Subaru Outback

<p> Subaru bringt den neuen Outback nun auch nach Europa. Die Mischung aus Gel&auml;ndewagen und Kombi war einst Vorreiter f&uuml;r die sogenannten &bdquo;Crossover&ldquo;-Modelle, bietet neben &uuml;berraschenden F&auml;higkeiten abseits fester Stra&szlig;en auch jede Menge Komfort und Platz. Vor allem aber hat der Japaner ein Sicherheitssystem an Bord, das Kollisionen bis 50 km/h vermeiden soll.</p>

Subaru Outback

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Subaru Outback

 Japaner haben oft eine andere Sicht der Dinge. Auch beim nächtlichen Blick gen Himmel. In der berühmten Sternenansammlung namens Siebengestirn zählt man im Land des Lächelns nur sechs Himmelskörper. Plejaden nennen die Astronomen das Sternbild, auf japanisch Subaru. Der ur-japanische Autohersteller mit gleichem Namen hat entsprechend nur sechs Sterne im Firmenlogo und vertritt häufig auch eine andere Sicht der Dinge. Fast immer muss es Allrad sein, immer ein Boxermotor und im Falle des neuen Outback mit jeder Generation ein bisschen größer. Ab Ende März lebt Nummer Fünf des fünftürigen Crossover-Modells auch in Europa.

In den USA ist die Neuauflage des Outback schon ein Hit und trägt wesentlich dazu bei, dass Subaru dort im letzten Jahr mit 513.000 Verkäufen in Summe mehr Autos abgesetzt hat als die ungleich größere Marke Volkswagen. Die Amerikaner lieben nun mal mächtige Karossen. Mit über 4,81 Metern Länge (plus 2 Zentimeter) zählt der Outback zwar nicht zu den ganz Großen im Autoparadies, aber auf jeden Fall zu den größeren seiner Zunft, Und genau das könnte ihm in Europa, speziell in Deutschland, zum Nachteil gereichen. Denn die Klasse derartig mächtiger SUV, zu denen sich auch der Subaru zählt, hat zugunsten der kleineren Modelle wie zum Beispiel Porsche Macan, VW Tiguan oder Mazda CX-5 an Fans verloren.

Doch auch der neue Outback unterscheidet sich deutlich von den hochgebauten, kastigen SUV. Er ist eher ein hochgebockter Kombi und sieht sich Rivalen des Audi A 6 Allroad quattro oder des Volvo XC 70 AWD, beide ebenfalls mit Allradantrieb. Ein Familien- und Freizeitauto, mit dem man zur Not auch mal einen Stau über einen verschlammten Waldweg umfahren kann. Ein derartiger autofeindlicher Untergrund war auch das Terrain für die ersten Kilometer der Testroute in Slowenien. Dank seiner Hochbeinigkeit (20 Zentimeter Bodenfreiheit) setzt das 1,6-Tonnen-Schiff auch dann nicht mittig auf, wenn sich die 17-Zoll-Räder durch tiefe, aufgeweichte Furchen wühlen müssen. Unterm Strich kein reinrassiger Geländewagen, aber immerhin ein Kombi, der sich dank Allrad und elektronischer Helfer schon mal alleine aus kritischen Situationen befreien kann.

Unter der langen Haube werkelt ein Zweiliter-Boxer-Diesel, der einzige seiner Art übrigens und schon vom Subaru-Bestseller Forester her bekannt. Die Leistung von 110 kW/150 PS erscheint auf dem Papier zunächst ebenso leicht schwächlich wie die Durchzugskraft (360 Newtonmeter). Hinzu kommt noch, dass der Einsatz einer stufenlosen Automatik (CVT) auch nicht gerade ein Garant für sportives Fortkommen ist. In der Praxis aber reicht das Triebwerk völlig aus. Abseits fester Straßen ohnehin, aber auch auf Landstraßen oder Autobahnen lassen die zur Verfügung stehenden „Pferde“ den Outback zeitgemäß Mittraben. Seine Eigner in Spe sind nun mal von der eher gelassenen Sorte, schielen mehr auf Komfort als auf Tempo-Rekorde. Wenn sie es aber doch mal eilig haben, genügt die versprochene Spitze von 200 km/h allemal. Den allzu ungestümen Tritt aufs rechte Pedal quittiert der boxende Diesel jedoch mit hörbarem akustischen Unbehagen. Am wohlsten fühlt sich der Japaner in mittleren Drehzahlbereichen. Dann bedankt er sich mit erträglichem Verbrauch (im Test rund 8,5 Liter auf 100 Kilometer), einem Übermaß an Komfort und bemerkenswerter Langstreckentauglichkeit.

Besonders stolz ist Produktchef Masayuki Uchida auf ein Sicherheitssystem, das erstmals auch in Europa angeboten wird und bei Outback-Versionen mit CVT serienmäßig an Bord ist. Die zwei Frontkameras des „Eyesight“ ermöglichen verschiedene Funktionen: Automatische Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, Bremsassistenz bei erkannter Gefahr, Warnung bei Verlassen der Fahrspur oder auch die Benachrichtig des Fahrers, wenn im Stau der Vordermann wieder anfährt.: „Die Kameras bilden aus ihren Bildern eine 3d-Ansicht, können so bis zu einer Entfernung von 110 Metern Fußgänger, Radfahrer, die Fahrbahnbegrenzung oder Hindernisse erkennen“ erklärt Uchida“. Das alles können ähnliche Systeme in Europa schon seit langem, sie sind jedoch wegen der Nutzung von Radarsensoren, Ultraschall oder Infrarot erheblich aufwendiger und teurer als die Subaru-Eigenentwicklung.

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Leider besteht die Gefahr, dass künftige Outback-Besitzer das im Test sehr wirksame System wegen des ständigen Gepiepes schnell wieder abschalten. Denn kaum haben die Kameraaugen ein vorausfahrendes Auto erkannt, melden sie das mit einem Piepton, auf einer dichtbefahrenen Autobahn also nahezu ununterbrochen. Gar hektisch reagiert der bordeigene Warnbeauftrage, wenn die Mittellinie von den Rädern berührt oder überfahren wird. Auf engen Landstraßen, wo die Mittelmarkierung fast zwangsläufig immer mal gestreift wird, wandelt sich das Einzel-Piepen in das aufgeregte Konzert einer ganzen Vogelschar. Hier sollten die Techniker noch mal Hand anlegen und wirklich nur dann Alarm schlagen lassen, wenn der Bordrechner eine echte Gefahr zu erkennen glaubt. Vorbilder dafür gibt es auf dem Markt reichlich.

Der optisch zwar geschärfte, aber immer noch recht konservativ gestylte Outback wird dennoch den deutschen Statthaltern viel Freude bereiten. Lobenswerte Serienausstattung zu fairen Preisen, das unaufgeregte Fahrgefühl, der erwähnte vorzügliche Komfort und der gute Namen von Subaru als Allradspezialist sollten mehr Kunden anlocken als es dem jetzt in den Ruhestand verabschiedeten Vor-Modell gelang. Die Preise beginnen bei 36.440 Euro (für den 2,5 Liter Benziner mit 129 kW/175 PS) und reichen bis 43.440 Euro für den getesteten Diesel mit Komplettausstattung.

Subaru Outback 2.0 D Sport - Technische Daten
Fünftüriger Crossover, Länge: 4,82 Meter, Breite: 1,84 Meter, Höhe: 1,61 Meter. Radstand: 2,75 Meter Kofferraumvolumen: 559 Liter
2,0-Liter-Dieselmotor, 1.998 ccm, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.600 – 2.400 1/min., stufenlose CVT-Automatik, Allradantrieb. Vmax: 200 km/h, 0-100 km/h k.A., Normverbrauch: 6,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 159 g/km, EU 6.
Preis: 43.440 Euro
Subaru Outback – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A 6 Allroad, Volvo XC 70
Sieht gut aus: Zwar nett anzuschauen, aber keine Design-Ikone
Wann kommt er: 28. März 2015
Passt zu: Familienvätern mit gelegentlichem Bedürfnis, auf Waldwege abzubiegen
Was kommt noch: schrittweise Einführung weiterer heute üblicher Gimmicks (z.B. LED-Tagfahrlicht)

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>