aber auch gut und gerne 20.000 Euro höhere Anschaffungskosten. Dennoch möchte sich Artur Martins, Marketingverantwortlicher bei Kia Motors Europe, gerne mit den Teuren aus unseren Gefilden messen und betont den Fortschritt in Sachen Qualität. Man muss jedenfalls neidlos anerkennen, dass der Sorento in puncto Dynamik und Komfort bereits richtig gut geworden ist. Der auf die Zahnstange gerückte Aktuator zwecks Servounterstützung hat eine recht direkte Lenkabstimmung zur Folge – und so wieselt der Zweitonner behände um die Kehren, wie man es von manchem Markenvertreter so gar nicht gewöhnt ist. Synthetisches Gefühl am griffigen Kranz? Mitnichten.
Die Dämpfereinheit macht dagegen auf gemütlich und eliminiert selbst grobe Bodenwellen gekonnt. Bleibt der Selbstzünder. Er ist natürlich ein Vierzylinder, da darf man keinen allzu seidigen Lauf erwarten. Die Techniker kontern mit massiver Dämmung, so dass die Fahrgeräusche im Zaum bleiben. Bis Richtgeschwindigkeit sind Unterhaltungen in Zimmerlautstärke absolut kein Thema.
Aber wer schon Premium verspricht, sollte bei der Automatik ein oder zwei Gänge drauflegen. Dann könnte man den Konsum vielleicht auch noch etwas herunterbrechen. Doch der Sechsgang-Wandlerautomat, der immer mit Allradantrieb ausgeliefert wird, entschädigt mit butterweichen Schaltwechseln. Immerhin soll der Automatik-Anteil hierzulande bei 90 Prozent liegen, da darf man nicht patzen. Auch der überarbeitete 2,2-Liter macht einen guten Eindruck und wirkt kräftiger als die bisherigen Ausführungen. Dass die Beschleunigungszeit auf Landstraßentempo dennoch eher neun als siebeneinhalb Sekunden beträgt, ist nicht zuletzt dem hohen Leergewicht geschuldet.

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Da der taufrische Sorento nur auf einer weiterentwickelten statt grundlegend neuen Plattform basiert, waren die Diät-Möglichkeiten offenbar begrenzt. Der veränderte Materialmix mit einem größeren Anteil ultrahochfester Stähle zielte insbesondere auf die Erhöhung der Karosseriesteifigkeit. Dafür unterstützt das aufpreispflichtige Allradsystem den elektronischen Rettungsanker und greift bei Bedarf nicht nur passiv mittels Bremseingriffe, sondern auch aktiv über das Differenzial ein, um Hochachs-Korrekturen vorzunehmen.
Ein technischer Leckerbissen gesellt sich zum nächsten – mit Einparkautomatik, einem Querverkehr-Warner, Verkehrszeichen-Erkennung sowie einem aktiven Tempomat ist der Sorento auch bei den Assistenten auf der Höhe. Ein wirklich innovatives Feature beinhaltet das schlüssellose Schließsystem: Einfach mit der Fernbedienung in der Tasche einen Moment hinter dem Kofferraum stehenbleiben, und schon öffnet sich die Klappe elektrisch. Bei den bisherigen Systemen war immer noch ein Fußschwenk nötig.
Doch nicht nur die Technik macht den Koreaner attraktiv. Die anschmiegsamen Sessel (die Rücksitze lassen sich einzeln längs verschieben) sind wirklich kommod und laden zur Langstrecke ein. Die braucht man allerdings auch, um der vielen Knöpfchen Herr zu werden. Es soll ja auch Kunden geben, die derartig vollgepackte Cockpits mögen. Die passende Begleitung dazu mimt der nicht bei allen Ausstattungsversionen serienmäßige Hightech-Tacho mit TFT-Fläche, um dem immer anspruchsvoller werdenden Infotainment-Gedanken Rechnung zu tragen.
Anspruchsvoll ist die Klientel auch bei Haptik und Optik, vor allem, wenn Vokabeln wie Premium fallen. Allerdings ist die Verarbeitungsqualität wirklich solide geraten und die Einrichtung stilsicher. Da könnten selbst eingefleischte Fans hiesiger Autobaukunst ins Grübeln kommen, denn auch der größte Kia-Hasser muss zugeben, dass der neueste Wurf des Herstellers mindestens ein bisschen Premium ist.
Kia Sorento 2,2 CRDi - Technische Daten:
SUV der gehobenen Mittelklasse, Länge: 4,78 Meter, Breite: 1,89 Meter, Höhe: 1,69 Meter, Radstand: 2,78 Meter
2,2-l-Vierzylinder-Turbodiesel mit 147 kW/200 PS, maximales Drehmoment: 441 Nm bei 1.750 bis 2.750 U/min, Vmax 200 km/h, 0-100 km/h in 8,7 s (2WD) und 9,6 s (AWD, Automatik), Durchschnittsverbrauch: 5,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 149 g/km (2WD) und 6,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 174 g/km (AWD Automatik), Effizienzklasse A (Automatik B), ab 34.990 Euro
Kia Sorento Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Volkswagen Touareg, BMW X5, Mercedes M-Klasse oder Volvo XC90 – und natürlich zum Schwestermodell Hyundai Grand Santa Fee
Passt zu: Premium-Liebhabern mit schmalem Budget
Sieht gut aus: in einem der neuen Metallic-Tönen
Wann er kommt: März 2015
Was noch kommt: vielleicht eine Hybrid-Version, aber frühestens nach dem Facelift

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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