Opel im ersten Quartal: 17,4 Prozent Plus gegenüber Vorjahr
· Opel wächst um 3,5 Prozent stärker als der deutsche Gesamtmarkt
· 8,2 Prozent Marktanteil im März, 7,9 Prozent im ersten Quartal 2011
· Auch in Europa kontinuierlich zunehmende Marktanteile für Opel
Der kontinuierliche Aufschwung von Opel bei den PKW-Zulassungen in Deutschland geht weiter: Die Rüsselsheimer Marke ist im ersten Quartal des Jahres 2011 mit einem Zulassungsplus von 17,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal stärker gewachsen als der Gesamtmarkt (13,9 Prozent), der Marktanteil im Quartal liegt bei

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7,9 Prozent. Mit 59.962 Einheiten wurden rund 7.800 mehr Opel-Fahrzeuge zugelassen als im Vergleichszeitraum 2010. Der Marktanteil im März betrug 8,2 Prozent gegenüber 7,9 Prozent im März 2010. Zu diesem Erfolg beigetragen haben vor allem der aufgefrischte Corsa, das Kompaktmodell Astra und der neue Meriva.
Die Zulassungen der Astra-Modellfamilie stiegen um 27 Prozent, der Dauerbrenner Corsa legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent zu. Vom Flexibilitäts-Champion Meriva wurden mit 10.303 Fahrzeugen mehr als doppelt so viele Exemplare zugelassen wie im ersten Quartal 2010 (4504).
„Wir sind mit unserer Verkaufsentwicklung auf dem deutschen Markt im ersten Quartal 2011 sehr zufrieden“, so Opel-Verkaufschefin Imelda Labbé. „Unsere Modelloffensive geht wie geplant weiter und wird uns dabei helfen, unsere Marktposition kontinuierlich auszubauen“.
Auch im europäischen Gesamtmarkt klettert Opel Schritt für Schritt nach oben. Der europäische Marktanteil des Rüsselsheimer Herstellers stieg im März erneut an und lag bei 6,9 Prozent (März 2010: 6,7 Prozent). Damit kann das Unternehmen auf einen Aufwärtstrend verweisen, der seit fünf Monaten anhält. In 22 von 27 europäischen Ländern gingen die Verkäufe von Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall im März gegenüber dem Vorjahresmonat nach oben, darunter die großen Märkte Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Türkei.
„Nachdem sich die Trendwende schon Ende des vergangenen Jahres abzeichnete, können wir nun nach dem ersten Quartal 2011 einen langfristig positiven Anstieg in Europa erkennen“, sagt Alain Visser, Vorstandsmitglied der Adam Opel AG für Sales, Marketing und Aftersales. Da sich auch die Auftragseingänge erhöht haben, geht Visser von einer weiter anhaltenden Aufwärtsentwicklung aus.
Das europäische Marktanteils-Plus von Opel im März 2011 liegt 0,2 Prozentpunkte über dem Wert des März 2010, das entspricht einer Steigerung um 4,3 Prozent oder 6.145 Einheiten. Dank des starken März hat sich das Gesamtergebnis des ersten Quartals um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert, das entspricht einem Plus von 24.712 Fahrzeugen. Der europäische Marktanteil von Opel/Vauxhall für das erste Quartal beträgt 6,4 Prozent.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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