Neuer Spritspar-Rechner von LANXESS für Flotten
• Kalkulationsprogramm zeigt Spritsparpotenzial von „grünen Reifen“ für öffentliche und private Flotten
• Beispielfuhrpark: Qualitätsreifen mit geringem Rollwiderstand ermöglichen Einsparungen in Millionenhöhe
• Reduktion des CO2-Ausstoßes um mehrere tausend Tonnen möglich
• Erstes Programm zur individuellen Berechnung des Sparpotenzials von gemischten Fuhrparks
• Programm gemeinsam mit Technischer Universität München entwickelt

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Der weltweit führende Synthesekautschuk-Hersteller LANXESS unterstützt Fuhrpark-Manager, den Treibstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge effizient zu senken und so die Betriebskosten zu reduzieren. Mit dem „LANXESS Fahrzeugflotten-Rechner“ stellt das Unternehmen ab sofort ein speziell für Flottenkonzipiertes Kalkulationsprogramm zum Spritsparen zur Verfügung. Fuhrparkbetreiber können damit individuell ausrechnen, wie viel Treibstoff sie durch das Umrüsten ihrer Fahrzeuge auf Qualitätsreifen mit geringem Rollwiderstand („grüne Reifen“) dauerhaft sparen können, ab wann sich eine solche Investition rechnet und um wie viel CO2 sich der Ausstoß ihrer Flotte verringert. Zudem zeigt die umfassende Software das Spritsparpotenzial und den Umwelteffekt von weiteren Verbesserungsmaßnahmen, etwa der Optimierung des Reifenluftdrucks, der Spureinstellung von Nutzfahrzeugen oder spezieller Schulungen für Fahrer.
„Für große Fuhrparkbetreiber bedeutet bereits eine Erhöhung des Treibstoffpreises um wenige Cents Zusatzkosten in Höhe von mehreren tausend Euro. Gleichzeitig wird es aufgrund zunehmender Umweltbelastungen immer wichtiger, den CO2-Ausstoß im Straßenverkehr zu verringern“, erläutert Axel Vaßen, Flottenexperte und Leiter Public Affairs International bei LANXESS. „Mit unserem neuen Flottenrechner zeigen wir den Betreibern, welche Spritsparmaßnahme sowohl ökonomisch als auch ökologisch den größten Nutzen bringt. Das hilft nicht nur Flotten-Managern, schwarze Zahlen zu schreiben, sondern auch der Umwelt, weil weniger CO2 ausgestoßen wird.“
LANXESS hat den Flottenrechner in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München entwickelt. Das vollständige Programm gibt es im Internet nach kurzer Registrierung kostenlos unter http://flotte.green-mobility.de.
„Grüne Reifen“ bieten hohes Sparpotenzial
Eine wichtige Rolle beim Spritsparen kommt der Reifenwahl zu. Hierbei hilft seit November 2012 das EU-Reifen-Label: Das auffällige Etikett bewertet alle Pneus, die neu vom Band gelaufen sind, im Hinblick auf die Nasshaftung (sprich: die Sicherheit) und den Rollwiderstand (Verbrauch) mit den Noten A (optimal) bis G. „Grüne Reifen“ erhalten in beiden Kategorien besonders gute Noten. Wie sehr sich für Fuhrpark-Betreiber der Wechsel auf solche Hochleistungsreifen lohnt, zeigt ein Beispiel aus dem „LANXESS Fahrzeugflotten-Rechner“: So lassen sich die Betriebskosten einer Flotte – bestehend aus 150 40-Tonnen-Lkw (jährliche Laufleistung pro Fahrzeug: 200.000 Kilometer, Spritverbrauch: 35 Liter pro 100 Kilometer), 100 Reisebussen (100.000 Kilometer, 35 Liter), 75 Transportern mit einem Maximalladegewicht von 1,5 Tonnen (50.000 Kilometer, 15 Liter) und 75 Pkw (20.000 Kilometer, 7 Liter) – bei einem durchschnittlichen Treibstoffpreis von 1,55 Euro allein durch den Wechsel von Reifen mit dem Rollwiderstandswert F auf B jedes Jahr um rund 1,4 Millionen Euro senken. Die Investitionskosten für „grüne Reifen“ hätte diese Flotte schnell wieder eingefahren: Die Pkw-Pneus beispielsweise würden sich bei einem angenommenen Mehrpreis von 20 Euro pro Stück nach gut sechs Monaten rechnen, die Lkw-Reifen bei einem Mehrpreis von 70 Euro bereits nach drei die Beispielflotte allein durch die neuen Reifen rund 2.500 Tonnen Monaten. Darüber hinaus wird auch die Umwelt geschont: So würde weniger CO2 pro Jahr ausstoßen.
Zum Hintergrund: Der Rollwiderstand von Reifen – sprich: der Widerstand, den die Pneus beim Rollen auf der Fahrbahn erzeugen – ist allein bei Pkw für 20 bis 30 Prozent des gesamten Treibstoffverbrauchs verantwortlich. Bei schweren Fahrzeugen wie zum Beispiel Lkw sind es sogar bis zu 40 Prozent der Energie, die für den Antrieb des Fahrzeugs nicht mehr zur Verfügung stehen. Kraftstoffeffiziente „grüne Reifen“ haben einen deutlich geringeren Rollwiderstand und können so den Spritverbrauch von Fahrzeugen signifikant senken – bei gleichbleibenden Sicherheitseigenschaften.
Ein Rechner für alle Arten von Fuhrparks
Der Flottenrechner von LANXESS eignet sich für Unternehmen, etwa Speditionen oder Kurierdienstleister, genauso wie für öffentliche Institutionen wie Kommunen oder Behörden. Das Programm berücksichtigt den Einsatz unterschiedlicher Fahrzeugtypen. Dazu gehören Pkw, Transporter, Geräteträger, Müllfahrzeuge, Linienbusse, Reisebusse, Schneeräumfahrzeuge, Kehrfahrzeuge, Kanalreinigungsfahrzeuge, Straßenbetriebsfahrzeuge, Lkw und Feuerwehrfahrzeuge. Über eine einfach zu bedienende Maske geben die Betreiber die jährliche Laufleistung, die Reifenklasse, den Verbrauch, die Treibstoffart und weitere spezifische Details für alle von ihnen genutzten Fahrzeuge ein. Mit dem Programm lassen sich somit erstmals auch für gemischte Fuhrparks individuelle Ergebnisse errechnen. Nach der Eingabe zeigt das Programm sowohl das gesamte Spritsparpotenzial einer Flotte an als auch die möglichen Auswirkungen der einzelnen Effizienzmaßnahmen.
LANXESS macht „grüne Reifen“ möglich
Der Spezialchemie-Konzern LANXESS ermöglicht es mit seinen modernen Hochleistungskautschuken der Reifenindustrie bereits heute, die hohen Anforderungen der Europäischen Union an umweltschonende und gleichzeitig sichere Pneus zu erfüllen und gute Werte beim Reifen-Label zu erreichen – beim Rollwiderstand und bei der Nasshaftung. Bereits im September 2012 hat das Unternehmen einen Pkw-Konzeptreifen vorgestellt, der vom TÜV Süd in beiden Kategorien mit der Note „A“ bewertet wurde. Damit unterstreicht das Unternehmen nicht nur sein technisches Know-how und seine Innovationskraft im Bereich Synthesekautschuk, sondern auch seine führende Rolle als Anbieter von Lösungen für eine nachhaltigere, „grüne“ Mobilität.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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