Ford Ka und Ford Fiesta mit attraktiven Neuerungen
• Ford Ka: Individual-Pakete und Euro 5-Motoren mit Start/Stopp-Automatik
• Ford Fiesta: Aufgewertete Ausstattungen und Editionsmodell „S“
Mit attraktiven Neuerungen präsentieren sich ab sofort der trendige Ford Ka und der Bestseller Ford Fiesta zum kommenden Modelljahrgang. Darüber hinaus ist, ab
Produktion Juli, der sportliche Ford Fiesta S neu im Modellprogramm. Er wird als Dreitürer in zwei Motorvarianten angeboten: als 1,6-Liter-Ti-VCT-Benziner mit 99 kW (134 PS) und als 1,6- Liter-TDCi-Diesel mit 70 kW (95 PS).
Der Ford Ka lässt sich nun mit den hochwertigen Individual-Paketen „Digital“ und „Metall“ zusätzlich dem persönlichen Geschmack anpassen. Die beiden Pakete beinhalten trendige Details wie zum Beispiel speziell lackierte Kühlergrillelemente und Außenspiegelkappen, Türgriffe in Wagenfarbe, markante Folien-Zierstreifen sowie Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit 195/45 R 16-Bereifung. Die Interieurs überzeugen mit farblich abgestimmten Dekors, speziellen Stoffpolsterungen und Türverkleidungen, einem Lederlenkrad, individuell gestalteten Instrumententafeln und Mittelkonsolen sowie farblich abgesetzten Velours-Teppichfußmatten.
Ebenfalls empfehlenswert für den Ford Ka sind die „Select“-Pakete. So beinhaltet die Ausführung „Cool & Sound“, lieferbar in Kombination mit der Ausstattung „Trend“, ein Audiosystem mit CD-Radio sowie eine Klimaanlage mit Pollenfilter, während das für den Ford Ka Titanium erhältliche Paket „Sommer X“ mit einem exklusiven Panoramaglasdach, Kopf-/Schulterairbags vorne und einer Klimaautomatik aufwartet.
Als Antriebsvarianten stehen für den Ford Ka zwei ebenso wirtschaftliche wie temperamentvolle Triebwerke zur Wahl. Der 1,2-Liter-Duratec-Benziner leistet 51 kW (69 PS) und begnügt sich mit einem kombinierten Kraftstoff-Verbrauch von 4,9 Liter/100 Kilometer bei einem CO2- Emissionswert von 115 Gramm/Kilometer. Die 55 kW (75 PS) starke 1,3-Liter-Duratorq- Dieselvariante konsumiert im Schnitt 4,1 Liter/100 Kilometer und emittiert lediglich 109 Gramm CO2 pro Kilometer. Beide Triebwerke sind serienmäßig mit einer Start/Stopp-Automatik ausgerüstet und entsprechen der Abgasnorm Euro 5.
Mit reizvollen Neuerungen tritt auch der Ford Fiesta zum Modelljahreswechsel an. Für sämtliche Ausführungen des Bestellers ist nun eine neue Innenraum-Farbkombination (Anthrazit / Anthrazit) lieferbar, außerdem stehen mit Mars-Rot und Castano-Braun zwei neue Außenfarben für die Ausstattungsvarianten „Trend“ und „Titanium“ zur Wahl. Darüber hinaus ist auf Wunsch für ver-schiedene Audiosysteme das neue DAB-Digitalradio bestellbar. Eine USB-Schnittstelle, zum Beispiel für den iPod-Anschluss, ist je nach Radioausführung serienmäßig an Bord.
Noch mehr Ausstattung für’s Geld bietet auch die aktualisierte Ford Fiesta-Ausführung „Trend“. Zum Lieferumfang gehören nun ein Bordcomputer, neue Silberapplikationen im Innenraum, ein Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer mit Chromumrandung sowie die neue Armaturenbrett-Farbkombination Anthrazit / Anthrazit. Auch die Umwelt profitiert von der Modellpflege: Dank einer optimierten Achsübersetzung reduziert sich der CO2-Ausstoß der 70 kW (95 PS) starken ECOnetic-Variante mit dem 1,6-Liter-Duratorq TDCi-Dieselmotor um drei auf nun 95 Gramm pro Kilometer. Dies entspricht einem (kombinierten) Kraftstoff-Verbrauch von 3,6 Liter/100 Kilometer (bislang: 3,7 Liter/100 Kilometer).
Zusätzlichen Mehrwert bietet darüber hinaus die sportlich-luxuriöse Ford Fiesta-Ausstattungsvariante „Titanium“. Im Außenbereich der Karosserie gehören dazu Chromstreifen im oberen Frontgrill sowie 15-Zoll-Leichtmetallräder im neuen 5-Speichen-Design. Das ebenfalls aufgefrischte Interieur bietet unter anderem einen Dachhimmel aus Webstoff und neue Silberapplikationen. Eine Teillederausstattung ist für den Ford Fiesta Titanium als Option erhältlich.
Ab Produktion Juli neu im Modellprogramm ist das Editionsmodell Ford Fiesta S. Zu den Kennzeichen dieses Autos zählen unter anderem Applikationen in Chrom, ein markanter Dachspoiler, ein Sportfahrwerk sowie hochwertige Aluminiumräder: In Kombination mit dem 99 kW (134PS)-Benziner sind es schwarz lackierte 17-Zoll-Felgen im 5-Speichen-Design, in Kombination mit dem 70 kW (95 PS)-Diesel handelt es sich um schwarz lackierte 16-Zoll-Felgen im 7- Speichen-Design. Der Innenraum des Ford Fiesta S wartet mit speziellen Einstiegszierleisten, einer Lederpolsterung mit silberfarbenen Nähten, einer Pedalerie mit Aluminiumauflagen und einer Klimaanlage auf. Eine große Auswahl an attraktiven Außenfarben rundet das Angebot ab.
Die breit gefächerte und durchgängig nach Euro 5-Norm eingestufte Antriebspalette des Ford Fiesta offeriert fünf Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 44 kW (60 PS) bis 99 kW (134 PS), wobei die kombinierten Kraftstoff-Verbräuche von lediglich 5,5 bis 5,9 Liter/100 Kilometer und die entsprechenden CO2-Emssionswerte (127-139 Gramm/Kilometer) die Effizienz der Triebwerke eindrucksvoll belegen. Dazu kommen drei durchzugsstarke TDCi- Dieseltriebwerke mit einer Leistungsspanne von 51 kW (70 PS) bis 70 kW (95 PS), die mit einem Verbrauch von 3,7 bis 4,1 Liter pro 100 Kilometer beziehungsweise 95 bis 107 Gramm CO2 pro Kilometer (jeweils kombinierter Zyklus) Temperament und Durchzugskraft mit ausgeprägter Wirtschaftlichkeit verbinden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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