Eine Dekade Innovation
<p> Dirk Zieschang, Gesellschafter der InNuce Solutions GmbH, exklusiv im Gespräch mit Flottenmanagement anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von InNuce Solutions.</p>
Flottenmanagement: Herr Zieschang, seit nunmehr zehn Jahren bietet InNuce prozessbasierte Softwarelösungen für automobile Dienstleister an. Können Sie den Werdegang der Softwareschmiede kurz skizzieren?
Dirk Zieschang: Der Startschuss für InNuce Solutions fiel im Oktober 2004, wo wir als Ausgründung ehemaliger Projektmitarbeiter einer großen Leasinggesellschaft angetreten sind, eine Branchensoftwarelösung zu entwickeln, die von A bis Z alle Bereiche in einem System abzubilden vermag. Damit lagen unsere Anfänge in einem gewissen Spannungsfeld, da kurz zuvor die „New Economy“-Blase geplatzt war und die Börsenkurse von 2000 bis 2003/2004 in den Keller gerauscht sind, wodurch viele Unternehmen insolvent wurden. Jedoch haben wir an das Konzept einer webbasierten Plattform geglaubt und waren bereits im Sommer 2005 operativ tätig.
Mit The Car Consultants (TCC), einer kleinen Fuhrparkmanagementgesellschaft aus Hamburg, war 2005 unser erster Kunde relativ schnell gefunden. Das war natürlich ein Riesenerfolg für uns, da die hanseatische Mentalität eher als etwas zurückhaltend und vorsichtig charakterisiert wird, aber wir konnten hier mit dem Konzept einer umfassenden und zugleich webbasierten Fuhrparkmanagementsoftware überzeugen. Kern von FleetScape ist der Zusammenschluss von fachlicher und technologischer Kompetenz in einem Produkt. Dadurch konnten wir über die Jahre hinweg Kunden wie Arval Deutschland, CarMobility, Harry-Brot, die Otto Group sowie ARI Fleet und die Volkswagen Financial Services AG für uns gewinnen. Heute bieten wir unsere Softwarelösungen in 24 Ländern und in neun Sprachen an.
Flottenmanagement: Welche Meilensteine in der zehnjährigen Geschichte machten aus der Idee, den Alltag automobiler Dienstleister zu erleichtern, ein erfolgreiches und international tätiges Softwareunternehmen?
Dirk Zieschang: Grundlage war zunächst einmal unser strategischer Ansatz: So haben wir uns bewusst darauf konzentriert, eine webbasierte Fuhrparkmanagementsoftware zu entwickeln und keine Leasingsoftware. Dieses Konzept hat zum einen den Vorteil, dass der Kunde lediglich einen Internetzugang benötigt und damit unabhängig vom Standort auf das System zugreifen kann, und zum anderen, dass die Software unkompliziert gewartet und erweitert werden kann, da keine Installationen auf einem unternehmenseigenen Client nötig sind.

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Ein sehr wichtiger Meilenstein war 2008 die Gewinnung von HPI Fleet & Mobility als Kunden für unsere Softwarelösung. Denn zusammen mit HPI haben wir die Internationalisierung unserer Produkte auf den Weg gebracht. So konnten wir innerhalb sehr kurzer Zeit in 16 Ländern unsere Softwarelösungen anbieten, zunächst im Fuhrparkmanagementbereich, später in der Fahrzeugkonfiguration und -kalkulation. Seit 2013 bauen wir diesen Aspekt unserer Software gemeinsam mit der Nachfolgeorganisation ARI Fleet kontinuierlich für den weltweiten Markt aus. Damit konnten wir als Team beweisen, dass „in nuce“ auch „in Kürze“ bedeutet und wir innerhalb kürzester Zeit Software entwickeln, ausrollen und individuell beim Kunden implementieren können.
Letztlich war auch die mehrfache Auszeichnung mit dem Mittelstandspreis, der von einer externen unabhängigen Jury verliehen wird, ein Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte. Dies kombiniert mit dem Vertrauen, das uns große Kunden wie die Arval Deutschland, CarMobility und auch die Volkswagen Financial Services AG entgegenbringen, zeigt uns, dass wir den richtigen Weg beschreiten.
Flottenmanagement: Kaum eine andere Branche erfindet sich jeden Tag aufs Neue wie der Softwarebereich. Was macht Ihre Produkte über diese lange Zeit so erfolgreich?
Dirk Zieschang: Unsere große Stärke ist in erster Linie das webbasierte Produktangebot. Wie bereits erwähnt, ist es uns so möglich, Aktualisierungen schnell und ohne Beeinträchtigung in das System zu übertragen. Gerade in einem Geschäft, welches vom automobilen Fortschritt und dem stetigen Wandel des Dienstleistungsangebotes getrieben ist, müssen Regularien, wie beispielsweise die europäischen Rahmenbedingungen zur Halterhaftung im kommenden Jahr, möglichst schnell auf Hunderte, wenn nicht Tausende Clients übertragen werden. Daneben hat es natürlich auch den großen Vorteil, dass der Kunde lediglich einen Internetanschluss benötigt und alle Zugriffe über einen Browser geschehen. Damit belastet FleetScape nicht das Downloadvolumen und auch die Bandbreite steht nahezu vollständig zur Verfügung.
Im gleichen Zug ergibt sich dadurch auch ein hohes Maß an Datensicherheit, denn unser Serverzentrum ist ein Hochsicherheitstrakt, wodurch unberechtigte Zugriffe nahezu unmöglich gemacht werden. Zudem ist diese Verwaltung auch mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden, den wir dem Kunden durch diese externe Lösung abnehmen können.
Ein weiteres wesentliches Element ist die userunabhängige Lizensierung, ähnlich wie beim Fahrzeugleasing. Durch das „Pay as you use“-Modell profitieren selbst Kunden, die nur ein Fahrzeug in ihrer Flotte haben, von dem Know-how, welches wir den Großkunden offerieren können. Denn unsere Plattform soll auch als solche verstanden werden. So ist die Integration aller Fuhrparkbeteiligten vom Fahrer über den Fuhrparkbetreiber bis hin zu den Dienstleistern und Leasinggesellschaften ein wesentliches Kernelement unseres Softwareangebotes.
Nicht zuletzt ist auch ein hohes Maß an Standardisierung in diesem Bereich gefragt. Denn gerade für den unerfahrenen Fuhrparkleiter sind Themen wie Halterhaftung, Führerscheinkontrolle und Strafzettelmanagement vielleicht noch nicht in dem Maß in die tägliche Arbeit integriert, wie es bei alteingesessenen Fuhrparkmanagern der Fall ist. Hier bieten wir über unsere Plattform die Möglichkeit an, das Know-how unserer Experten wie auch aus der Branche gebündelt an den Kunden in einer standardisierten und geprüften Verfahrensweise weiterzugeben, und das für jede Flottengröße. Daher gehen wir individuell auf die Kundenbedürfnisse mit FleetScape ein, aber kombinieren dies mit einem hohen Maß an Standardisierung. Und schließlich schätzen deutsche und internationale Kunden wie auch Interessenten sehr, dass unser gesamtes Produktangebot hier in Deutschland entworfen und entwickelt wird sowie dass alle hiermit untrennbar verbundenen Beratungs- und Support- Dienstleistungen von unseren Mitarbeitern in Hamburg erbracht werden. Hiermit stehen wir für ein Maß an Qualität, Kompetenz und Kontinuität, das sich nationale und internationale Kunden von uns wünschen. Eben Fuhrparksoftware made in Germany.
Flottenmanagement: Mit welchen Produkten können Sie Ihre Kunden im Fuhrparkalltag unterstützen? Welche Leistungen beziehungsweise Lösungen sind momentan die gefragtesten?
Dirk Zieschang: Dadurch, dass wir uns in den zehn Jahren relativ breit aufgestellt haben, sprich die Prozesslandschaft von A bis Z abbilden können, und das zusätzlich auch für alle Prozessbeteiligten, verspüren wir in allen Bereichen eine kontinuierliche Nachfrage. Aber natürlich merken wir auch, dass beispielsweise der Bereich Schadenmanagement momentan sehr gefragt ist, was unter anderem auch mit dem vergangenen „Hageljahr“ zusammenhängt. Hier können wir gemeinsam mit der HPI-Zentrum GmbH & Co. KG, als sehr großem Hageldienstleister, und der Consense GmbH im Bereich Schadenmanagement ein sehr gutes Paket anbieten. In Kombination mit unserer Softwarelösung ClaimScape, die den Kunden durch automatisierte Prozesse durch das ganze Themengebiet Schadenmanagement, angefangen bei der Schadenaufnahme über die Gutachter und Werkstätten bis hin zur Schadenregulierung über Versicherungen, hindurchführt, können wir am Ende Zeit- und Aufwandsvorteile erwirtschaften.
Zugleich verspüren wir, dass insbesondere die herstellergebundenen Leasinggesellschaften aufgrund der guten Konditionen sehr gefragt sind. Und hier können wir mit unserer Plattform ein unabhängiges Tool anbieten, das dem Kunden sehr einfach die nötige Transparenz im Management der einzelnen Leasingverträge und Fahrzeuge verleiht. Diese Transparenz ist auch in Zeiten der Globalisierung entscheidend: Wir bieten unsere Software derzeit in 24 Ländern und in neun Sprachen an. In Zusammenarbeit mit der Volkswagen Financial Services AG und lokalen Kooperationspartnern, die das Geschäft vor Ort kennen, wollen wir dieses Angebot natürlich auf weitere Länder ausweiten, denn ganz klar ist es eine unserer Strategien, eine Plattform anbieten zu können, die nicht national beschränkt, sondern international nutzbar ist.
Flottenmanagement: Egal ob Finanzdienstleister oder Fuhrparkmanager, Sie können in sämtlichen Bereichen der automobilen Dienstleistungsbranche mit Ihren Softwarelösungen punkten. Gibt es Unterschiede bei den Ansprüchen zwischen den einzelnen Bereichen und worin sind diese begründet?
Dirk Zieschang: Grundsätzlich gibt es meiner Meinung nach keinen Unterschied bei den Ansprüchen, denn egal ob Dienstleister oder Fuhrparkmanager, es steht immer die Sicherung von Mobilität sowie der Kostenaspekt im Vordergrund. Aber natürlich haben die einzelnen Beteiligten auch einen unterschiedlichen Fokus auf die jeweiligen Prozesse und gerade für einen Fuhrparkbetreiber ist es beispielsweise extrem wichtig, die Halterhaftungsfragen ordentlich und sauber abgearbeitet zu haben. Und hier ist es unerlässlich, dass wir unsere Plattform nicht nur in die unternehmenseigene Systemlandschaft, sondern auch in die Dienstleisterlandschaft integrieren können. Das heißt, der Kunde kann seine Dienstleister mitbringen und wir integrieren diese über Schnittstellen in unser System. Dadurch erhält der Fuhrparkverantwortliche einen Komplettüberblick über alle Prozesse in seiner Flotte. Als kleines Beispiel wäre hier die Integration der GKK Gutachtenzentrale zu nennen: So können Gutachten online beauftragt werden und die Inhalte, sprich die Gutachten selbst, werden online wieder zurückgespielt und können sofort weiterbearbeitet werden. Dies bringt summa summarum einen Zeitgewinn von sechs Stunden bei der Begutachtung des Schadens, was sich gleichzeitig positiv auf die Versicherungsregulierung und auch beispielsweise auf die Anmietung eines Ersatzfahrzeuges auswirkt.
Flottenmanagement: Was sind aus Ihrer Sicht die Herausforderungen, mit denen sich die Automobilbranche in Zukunft auseinandersetzen muss und wie können Sie helfen, diese zu meistern?
Dirk Zieschang: Ein Themenschwerpunkt der Zukunft wird die Sicherstellung von Mobilität sein. Dabei wird es für den Kunden unerheblich sein, ob er mit dem Auto, dem Fahrrad, dem Zug oder dem Flugzeug zu einem Termin gelangt, sondern er wird seinen Mobilitätsbedarf individuell ausrichten. Gleichzeitig werden zunehmend auch Konzepte für temporäre Mobilität, sei es Carsharing, Kurzzeit- oder Langzeitmiete sowie weitere Antriebstechnologien, wie Brennstoffzelle oder Elektroantrieb, in den Fuhrpark einkehren. Und hier bieten wir mit unseren Softwarelösungen ein Konzept an, das sich an den jeweiligen Bedürfnissen ausrichtet und sich dynamisch erweitern lässt.
Abschließend sehen wir aber auch in der Globalisierung und den damit verbundenen Anforderungen an das Fuhrparkmanagement eine Herausforderung für die unmittelbare Zukunft. So können wir heute schon die global gesetzten Rahmenbedingungen, wie Prozessvereinbarungen oder Car Policies, in Abstimmung mit den lokalen Gegebenheiten so umsetzen, dass nur ein System benötigt wird, was wiederum die Transparenz für den Fuhrparkmanager und -betreiber sicherstellt.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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