Flexible Anpassungen
<p> Wie Schopenhauer bereits erkannte: „Der Wechsel allein ist die Beständigkeit“, und dies trifft oft auch im Fuhrparkalltag zu</p>
Obwohl Leasingverträge meistens für drei oder mehr Jahre rechtskräftig abgeschlossen werden, kommt es laut dem Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften e.V. (VMF) bei circa 50 Prozent der Leasingverträge zu signifikanten Abweichungen der zuvor vertraglich festgelegten Fahrleistungen. Hinzu kommt, dass eine Befragung der Leasinggesellschaften ergab, dass rund 10 bis 30 Prozent der Leasingverträge während der Laufzeit angepasst werden. Doch wie kommt es zu dieser hohen Anzahl an Anpassungen? Ist das Business nicht planungssicher und vorhersehbar? Wie kann es sein, dass ein Außendienstmitarbeiter von einem auf das andere Jahr plötzlich 5.000 Kilometer mehr fahren muss?
Die Gründe für die Anpassung der Leasingverträge sind aus Sicht der Fuhrparkverantwortlichen leider kaum vorherzusehen und können aufgrund vieler Ursachen unvermittelt auf den Plan der Verantwortlichen gerufen werden. Was ist zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter wegen einer Erkrankung für längere Zeit ausfällt und dessen Fahrten durch andere Mitarbeiter übernommen werden müssen? Aus diesem Szenario entsteht gleich eine doppelte Belastung für das Verhältnis zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer Denn zum einen wird das Fahrzeug im schlechtesten Fall nicht mehr benutzt, weil kein adäquater Ersatz für den erkrankten Fahrer gefunden wird, und zum anderen wird die Laufleistung anderer Fahrzeuge mit zusätzlichen Kilometern belastet, was wiederum eine Überschreitung der Gesamtlaufleistung zur Folge haben kann. Dies ist nur ein Beispiel welches, wenn man es genau betrachtet, gar nicht so abwegig ist und einen jeden Fuhrparkleiter treffen kann. Weitere Gründe für eine Vertragsanpassung können beispielsweise Schwangerschaften und Kündigungen beziehungsweise Entlassungen sein, aber auch langfristige Baustellen und Umleitungen können unter Umständen zu einer deutlichen Steigerung der Laufleistung führen.
Vertrag ist Vertrag
Das lateinische Sprichwort „Pacta sunt servanda“ besagt, dass Verträge einzuhalten sind, und dies sieht auch die Rechtsprechung so. Aber nichtsdestotrotz gibt es unter bestimmten Umständen meist die Möglichkeit, den Leasingvertrag der neuen Situation anzupassen. Dies ist jedoch in erster Linie von der Flexibilität beziehungsweise der Kulanz der Leasinganbieter gegenüber den Kunden abhängig. Denn aus einem mit fester Laufzeit abgeschlossenen Leasingvertrag kann weder Leasinggeber noch Leasingnehmer einfach aussteigen. Sind sich jedoch beide Parteien einig, so steht einer Vertragsanpassung nichts im Weg. Kundenbindung ist dabei ein wichtiges Stichwort, denn was bringt es der Leasinggesellschaft, wenn sich der Kunde nicht wohl oder unfair behandelt fühlt und nach dem Auslaufen des Vertrages einen neuen Leasinganbieter sucht? Es ist also im Interesse beider Parteien, eine praktikable Lösung zu finden, und so kommt es zu den 10 bis 30 Prozent der Vertragsanpassungen.
Anpassungsoptionen
Je nachdem, welche Ursache der Anpassung des Leasingvertrages zugrunde liegt, haben die Leasinganbieter unterschiedliche Optionen, dies umzusetzen. In einigen Fällen, wie zum Beispiel bei Mehr- oder Minderkilometern der Gesamtlaufleistung zum Vertragsende, bedarf es jedoch oftmals keiner gesonderten Anpassung des Vertrages. Differenzen zur Gesamtlaufleistung von 2.000 bis 2.500 Kilometern werden sowohl für das Unter- als auch Überschreiten in den meisten Fällen von den Vertragspartnern beim Vertragsabschluss berücksichtigt und somit beim Erreichen des Vertragsendes nicht erstattet. Ist die Differenz allerdings höher als vereinbart, kann diese durch entsprechende Ausgleichszahlungen neutralisiert werden. Dabei sollte Fuhrparkverantwortlichen klar sein, dass es zwar eine Rückerstattung der Minderkilometer gibt, diese aber in der Regel nicht den zu hoch ausgefallenen Leasingraten gleichzusetzen ist. Hinzu kommt, dass Leasinggesellschaften für Minderkilometer weniger erstatten, als sie für Mehrkilometer in Rechnung stellen. Deshalb sollten die Laufleistungen der Flottenfahrzeuge regelmäßig überprüft werden, um am Ende der Vertragslaufzeit keine „böse“ Überraschung zu erleben.
Wird bei einer solchen Überprüfung eine erhöhte Laufleistung festgestellt, gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum einen können zum Beispiel Fahrzeuge mit zu vielen Kilometern gegen Fahrzeuge, die sich unterhalb der vereinbarten Laufleistung befinden, getauscht werden beziehungsweise könnten die Fahrer, wenn möglich, die Touren wechseln. Eine Kompensation der Mehrkilometer ist also bereits in einigen Fällen durch Maßnahmen der Fuhrparkverantwortlichen möglich und sollte als erste Option in Erwägung gezogen werden. Besteht eine solche Möglichkeit nicht, sollte das Gespräch mit dem Leasinganbieter gesucht werden, um alle Optionen zu erörtern. Moderne Managementsoftware und deren Funktionalitäten bringen solche Abweichungen schnell zutage. Dies bestätigt auch Philipp Berg, Leiter Sales & Marketing bei Daimler Fleet Management: „In unserem Online-Reporting der Fuhrparkverwaltung von xFleet (unser Online-Tool für den Kunden) sind die Kilometer-Ausreißer jederzeit auf Abruf ersichtlich, sodass hieraus ein eventueller Handlungsbedarf jederzeit abgeleitet werden kann. Die Mehr-/Minderkilometersätze werden dem Kunden selbstverständlich bereits bei Vertragsschluss kommuniziert. Wir prüfen den individuellen Einzelfall und zeigen auf, welche Variante der Vertragsanpassung die wirtschaftlich sinnvollste Alternative für den Kunden darstellt.“ Es ist also in der heutigen Zeit ein Leichtes, derartige Abweichungen festzustellen und darauf zu reagieren. Dabei sollten Fuhrparkmanager aber auch bedenken, dass trotz der Reportings in Echtzeit nicht immer sofort die Alarmglocken geläutet werden müssen. Denn gerade im Bereich der Mehr- und Minderkilometer können sich Schwankungen über einen längeren Zeitraum erfahrungsgemäß ausgleichen.

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Ausreißer werden zumeist in einer regelmäßig stattfindenden Laufleistungsanalyse identifiziert und bleiben verstärkt unter Beobachtung. Dazu gibt es theoretisch tagesaktuelle Anpassungen, empfohlen ist jedoch eine Anpassung erst sechs bis neun Monate vor dem Vertragsende vorzunehmen, sofern diese dann noch notwendig ist. So sehen es die meisten Leasingunternehmen und empfehlen, erst einmal abzuwarten.
Ähnlich verfährt auch Arval, erklärt Klaus Pfeiffer, Commercial Director, Arval Deutschland GmbH: „Arval bietet Vertragsanpassungen proaktiv an. Durch die Erfassung des Kilometerstandes bei Tankungen, Reifenservice oder Inspektionen können wir die voraussichtliche Abweichung zum Vertragsende berechnen. Wir schlagen dem Kunden die Anpassung vor, sobald die voraussichtliche Abweichung größer als zehn Prozent der kalkulierten Gesamtlaufleistung beträgt. Eine erste Anpassung ist frühestens nach zwölf Monaten Laufzeit sinnvoll. Besondere Ereignisse oder Umstände müssen dabei berücksichtigt werden, etwa kürzlich stattgefundene Fahrerwechsel oder krankheitsbedingte Ausfallzeiten. Gegebenenfalls wird Arval auch eine weitere Anpassung zu einem späteren Zeitpunkt durchführen, immer mit dem Ziel, die Abweichung am Vertragsende möglichst gering zu halten.“
Auch bei der GE Capital kann eine Vertragsanpassung in der Regel kurzfristig, das heißt in einigen Tagen realisiert werden, wenn es notwendig ist. „Weicht die neue Laufzeit-/Laufleistungskombination von den üblichen Werten erheblich ab, müssen Werte separat ermittelt werden, sodass sich diese Frist auch verlängern kann. Um die Übersicht bei der Schlussabrechnung des Leasingvertrages zu behalten, sollte die Anpassung spätestens zwei Monate vor dem regulären Vertragsende erfolgen. Unser kostenpflichtiges Produkt FlexKey ermöglicht eine Anpassung auch noch nach diesem Zeitpunkt“, erklärt Ludger Reffgen, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung, GE Capital Fleet Services.
LeasePlan ermöglicht den Kunden ebenfalls eine Anpassung des Leasingvertrages im Bedarfsfall. „Ein- bis zweimal jährlich analysieren unsere Kundenbetreuer die Fuhrparks hinsichtlich von Laufleistungsabweichungen. Bei signifikanten Differenzen, wir legen die Grenze bei plus/minus zehn Prozent fest, unterbreiten wir Vorschläge für die Vertragsanpassungen, die mit der neuen Laufleistung den optimalen Austauschzeitpunkt berücksichtigen. Selbstverständlich finden kundenindividuelle Vereinbarungen insbesondere zu maximalen Laufzeiten Beachtung“, verdeutlicht Gunter Glück, Geschäftsleitung Kundenbetreuung und Vertrieb bei LeasePlan Deutschland, und ergänzt: „Anpassungen sind jederzeit möglich. Je nach Kundenwunsch können die Vertragsanpassungen sowohl rückwirkend zum Vertragsbeginn als auch ab einem bestimmten Stichtag erfolgen. Im ersten Fall werden dann auch die neuen Raten rückwirkend zum Vertragsbeginn berechnet oder gutgeschrieben, je nachdem, ob das Fahrzeug erhebliche Mehr- oder deutliche Minderfahrleistungen aufzuweisen hatte.“
Ebenso flexibel und kundenorientiert zeigt sich auch die Volkswagen Leasing GmbH. „Grundsätzlich sind Änderungen sehr kurzfristig möglich. Allerdings müssen diese korrekt kalkuliert werden. Wir bieten dem Kunden auch an, den Vertrag gegebenenfalls rückwirkend zu einem Datum in der Vergangenheit anzupassen beziehungsweise umzuschreiben“, erklärt Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, und hebt hervor: „Die Volkswagen Leasing GmbH bietet vielfältige Möglichkeiten, um dem Kunden bei besonderen Fällen entgegenzukommen. So sind Vertragsumschreibungen auf andere Leasingnehmer sowie Anpassungen des Vertrages aller Art (insbesondere infolge geänderter Nutzungsvoraussetzungen) durch entsprechende Vereinbarung jederzeit möglich. Ebenso können Leasingverträge nach Ablauf von sechs Monaten jederzeit durch schriftliche Aufhebungsvereinbarungen vorzeitig beendet werden.“ Gerhard Künne ergänzt, dass in der Regel Leasingverträge bis maximal drei Monate vor dem vereinbarten Vertragsende ohne Weiteres angepasst werden können. Vertragsverlängerungen sind darüber hinaus auch zu einem späteren Zeitpunkt, gegebenenfalls sogar noch nach Ablauf der ursprünglich vereinbarten Vertragsdauer, möglich.
Anpassungen bezüglich der Laufleistungen und Laufzeit sowie Fahrer, Rechnungsanschriften und Kostenstellen können bei der Athlon Car Lease Germany GmbH & Co. KG jeden Monat, bis drei Monate vor dem eigentlichen Leasingende, vorgenommen werden. Änderungen im Bereich der Versicherung und Kfz-Steuer können jedoch, wie üblich, nur im jährlichen Wechsel erfolgen. Weitere Anpassungen, zum Beispiel der Dienstleistungen wie Versicherung, Tankkarten und Rundfunkbeitrag (GEZ), sind bedingt möglich. Auch die Kundenumschreibung, wenn beispielsweise ein neuer Leasingnehmer den Vertrag vom vorhergehenden Kunden übernimmt, weil dort unter Umständen ein Fahrer das Unternehmen verlassen hat, ist meist problemlos möglich.
Die Kundenbedürfnisse finden natürlich auch bei den Anpassungen der Leasingverträge der Leasinggesellschaft der AutoBank GmbH, Gehör und können praktisch jederzeit angepasst werden. Sven Gibbe, Leiter Kundenbetreuung der Leasinggesellschaft der AutoBank GmbH, verdeutlicht: „Dies gilt sowohl für die Laufzeit als auch die Kilometerleistungen. Als mögliche Optionen bieten wir unseren Kunden ebenso die Verkürzung der Laufzeit oder vorzeitige Vertragsauflösung an. Bei der Berechnung der Mehrund Minderkilometer unterscheiden wir nicht, Basis für die Berechnung ist der Listenpreis des Fahrzeuges.“ Zur Umsetzung von vorzeitigen Vertragsauflösungen ist laut Sven Gibbe ein neues Produkt in Planung.
Individuelle Vereinbarungen zu außerplanmäßigen Rücknahmen sowie Laufzeit- und Laufleistungsanpassungen können bei Business Partner, den Fuhrparkmanagement-Dienstleistungen der Ford Bank, während der Laufzeit flexibel vorgenommen werden. In der Regel können dabei monatlich die entsprechenden Änderungswünsche berücksichtigt und bei Bedarf neu kalkuliert werden. Die Grenzen bei einer Vertragsanpassung setzen lediglich Rahmenbedingungen. Diese umfassen nur die Mindesthaltedauer, die maximale Kilometerlaufleistung sowie die maximale Laufzeit. Wenn diese Vorgaben nicht überschritten werden, können die Anpassungen unproblematisch umgesetzt werden. Die Mehroder Minderkilometer werden in Abhängigkeit zur unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) und den entsprechend kalkulierten Restwertimplikationen festgelegt.
Fazit
Wie man anhand der aufgezählten Beispiele unschwer nachvollziehen kann, gehören Vertragsanpassungen nahezu zum Tagesgeschäft der Leasinggeber. Viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel Mehr- oder Minderkilometer, werden bereits beim Vertragsabschluss bedacht und in den Verträgen bis zu einer gewissen Grenze festgehalten. Aber auch bei nicht vorhersehbaren Szenarien, wie der Kündigung eines Fahrers oder der Schwangerschaft einer Fahrerin, zeigen sich die Leasinggesellschaften flexibel und unterstützen ihre Kunden individuell bei der Lösung des Problems. Optionen zur monatlichen Anpassung einiger Vertragsinhalte, wie sie bei einigen Leasinganbietern bereits zum Standardrepertoire gehören, zeigen, dass sich die Anforderungen auch für die Leasinggesellschaften in den letzten Jahren geändert haben. Daraus resultiert auch die Entwicklung von Produkten, die speziell auf die vorzeitige Auflösung der Leasingverträge ausgerichtet sind. Aufgrund der vermehrt auftretenden Ursachen für Vertragsanpassungen wird die Flexibilität der Leasinggesellschaften mit Sicherheit ein Qualitätsmerkmal, auf welches Fuhrparkleiter in Zukunft mehr achten. Denn was nutzt der perfekte Full-Service-Leasing-Vertrag, wenn kein Fahrer das Fahrzeug bewegt.

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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