Fiat 500 Cult 0.9-TwinAir-Turbo

<p> Ein bisschen angegraut ist der Fiat 500 ja schon. Das zeigt er aber nicht auf den ersten Blick: Gerade wurde der Cinquecento noch einmal aufgefrischt. In Sachen Farbenvielfalt macht ihm so schnell keiner was vor und auch technisch neigt er jetzt zu Spielereien.</p>

Fiat 500 Cult 0.9-TwinAir-Turbo

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Fiat 500 Cult 0.9-TwinAir-Turbo

Zum alten Eisen will der schon seit 2007 erhältliche Fiat 500 noch nicht zählen, gerade auch weil die Ablösung durch eine zweite Generation nicht in Sicht ist und die Konkurrenz immer zahlreicher und jünger wird. Machte bislang dem kleinen Charmebolzen das Dreigestirn VW Up, Seat Mii und Skoda Citgo in Deutschland das Leben schwer, kommen ab Sommer und Herbst weitere starke Mitbewerber auf den Markt. Die Drillinge Citroen C1, Peugeot 108 und Toyota Aygo sowie der Renault Twingo treten in ihrer jeweiligen neuen Generation bunter und technisch ausgereifter als zuvor an. Sie greifen wie auch schon der Opel Adam in die ähnliche Trickkiste wie die Italiener beim 500er: viele Farben und jede Individualisierungsoptionen. So kann aus jedem Mini nach dem Willen eine eigenständige Persönlichkeit werden. Der italienische Flitzer gibt sich selbstbewusst und fährt ab Mai mit der neuen Zweizylinder-Topmotorisierung (77 kW/105 PS) sowie der neuen Ausstattungsvariante Cult vor.

An der gewohnten runden Form hat Fiat für das neue Modelljahr natürlich nichts geändert. Die Italiener haben aber wieder Farbexperten neue Töne kreieren lassen. „Lattementa“ Grün heißt eine der neuen Farben und auch beim der Komfortvariante Cult zum Einsatz kommt. Klingt auf italienisch auf jeden Fall besser als übersetzt Milch-Minz-Grün. So oder so - die Farbe sieht gut aus. Im Zusammenspiel mit dem glänzend schwarz lackierten Dach, viel Chromeinsatz an Außenspiegeln und am Kühlergriff sowie den 16-Zoll-Leichtmetallfelgen ist der Kleine ein Hingucker. Apropos Dach: Ein großes, elektrisch zu öffnendes Glasdach mit Sonnenrollo gehört bei Cult zum Serienumfang und trägt dazu bei, den Innenraum hell und deutlich in Szene zu setzen. Platz nimmt man auf Ledergestühl, eine Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen und das Lederlenkrad liegt griffig in der Hand. Geblieben sind die bekannten Knöpfe und Bedienschalter. Die Sitze bieten wie gehabt recht guten Seitenhalt, das Platzangebot geht für die Kürze des 3,55 Meter langen Fahrzeugs in Ordnung.

Ganz neu ist das runde, sieben Zoll große Display, das ebenfalls bei Cult Serie ist und den herkömmlichen Tacho verabschiedet. Die digitale Anzeige bildet neben der für Geschwindigkeit auch die Funktionen des Bordcomputers oder der Parksensoren (ebenfalls Serie) ab. Ein animierter 500er zeigt zum Beispiel im Display an, wieweit man von einem Hindernis entfernt ist oder wenn Türen nicht geschlossen sind. Wechselt man während der Fahrt in den Eco-Modus, leuchtet es grün. Besonders ökologische Fahrweise belohnt das Fahrzeug mit einem digitalen Pokal – eine nette Spielerei.

Ob man allerdings beim jetzt als Toptriebwerk zum Einsatz kommenden 0,9-Liter-Zweiyzlinder mit 77 kW/105 PS oft in den Eco-Modus wechselt und Pokale erhalten möchte, sei dahin gestellt. Wie beim 0,9-Liter-Turbo mit 63 kW/85 PS wird auch im ökologisch ausgerichteten Betrieb des neuen Motors die Leistung reduziert. Hier stehen dann nur noch 72 kW/98 PS zur Verfügung, das Ansprechverhalten verzögert sich. Das wirkt zwar flotter als bei der 85-PS-Version, aber mehr Fahrfreude verspürt man, wenn der Zweizylinder ungebremst lossurren darf. Der Turbo schurrt beim Beschleunigen - ganz arttypisch - wie eine Nähmaschine und macht nicht nur akustisch Freude.

Vorausgesetzt man schaltet eifrig, ist Tempo 100 schnell erreiht und auch auf Autobahnen braucht man vor größeren, vermeintlich leistungsstärkeren Fahrzeugen nicht zu kuschen. Das Sechsgang-Getriebe regiert präzise und leichtgängig. Einzig das Hoppeln über schlechten Straßenbeläge oder Querfugen erinnert daran, dass man mit einem Kleinstauto mit kurzem Radstand unterwegs ist.

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Als Normwert gibt Fiat 4,2 Liter an (CO2-Ausstoß: 99 g/km), bei flotter Fahrweise fließen aber sicherlich ein bis zwei Liter mehr durch die Leitungen. Etwas mehr wird auch für die Cult-Ausstattung fällig werden. Zwar nennt Fiat offiziell noch keine Preise, aber mit 1.500 bis 1.700 Euro über denen für die Lounge-Version muss man rechnen. Somit dürfte der flotte Flitzer rund 17.500 Euro kosten. Und weitere Individualisierungsmöglichkeiten gibt es ja auch noch. Ein bisschen mehr darf eine Diva schließlich von ihren Fans fordern.
Fiat 500 – Technische Daten

Fünfsitziger, dreitüriger Kleinwagen, Länge: 3,55 Meter, Breite: 1,63 Meter (1,87 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,52 Meter, Radstand: 2,30 Meter, Kofferraumvolumen: 185 bis 610 Liter

Benziner:
0,9-Liter-Zweizylinder, 77 kW/105 PS, maximales Drehmoment: 145 Nm bei 2.000 U/min, Vmax: 188 km/h, 0-100 km/h: 10,5 s, Durchschnittsverbrauch: 4,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 99 g/km, Effizienzklasse: B
Preis: ab ca. 17.500 Euro
Fiat 500 - Kurzcharakteristik
Alternative zu: anderen farbenfrohen Kleinstwagen
Passt zu: Menschen, die mit Diven umgehen können
Sieht gut aus: aber ja, immer noch
Kommt wann: ab Mai 2014

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>