Hyundai i20

<p> Mit dem neuen i20 wollen die Koreaner bei den Kleinwagen weiter Marktanteile gewinnen &ndash; und haben den Wagen dazu auf deutsche Weise optimiert. Nur in einer Disziplin geht Hyundai einen anderen Weg als Polo oder Corsa.</p>

Hyundai i20

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Hyundai i20

Thomas Bürkle kann echt sauer werden, wenn er einen Falschspieler ertappt. Hyundais Chefdesigner für die europäischen Fahrzeuge sagt, dass manche Konkurrenten da den Kunden mit einem simplen Trick mehr Schein als Sein vortäuschen: „Bei deren Autos sieht es auf dem Foto oft so aus, als ob da richtig üppig Fußraum vorhanden wäre – aber dabei haben die bloß die Sitzfläche der Rückbank verkürzt, damit es luftiger aussieht.“

Die Folge: Der Passagier zweiter Reihe kauert auf einem Hocker, die Oberschenkel schweben in der Luft. Aua; das nervt auch den Tester in vielen brandneuen Kleinwagen - selbst aus der Premium-Fraktion. Bürkles jüngster Sprössling, der subkompakte i20, sieht denn auch beim Blick in den Fond nicht wie ein Paradies für Großfüßige aus.

Doch zunächst zu den harten Fakten des Autos, das ab Dezember zu haben sein wird: Der Einstiegspreis liegt mit 11.950 Euro um 400 Euro unter dem des Vorgängers. Praktisch gehen selbst die Hyundai-Verkäufer indes nicht davon aus, dass mehr als zwei, drei Prozent der Kunden diese schlicht „i20“ genannte Basisversion kaufen werden. Denn Klimaanlage oder Radio gibt es dafür nicht mal als Option.

Realistischer rollt der i20-Käufer daher er mit einem Modell vom Hof, das mindestens 13.450 Euro gekostet hat. Dafür gibt es den kleinsten 75-PS-Benziner in „Classic“-Ausstattung. Heizbare elektrische Außenspiegel, Radio mit USB- und Aux-Buchsen oder Klimaanlage sind da schon an Bord.

Wohlgefühl stellt sich beim Fahren mit dem i20 in seinem angestammten Revier ein: der Innenstadt. Die Koreaner haben den Kleinwagen weiter Richtung Komfort getrimmt – und in einer zweiten Ausbaustufe dem 1,2er noch neun PS mehr rausgekitzelt (ab 13.950 Euro). Der Wagen ist im Cityverkehr sehr laufruhig und gleitet sanft und wendig durch das Gewusel der Altstadt von Malaga.

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Es sitzt sich auch ausgezeichnet auf den nicht zu harten, aber gut konturierten Plätzen – auch hinten, wohlgemerkt. Vorn ist der Raum in der spürbar gewachsenen Breite sogar gefühlt eine Klasse höher. Der Fahrersitz ist zudem immer höhenverstellbar und auch hochaufgeschossene Passagiere stoßen trotz der leicht flacheren Karosse nicht an die Decke; es sei denn, sie sitzen hinten und es ist das riesige Panoramadach (ab 1200 Euro) eingebaut. Dann wird es für den 1,90 Meter großen Fondpassagier schon enger.

Wer einen rollenden Einkaufskorb mit Potenzial zum Wochenendausflug möchte, ist schon mit der zweitbilligsten Version gut beraten – auch wenn trotz aller Motorenüberarbeitung die versprochenen 4,7 Liter Verbrauch im Drittelmix wohl nicht zu erreichen sind. Es waren auf ersten Testfahrten eher 6,7 Liter. Allerdings führte die im andalusischen Hinterland auch so manche Kurve hinauf ins Hügelige. Und da zeigen sich die Grenzen des kleinen Benziners.

Auch, wer eifrig aus dem höchsten fünften in den vierten Gang herunterschaltet – was knackig vonstatten geht – und noch eifriger das Gaspedal bemüht: ein Serpentinenfresser wird der Basisbenziner nicht. Obwohl die Straßenlage und die nur in der Mittellage etwas schwabbelige elektrische Servolenkung schon Freude an der Kurven-Kurbelei vermitteln könnten. Der 1,1-Liter-Diesel (ab 15.950 Euro) ist bei erforderlichen Zwischensprints schon agiler, braucht bis dahin aber erst mal Anlauf.

Doch Hyundai spendiert dem i20 ja auch den 1,4er-Benziner mit 100 PS (ab 15.750 Euro). Das Drehmoment liegt nun deutlich früher an – und der Koreaner wird mit diesem Motor wie auch dem Diesel gleicher Größe (ab 17.700 Euro) zum agilen Kilometerfresser. Wenn auch nicht zum Preisbrecher.

Dafür bekommt der Kunde allerdings in beiden Fällen schon die zweithöchste Ausstattung „Trend“, bei der Spurhaltewarner, beheizbares Lenkrad, Sitzheizung vorne, CD-Spieler mit Bluetooth-Freisprecher oder Einparkhilfe das Fahren sicherer und komfortabler machen. Beim „Style“ kommen Leichtmetallrädern, Licht- und Regensensor oder Klimaautomatik hinzu. Dann kratzen die beiden Topmotoren aber auch schon an der 20.000-Euro-Marke – die sich mit Ledergestühl (750 Euro für Style) oder der Vierstufen-Automatik (1.400 Euro für 1,4-Liter-Benziner) auch leicht reißen lässt. Ab kommendem Frühjahr hält ein brandneuer Einliter-Turbobenziner mit 120 PS Einzug in den Hyundai. Und auch das eingebaute Navi mit Siebenzoll-Display ist erst dann zu haben.

Im Innenraum hat Bürkles Mannschaft zu einem eigenen Schwung gefunden, der prima die Balance zwischen frischem Schwung und Funktionalität hält. Falls gewünscht auch zweifarbig, nicht aber poppig verspielt. Ernsthaft, solide, irgendwie deutsch. Die Materialien und deren Verarbeitung können es auch mit Polo oder Fabia aufnehmen.

Auch bei der Lademöglichkeit machen die Koreaner keine stylingbedingten Zugeständnisse. Wer die stets 60:40 umlegbare Rücksitzbank flach klappt, kann durch die breite Heckklappe mehr als 1.000 Liter Gepäck über die niedrige Ladekante schieben. Mit fünf Insassen sind es noch 326 Liter.

Gar nicht auf deutschem Niveau ist dagegen die Garantie – im positiven Sinn. Fünf Jahre Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung geben die Koreaner, und die Mobilitätsgarantie läuft bis zu 15 Jahren.

Üblicher ist da schon der Frühbucher-Tarif. Auch Hyundai hat dazu ein Paket namens „Intro-Edition“ geschnürt, das auf der bisher beliebtesten Trend-Version basiert. Leichtmetall, Klimaautomatik, Licht- und Regensor und Mittelarmlehne gibt es obendrauf – und das Ganze für alle Motoren außer dem großen Benziner. 1.200 Euro lassen sich so sparen.
 

Hyundai i20 Technische Daten:
Kleinwagen; Länge 4,04 Meter, Breite 1,73 Meter, Höhe 1,47 Meter, Radstand 2,57 Meter, Kofferraumvolumen: 326 - 1042 Liter
Motorversionen:
1,2-Liter-Vierzylinder, 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment 122 Nm bei 4.000 Umdrehungen; 0-100 km/h: 13,6 s, Vmax: 170 km/h, Verbrauch 5,1 (4,7) Liter Super je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 119 (109) g/km, Preis: ab 11.950 Euro.
1,2-Liter-Vierzylinder (blue-Version mit Start/Stopp), 62 kW/84 PS, maximales Drehmoment 122 Nm bei 4.000 Umdrehungen; 0-100 km/h: 13,1 s, Vmax: 170 km/h, Verbrauch 5,1 (4,7) Liter Super je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 119 (109) g/km, Preis: ab 13.950 (15.450) Euro.
1,4-Liter-Vierzylinder (Automatik), 74 kW/100 PS, maximales Drehmoment 134 Nm bei 3.500 Umdrehungen; 0-100 km/h: 11,6 (13,2) s, Vmax: 184 km/h, Verbrauch 5,5 (6,7) Liter Super je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 127 (155) g/km,, Preis ab 15.750 Euro.
1,1-Liter-Dreizylinder Diesel (blue-Version mit Start/Stopp), 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment 180 Nm bei 1.750 bis 2.500 Umdrehungen; 0-100 km/h: 16,0 s., Vmax: 161 km/h, Verbrauch: 4,0 (3,6 – ohne Klima: 3,2) Liter Diesel je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß 103 (94 – ohne Klima: 84) g/km, Preis ab 15.950 (14.750) Euro
1,4-Liter-Vierzylinder Diesel, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment 240 Nm bei 1.500 bis 2.500 Umdrehungen; 0-100 km/h: 12,1 s., Vmax: 175 km/h, Verbrauch: 4,1 Liter Diesel je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß 106 g/km, Preis ab 17.700 Euro
 


Kurzcharakteristik:

Alternative zu: Skoda Fabia, Opel Corsa, Mazda 2
Passt zu: Menschen, die gut verpackte Solidität mögen
Sieht gut aus: Jetzt auch innen
Was kommt noch: Dreitürer mit eigener coupéartiger Linie im März, Einliter-Turbobenziner mit 120 PS (172 Nm Drehmoment) im Frühjahr, eingebautes Navi mit 7-Zoll-Bildschirm im März

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>