Die zehn wichtigsten Autos 2013
<p> Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, Bilanz zu ziehen. Wir haben die zehn wichtigsten Pkw-Modellneuheiten 2013 zusammengestellt.</p>
Es war ein spannendes Jahr auf dem Neuwagenmarkt – nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes, weil die deutschen Hersteller ihre ersten Autos mit Elektroantrieb auf den Markt gebracht haben. Ein automobiler Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zeigt: Nicht wenige Autos haben sich neu erfunden. Dabei sind einige Modelle, die für ihre Hersteller einen Umbruch bedeuten. Die wichtigsten zehn Neuheiten des vergangenen Jahres im Rückblickspiegel.
BMW i3: Auf der IAA im September war der i3 der Star, mit ihm haben die Münchner ihre „Freude am Fahren“ in die Elektro-Abteilung gebracht. Der 125 kW/170 PS starke Elektromotor treibt den Viersitzer über die Hinterräder in nur 7,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Von Anfang an als reines Elektroauto konzipiert, trägt der Kleinwagen eine Karosserie aus Karbon. So viel Extravaganz kostet allerdings mindestens 34.990 Euro. Zuletzt machte der i3 Schlagzeilen, weil er im Crashtest von Euro NCAP unter anderem wegen des mäßigen Fußgängerschutzes die volle Punktzahl verpasste. BMW prüft das Ergebnis, auch im kommenden Jahr wird der i3 uns also medial erhalten bleiben.
VW E-Up: Mit einem gänzlich anderen Elektro-Konzept kontert Volkswagen. Die Wolfsburger haben ihren Kleinstwagen Up zum Elektroauto umgebaut und markieren damit den Start ihrer E-Offensive. Ein in der Spitze bis zu 60 kW/82 PS starker Elektromotor bewegt den Up 160 Kilometer mit einer Akkuladung. Der Preis des elektrischen Kleinstwagens ist ähnlich ambitioniert wie der des BMW: Ab 26.900 Euro ist der E-Up zu kaufen.
Opel Adam: Nur eine gute Handbreit länger als der VW Up ist das Modell, das 2013 die Welt in Rüsselsheim aufmischte: Der Kleinstwagen Adam wirbelte wie ein frischer Wind das konservative Image der Marke durcheinander. Frische Optik und freche Werbung sorgten für das, was Opel vorher lange nicht mehr im Angebot hatte: ein Auto mit Emotionen. Dank zweifarbiger Karosserie, zahlreicher Felgentypen und Dekore ergeben sich allein in der Außengestaltung laut Opel rund 61.000 Kombinationsmöglichkeiten, im Fahrzeuginnern sollen es 82.000 Varianten sein.
Mazda3: Mit der neuen Generation des Dreier schafften die Japaner 2013 das, was eigentlich alle Hersteller wollen, die ein Modell in der Kompaktklasse anbieten - eine Alternative zum Golf. Von außen sexy und in den inneren Werten ebenso gegen den Mainstream: Anstatt wie andere Hersteller auf Downsizing und Turboaufladung zu setzen, geht die Verbrauchseinsparung bei Mazda mit großen Hubräumen und ungewöhnlich hoher beziehungsweise niedriger Verdichtung einher. Ein echter Gegen-Golf.

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Peugeot 308: Genau andersherum machen es die angeschlagenen Franzosen, die im hartumkämpfen Kompaktklassen-Markt Boden gut machen müssen. Der 308 hat deutsche Tugenden der Konkurrenz aus Wolfsburg wie das zurückhaltende Design oder der klar strukturierte Innenraum mit nur wenigen Knöpfen übernommen. Kürzer und leichter als sein Vorgänger, verweigert sich der neue 308 dem Trend zu immer größeren Autos. Seit September im Handel wird er 2014 zeigen, ob er als Hoffnungsträger hält, was sich Peugeot von ihm verspricht.
Skoda Rapid Spaceback: Ein gänzlich neuer Vertreter der Kompakt-Klasse kam aus Tschechien. Zum ersten Mal besetzte Skoda mit einem fünftürigen Schrägheck ganz speziell das Bestseller-Segment. Dabei bedient sich die VW-Tochter geschickt aus dem hauseigenen Baukasten, so stammt die Vorderachse beispielsweise vom Polo. Warum der Spaceback rund 3.000 Euro günstiger ist als ein fünftüriger Golf, merkt man zum Beispiel beim genaueren Betrachten des Interieurs.
Mercedes S-Klasse: Wenig bescheiden bewerben die Stuttgarter ihre Oberklasse-Limousine als „bestes Auto der Welt“. Das ist insofern zumindest in Teilen gerechtfertigt, als die zehnte Generation der S-Klasse die neusten Finessen in Sachen Assistenz- und Komfortsysteme an Bord hat. Unter anderem einen Notbrems-Assistenten mit Fußgänger-Erkennung, LED-Scheinwerfer oder das Fahrwerk „Magic Body Control“, das die Fahrbahn scannt und die Dämpfer den auf dem Weg liegenden Unebenheiten anpasst.
Renault Captur: Die Franzosen sind in diesem Jahr in das Boom-Segment der Mini-SUV im Längenbereich um vier Meter eingestiegen. Der Captur steht quasi stellvertretend für eine ganze Reihe solcher Fahrzeuge wie Opel Mokka oder Peugeot 2008. Das Mini-SUV auf Basis des Clio will mit Vielseitigkeit, kecken Zweifarblackierungen, gefälligem Design und sparsamen Motoren punkten – ganz wie es sich für ein SUV der neuen Zeit gehört. Was der Captur nicht hat ist Allradantrieb - ebenfalls typisch.
Jaguar F-Type: Nachdem sich Jaguar viele Jahre lang beim Thema Cabrio auf luxuriöse Gran Turismos beschränkt hat, haben die Briten in diesem Jahr wieder einen echten Sportwagen aufgelegt. Zwar ist das F-Type Cabrio kein echtes Retro-Modell, die Kerntugenden seines Urahn E-Type lebt er aber weiter: Das kurze Heck mit markanten Rückleuchten, potente Reifen und die muskulös anmutenden Kotflügel verleihen dem nur 4,47 Meter langem Beau Hingucker-Faktor. Diese lustvolle Mischung für Automobilfans startet in der Einstiegsversion mit aufgeladenem Dreiliter-V6 und 250 kW/340 PS. Ein Legendenanwärter.
Porsche 911 Turbo: Im Jahr des 50-Jährigen 911-Jubiläums beschenkte Porsche sich und seine Fans mit der mittlerweile siebten Generation des 911 Turbo, diesmal mit 382 kW/520 PS. Wieder haben es die Zuffenhausener geschafft, einen Gentleman-Sportwagen wie einen Maßanzug für jede Gelegenheit zu schneidern. Technische Finessen wie Allradlenkung oder ein ausfahrbarer Frontspoiler sind da fast schon Nebensache.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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