Neuer Opel Zafira Tourer: Verwandlungskünstler der Extraklasse
* Quantensprung: Premiumqualität für den Meister der Variabilität
* Exklusives Sitzkonzept: Symbiose aus Funktionalität und Wohlfühlfaktor
* Dynamischer Look: Ausdrucksstarke Silhouette und markante Front
* Komfort und Sicherheit: Innovative Assistenzsysteme für entspanntes Fahren
Der neue Opel Zafira Tourer hat auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main (15. bis 25. September) Weltpremiere. Mit der Verbindung von Funktionalität und Wohlfühlfaktor bringt der Zafira Tourer die Werte des Opel-Flaggschiffs Insignia in diese Fahrzeugklasse: Hohe Qualität, innovative Technologien und skulpturhaftes Design. Mit dem völlig überarbeiteten Flex7-Sitzkonzept definiert die dritte Generation des kompakten Monocabs neue Standards für Variabilität und Qualität des Innenraums. Doch die Innovationen gehen weit über die neu entwickelte, flexible Sitzkonfiguration hinaus: Der gesamte Auftritt des Fahrzeugs ist ein deutlicher Schritt nach vorn. Das edle Design, die geräumige Innenraum-Atmosphäre, ein verbessertes Chassis sowie weitere neue Technologien ermöglichen entspanntes Fahren mit einem Maximum an Komfort und Sicherheit.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Maßstab für Flexibilität: Fondpassagiere genießen das Erste-Klasse-Gefühl
Bei seiner Markteinführung 1999 war der Opel Zafira der erste Siebensitzer seiner Klasse und setzte Maßstäbe für voll integrierte Onboard-Flexibilität. Das heißt, der Ausbau und die Lagerung schwerer zusätzlicher Sitze in der dritten Reihe entfallen. Seitdem hat Opel 2,2 Millionen Zafira der ersten und zweiten Generation in Europa verkauft. Zusammen mit dem Meriva, dem europäischen Klassenprimus bei den kleinen Monocabs, machte der Zafira Opel zum Gradmesser – sowohl im Monocab-Segment als auch in Sachen Flexibilität.
Maximale Flexibilität ohne Sitzausbau ist auch die Visitenkarte des neuen Zafira Tourer. Die Opel-Ingenieure haben das ausgeklügelte Flex7-Sitzkonzept nochmals erheblich weiterentwickelt. Während sich die dritte Reihe weiterhin komplett im Boden des Kofferraums versenken lässt, gestalteten sie die zweite Sitzreihe vollständig neu. Statt einer Sitzbank befinden sich hier serienmäßig drei separate Einzelsitze, die sich flach umlegen lassen und somit eine ebene Ladefläche ermöglichen. Die drei Einzelsitze können unabhängig voneinander 210 Millimeter in Längsrichtung verschoben werden.
Mit dem einzigartigen „Lounge-Sitzsystem“, das optional erhältlich ist, erleben die Passagiere in der zweiten Reihe großzügige Platzverhältnisse wie in einer Oberklasselimousine. Dank eines raffinierten Klapp- und Drehmechanismus’ bildet hier die Rückenlehne des mittleren Sitzes komfortable Armlehnen für die Passagiere auf den beiden äußeren Plätzen. Die Außensitze lassen sich um bis zu 280 Millimeter verschieben – 70 Millimeter mehr als bei der Standard-Bestuhlung und 80 Millimeter mehr als im aktuellen Zafira. Eine weitere Neuheit in diesem Segment: Die Sitze gleiten 50 Millimeter in Richtung Fahrzeugmitte.
Das Verschieben der Sitze in Längs- und Querrichtung bietet Komfort erster Klasse und vermittelt das einzigartige Gefühl, in einer „Lounge auf Rädern“ zu reisen. Dabei genießen die Passagiere ein Maximum an Platz und Ergonomie. Durch die Betonung des individuellen Komfort-Faktors ist der neue Zafira Tourer weitaus mehr als „nur“ ein Familien-Fahrzeug. Die Opel-Designer erhoben den flexiblen Innenraum zu einem Ort der Entspannung und Erholung in einer geräumigen Atmosphäre – ob beim Business-Trip oder auf einer langen Urlaubsreise.
Einzigartige Ausstattungsmerkmale erhöhen die Flexibilität des Zafira Tourer
Dank des großzügigen Kabinenlayouts und des flexiblen Sitzkonzepts bietet der Zafira Tourer als Fünfsitzer 710 Liter Gepäckraumvolumen (65 Liter mehr als der aktuelle Zafira) Das maximale Ladevolumen (1.860 Liter, plus 40 Litergegenüber dem Vorgänger) erreicht man durch Umklappen der zweiten Sitzreihe.
Darüber hinaus glänzt der Zafira Tourer mit zahlreichen Ablagemöglichkeiten inklusive der multifunktionalen FlexConsole, einer Weiterentwicklung der FlexRail-Mittelkonsole, die Opel im vergangenen Jahr mit dem neuen Meriva einführte. Das neue System ist ein weiteres Beispiel für Flexibilität im Zafira Tourer. Die Armlehne inklusive geräumiger Ablagebox sowie der Getränkehalter gleiten auf Aluminiumschienen in die jeweils gewünschte Position und ermöglichen so die flexible Nutzung des großzügigen Stauraums zwischen den Vordersitzen – gut erreichbar und genau am richtigen Platz.
Darüber hinaus hat die zweite Generation des Opel-exklusiven FlexFix-Fahrradträgersystems im neuen Zafira Tourer Premiere. Bis heute haben sich rund 60.000 Kunden in Europa für den viel gelobten, in das Fahrzeugheck integrierten Träger entschieden, der einfach wie eine Schublade aus dem hinteren Stoßfänger herausgezogen wird. Das weiterentwickelte System zeichnet sich durch einen noch leichter bedienbaren Befestigungsmechanismus aus.
Der Zafira Tourer besticht durch seinen athletischen Look
„Der Zafira ist die Flexibilitäts-Ikone von Opel; in die dritte Generation haben wir jetzt noch mehr Emotionen und Premium-Qualitäten gepackt“, betont Opel-Chefdesigner Mark Adams. „Der Zafira Tourer besticht durch seinen sportlich-dynamischen Look und seine hochwertige Anmutung.“
Die markante Front wird bestimmt von der schwungvollen Bumeranggrafik der Leuchteinheiten, die von den Hauptscheinwerfern bis zu den Nebellampen reicht. Zusammen mit der Opel-typischen Bügelfalte auf der Motorhaube sowie dem selbstbewussten, trapezförmigen Grill entsteht ein dynamischer, progressiver Look – ungewöhnlich für ein Monocab. Wie bei anderen Opel-Modellen sind die pfeilförmigen Tagfahrleuchten oben in die Leuchteinheit integriert.
Die Silhouette des Zafira Tourer erinnert mit ihrem stromlinienförmigen, aerodynamischen Karosseriedesign an einen Hochgeschwindigkeitszug. In der Seitengrafik drückt die von unten nach hinten oben verlaufende Sicke das Fahrzeug optisch nach vorn. Diese in den Flanken verlaufende Sichel verleiht dem Monocab den Eindruck kraftvoller Vorwärts-bewegung.
Ebenfalls in Pfeil-Optik präsentieren sich die Heckleuchten – auf Wunsch in LED-Technik. Die horizontale Chromspange mit dem Opel-Blitz zieht sich bis weit in die Leuchtenelemente, was den Zafira Tourer auch von hinten breit und sportlich erscheinen lässt und den edlen Charakter unterstreicht.
Aus der Fahrerperspektive verbessert sich durch die komplett neu gestaltete Frontpartie mit schlanken A-Säulen, großflächigen Seitenscheiben und an den Türen angebrachten Rückspiegeln die Sicht für den Fahrer erheblich. Den hellen, hochwertig gestalteten Innenraum bestimmen dynamische, skulpturhafte Formen sowie ein großzügiges Raumgefühl. Die freundliche, luftige Lounge-Atmosphäre im Zafira Tourer wird durch die optional erhältliche Panorama-Windschutzscheibe, an die sich nahtlos ein großzügiger gläserner „Himmel“ bis ins Heck anschließt, unterstützt.
Adaptive Chassiskontrolle FlexRide erhöht Fahrkomfort und -sicherheit
Das Fahrwerk des Zafira Tourer bietet außerordentlichen Komfort und hervorragende Sicherheitsreserven und sorgt damit für ein entspanntes Fahrerlebnis. Der im Vergleich zum aktuellen Zafira deutlich verlängerte Radstand und die vergrößerte Spurweite kommen Fahrkomfort und dynamischer Stabilität zugute. Der Radstand wächst um 57 auf 2.760 Millimeter. Die Spurweite beträgt vorn 1.584 (plus 96) und hinten 1.588 Millimeter (plus 78 mm)
Die Vorderachse des Zafira Tourer mit separatem Hilfsrahmen und McPherson-Federbeinen stammt vom Insignia. Einzigartig im Monocab-Segment ist die Hinterachskonstruktion. Die Verbundlenkerhinterachse mit Wattgestänge basiert auf der Architektur des neuen Astra und bietet zahlreiche Vorteile: Sie ist kompakter und leichter als eine Mehrlenkerachse und bietet dennoch hervorragende Fahrstabilität, außerordentlichen Komfort und sehr gute Geräuschdämmung. Darüber hinaus schafft sie den erforderlichen Platz für den integrierten FlexFix-Fahrradträger. Das im Monocab-Segment selten anzutreffende intelligente, mechatronische Fahrwerk FlexRide sorgt im Zafira Tourer auf Wunsch für noch mehr Komfort, Sicherheit und Fahrdynamik. Die adaptive Chassiskontrolle passt die Abstimmung des Fahrwerks automatisch den jeweils vorherrschenden Straßenverhältnissen, den Kurvengeschwindigkeiten, Fahrzeugbewegungen und dem individuellen Fahrstil an.
Dabei ermöglicht FlexRide drei unterschiedliche Einstellungen: den ausgewogenen Standard-Modus, den komfortbetonten Tour-Modus sowie den aktiveren Sport-Modus.
Mehr Fahrsicherheit durch intelligente Assistenzsysteme
Zahlreiche innovative Fahrerassistenzsysteme steigern im neuen Zafira Tourer Komfort und Sicherheit zusätzlich.
Erstmals bietet Opel eine radargesteuerte adaptive Geschwindigkeitsregelung (Adaptive Cruise Control, ACC) an, die kontinuierlich den Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen überprüft. Wird der festgelegte Sicherheitsabstand unterschritten, verringert das System automatisch die Geschwindigkeit oder führt im Extremfall eine Bremsung durch, um einen Auffahrunfall zu verhindern (Collision Mitigating Braking, CMB).
Außerdem hat die zweite Generation der Opel Frontkamera im Zafira Tourer Premiere. Neben der gewohnten Warnung bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur verbesserten die Opel-Ingenieure die Verkehrsschildererkennung von Geschwindigkeitsbegrenzungs- und Überholverbotsschildern. Die Kamera bietet folgende neue Funktionen:
* Der Abstandswarner (Following Distance Indication, FDI) informiert den Fahrer visuell über die Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug. * Der Kollisionswarner (Forward Collision Alert, FCA) warnt durch visuelle und akustische Signale vor einem drohenden Aufprall mit einem vorausfahrenden Fahrzeug.
* Neu beim Sicherheitslichtsystem AFL+ (Advanced Forward Lighting) mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ist die intelligente, lasergesteuerte Leuchtweitenregulierung (Intelligent Light Ranging, ILR). Sie stimmt das Muster des Abblendlichts mit der Entfernung des vorausfahrenden, beziehungsweise des entgegenkommenden Fahrzeugs ab und sorgt so permanent für die optimale Fahrbahnausleuchtung - ohne zu blenden.
Darüber hinaus bietet Opel im Zafira Tourer erstmals weitere innovative Assistenzsysteme an:
* Der Toter-Winkel-Assistent (Side Blind Spot Alert, SBSA) warnt den Fahrer vor einer drohenden Kollision beim Spurwechsel. * Der weiterentwickelte Einparkassistent (Advanced Park Assist, APA) lotst den Fahrer zielgerichtet in eine passende Lücke, und die Rückfahrkamera macht selbst schwierige Parkmanöver zum Kinderspiel.
Hocheffiziente Diesel- und Benzinmotoren zum Verkaufsstart
Zum Verkaufsstart im Herbst dieses Jahres bietet Opel den Zafira Tourer mit dem aus Astra und Insignia bekannten 2.0 CDTI-Common-Rail-Turbodieselmotor in drei Leistungsstufen an: 81 kW/110 PS und 96 kW/130 PS sowie 121 kW/165 PS im überarbeiteten Top-Aggregat. Außerdem sind zwei hocheffiziente 1,4-Liter-Turbobenziner mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS erhältlich, die der Downsizing-Strategie folgen. Bis auf den 81 kW/110 PS-Diesel und den 88 kW/120 PS-Benziner sind alle aufgeführten Motorvarianten mit Sechsgang-Schalt- oder Automatik-Getriebe erhältlich. Zudem rüstet Opel die 1,4-Liter-Benziner und Zweiliter-Diesel mit der neuen, eigenentwickelten Start/Stop-Automatik aus, die besonders im innerstädtischen Verkehr zusätzlich Kraftstoff spart.
Bereits kurz nach dem Debüt wird die Motorenpalette um ein extra sparsames ecoFLEX-Modell erweitert. Hinzu kommen Erdgas- und Autogas-Varianten. Wenige Monate später folgen weitere Triebwerke am oberen Ende der Leistungsskala inklusive einer völlig neuen Generation von Hightech-Benzinern.
Zwei Zafira-Modelle im Opel-Monocab-Programm
Im seit Anfang 2010 wieder wachsenden Monocab-Segment hat Opel nun noch mehr heiße Eisen im Feuer. Denn neben dem neuen Zafira Tourer bleibt auch der bewährte Zafira im Angebot. So profitieren Kunden zu einem erschwinglichen Preis weiterhin von den bewährten Tugenden des flexiblen und multifunktionalen Fahrzeugs. Beide Zafira-Modelle werden ausschließlich im Opel-Werk Bochum gefertigt.
Die Monocab-Palette von Opel besteht somit aus Agila (3,74 Meter Länge), Meriva (4,29 m), Zafira (4,47 m) sowie Zafira Tourer (4,66 m).

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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