Skoda Octavia 1,4 G-Tec
<p> Skoda weitet sein Erdgas-Programm aus und schickt den Allrounder Octavia nach dem Citigo als zweites CNG-Modell ins Rennen. Abstriche in der Alltagstauglichkeit: gibt es nicht. Wir starteten zur ersten Ausfahrt mit dem bivalenten Fahrzeug.</p>
Angesichts von rund eintausend Erdgas-Tankstellen in Deutschland ist die Frage berechtigt: Was passiert eigentlich, wenn der Tank leer ist? Kein Problem, dann fährt der Wagen eben mit Benzin weiter. So funktioniert das natürlich auch beim neuen Skoda Octavia 1,4 G-Tec. Sparfüchse, am besten noch mit einer entsprechenden Tankstelle in der Nähe, werden sich über Skodas Entscheidung freuen, nach dem Winzling Citigo, der nur für sehr spezielle Kundenkreise interessant ist, jetzt auch den Octavia in einer bivalenten Variante anzubieten.
Die Kunden können zwischen Kombi und Limousine wählen. Mit nur 3,5 kg Erdgas je 100 km (97 g CO2/km) beziffert das Werk den Verbrauch des 1,4 Liter großen Turbomotors mit 81 kW/110 PS. Der 77 kW/105 PS starke und damit leistungsmäßig am ehesten vergleichbare 1,2 TSI kommt als Greentec auf 4,9 Liter/100 km. Daraus ergibt sich ein Kostenvorteil von etwa 3,80 Euro je 100 Kilometern für das Gas-Modell, was bei einer Jahresfahrleistung von 25.000 Kilometern eine Ersparnis von rund 1.000 Euro per anno bedeutet. Da muss man schon genau rechnen, zumal der 1,2 TSI bereits bei 17.950 Euro startet, während der G-Tec kaum unter 20.000 Euro liegen wird.
Genug der Zahlen, starten wir zur Ausfahrt. Mit einem aufgeladenen 1,4-Liter ist man bei der aktuellen Motorentechnik nicht schlecht unterwegs; immerhin pumpt der kultiviert laufende Otto 200 Nm Drehmoment in den Antriebsstrang, die ab niedrigen 1.500 Touren bereitstehen. Selbst der leistungsgleiche Greenline-Diesel ist mit etwa 50 Nm mehr kaum souveräner. Zwar sind 81 kW/110 PS kein berauschender Wert, doch damit ist der Kingsize-Kompaktklässler gut unterwegs. Keine Angst vor Autobahnsteigungen – Richtgeschwindigkeit hält der Tscheche an nahezu jedem Berg im sechsten Gang. Das manuelle Getriebe lässt sich übrigens leichtgängig schalten und trägt mithin zum Fahrkomfort bei.
Straffe Sitze mit guten Langstrecken-Eigenschaften untermauern, dass der Octavia mehr kann als nur zum Supermarkt um die Ecke einzubiegen. Doch auch hier vermag der Nutzwert-Meister einen seiner größten Trümpfe auszuspielen: Platzangebot. Bis zu 1.450 Liter Gepäck schluckt das Ladeabteil der Limousine – genug also für einen üppigen Wochenend-Einkauf. Doch nicht nur sperriges Gut findet im Octavia genügend Platz, auch die Personen selbst kommen recht bequem unter. Und dank geschickt platzierter Unterflur-Tanks bei der Gasversion schrumpft der Raum nicht nennenswert im Vergleich zu den Benzin- und Dieselausgaben.
Dass in der ersten Reihe keine Enge aufkommt, muss kaum diskutiert werden, beim Fond indessen trennt sich meist die Spreu vom Weizen. Doch der Osteuropäer lädt selbst groß gewachsene Mitfahrer zum Räkeln und Beine ausstrecken ein. Dass letztere Kontakt mit den vorderen Lehnen aufnehmen, dürfte selten vorkommen. Klingt nach einem perfekten Auto, zumal auch die Verarbeitungsqualität dem soliden Volkswagen-Standard entspricht: Hier klappert und knarzt rein gar nichts – darüber hinaus machen sämtliche Materialien auch haptisch einen ordentlichen Eindruck.

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In puncto Bedienung erinnert der Skoda stark an Volkswagen und demonstriert, dass die Marke zum Konzern gehört. So findet man hier wie dort den großen Touchscreen mit Annäherungssensor (optimal). Sobald die Hand Richtung Schirm gleitet, öffnet sich der Menübalken – das tut er auch beim Golf. Während die auf dem Monitor angesteuerten Funktionen intuitiv und zügig abgearbeitet werden können, erweist sich die Bordcomputer-Bedienecke als etwas umständlich. Bis man hier sämtliche Assistenten (werden über das Display im Tacho geregelt) mittels Lenksäulenhebel reibungslos unter Kontrolle hat, braucht es ein wenig Gewöhnung. Bei den Heinzelmännchen mit Elektronenhirn ist der Octavia übrigens eine gute Partie. So ziemlich jedes Assistenzsystem, das die Zulieferer hergeben, ist verfügbar: vom Einparkautomaten über die automatisierte Bremsvorrichtung bis zum aktiven Tempomat. Immer wieder gut für einen Aha-Effekt ist der lenkende Spurhalter. Kurzzeitig führt er das Fahrzeug sogar dann exakt in der Bahn, wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt. Aber Sekunden später erkennt der Rechner freihändiges Fahren und mahnt per Piepton. Schön, dass solche Hightech-Einlagen bald auch in einem Fahrzeug mit günstiger Befeuerung möglich sind. Ab Juni betritt der Skoda Octavia G-Tec die Verkaufsbühne.
Skoda Octavia 1.4 G-TEC - Technische Daten:
Fünftürige, fünfsitzige Kompaktklasse, Länge: 4,66 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,68 Meter
1,4-l-Vierzylinder-Otto mit Turboaufladung, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.500 bis 3.500 U/min, Vmax 195 km/h, 0-100 km/h in 10,9 s, Durchschnittsverbrauch: 3,5 kg CNG/100 km, CO2-Ausstoß: 97 g/km
Skoda Octavia 1.4 G-TEC - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: VW Golf TGI Bluemotion, Seat Leon 1.4 TGI, Audi A3 G-Tron – aber auch Opel Astra 1,4 LPG (Auto- statt Erdgas)
Passt zu: Kunden mit Hang zu umweltfreundlicher Fortbewegung
Sieht gut aus: Auf der Autobahn ebenso wie auf dem Supermarkt-Parkplatz
Wann er kommt: Juni 2014

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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