Michael Schumacher testet die neue Mercedes-Benz C-Klasse

<p> &bdquo;Assistenzsysteme haben keine Schrecksekunde&ldquo;</p> <p> Sindelfingen. Der Rekordweltmeister in SimCity: Vergangene Woche testete Michael Schumacher im Mercedes Technology Center in Sindelfingen die Sicherheitssysteme der neuen C-Klasse. SimCity ist ein Testgel&auml;nde, auf dem abseits des Stra&szlig;enverkehrs neue Assistenzsysteme erprobt werden k&ouml;nnen. Schumacher ist Markenbotschafter von Mercedes-Benz und Entwicklungspartner von Mercedes-Benz Intelligent Drive. Unter diesem Namen fasst das Unternehmen die vernetzten Assistenzsysteme zusammen, die den Fahrer entlasten und die Verkehrssicherheit erh&ouml;hen.</p>

Michael Schumacher testet die neue Mercedes-Benz C-Klasse

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Michael Schumacher testet die neue Mercedes-Benz C-Klasse

„Niemand kann über einen längeren Zeitraum immer 100 Prozent Konzentration aufwenden, um mit seinem Auto und dem Verkehr klar zu kommen. Es reicht ja manchmal schon eine Sekunde Unaufmerksamkeit. Und genau das ist der Punkt, warum ich intelligente Assistenzsysteme in Straßenautos unterstütze“, sagt Schumacher über Intelligent Drive. Der Formel-1-Rekordweltmeister setzt sich seit vielen Jahren für Straßensicherheitsprojekte ein. „Assistenzsysteme sind nie abgelenkt und werden nicht müde. Assistenzsysteme haben keine Schrecksekunde. Sie können Leben retten.“
„Mit Mercedes-Benz Intelligent Drive haben wir ein neues Zeitalter aktiver Fahrsicherheit eingeläutet und stellen damit erneut unsere Position als Sicherheitspionier unter Beweis“, so Jochen Hermann, Chefingenieur und verantwortlich für Assistenzsysteme und die Aktive Sicherheit bei Mercedes-Benz. „Unfälle vermeiden und Unfallfolgen mindern: Das ist der ganzheitliche Ansatz der Mercedes-Benz Sicherheitsphilosophie, die wir unter dem Begriff ‚Real Life Safety‘ zusammenfassen.“

Mit zahlreichen neuen Assistenzsystemen und wesentlich erweiterten Funktionen setzt Mercedes-Benz bei der C-Klasse diese Strategie konsequent fort. Komfort und Sicherheit werden gleichzeitig erhöht. Die neuen Funktionen nutzen dabei die gleiche Sensorik – eine neue Stereokamera und mehrstufige Radarsensoren.
Intensiv diskutierten Schumacher und Hermann die Philosophie der Systeme: Wie schnell und wie lange soll die optische Warnung kommen? Wie intensiv die akustische? Und ab wann soll die automatische Spurkorrektur oder der autonome Bremseingriff einsetzen? Im Mittelpunkt der Testfahrten von Schumacher mit der C-Klasse standen Assistenzsysteme wie

  • COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS. Er warnt den Fahrer ab 30 km/h optisch vor zu geringem Abstand, zusätzlich bereits ab 7 km/h akustisch bei Kollisionsgefahr und bietet einen adaptiven Bremsassistenten, der die zu schwache Fahrerbremsung situationsgerecht verstärken kann. Reagiert der Fahrer nicht, kann jetzt erstmals in einem Seriensystem bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h durch eine autonome Teilbremsung eine Kollision mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verhindert oder zumindest abgeschwächt werden. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h bremst das System auch auf stehende Fahrzeuge und kann bis 40 km/h Auffahrunfälle vermeiden.
  • DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent und Stop&Go Pilot entlastet den Fahrer bei der Abstandsregelung, selbst im Stop & Go-Verkehr. Neu ist der Lenk-Assistent, der den Fahrer bei der Querführung des Fahrzeugs unterstützt, selbst in leichten Kurven, und eine Staufolgefunktion bietet.
  • Die PRE-SAFE® Bremse bremst bei ausbleibender Fahrerreaktion autonom. Kann jetzt bei typischen Stadtgeschwindigkeiten bis ca. 50 km/h Kollisionen mit Fußgängern und stehenden Fahrzeugen vermeiden oder bis ca. 70 km/h in ihrer Schwere mindern.
  • Der Bremsassistent BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent verstärkt situationsabhängig die Fahrerbremsung, wenn nötig bis zur Vollbremsung, und reagiert erstmals auch auf Querverkehr und Fußgänger.
  • Der Aktive Totwinkel-Assistent warnt optisch und bei Blinkerbetätigung akustisch vor Fahrzeugen im toten Winkel und kann im letzten Moment durch einseitigen Bremseingriff dazu beitragen, eine drohende seitliche Kollision abzuwenden.
  • Der Aktive Spurhalte-Assistent warnt vor unbeabsichtigtem Spurverlassen über gepulste Lenkradvibration und korrigiert bei durchgezogener Linie durch einseitige Bremsung die Spur. Er greift jetzt auch bei unterbrochener Linie durch einseitige Bremsung ein, wenn die Nachbarspur z. B. durch Gegenverkehr, schnelle Überholer oder überholte Fahrzeuge belegt ist.

 

Für Jochen Hermann sind die Tests mit Michael Schumacher eine sinnvolle Ergänzung zu den Millionen Testkilometern im Simulator, auf den Straßen oder den Teststrecken rund um den Globus. „Es macht wahnsinnig Spaß, mit Michael Schumacher zusammenzuarbeiten. Er kann nicht nur Autos sensationell gut bewegen, sondern sein Verständnis für Technik und Fahrphysik sowie seine Präzision und Schnelligkeit, Lösungsansätze zu erarbeiten, sind außergewöhnlich. Ich verspreche mir für die Zukunft sehr viel von der Zusammenarbeit. Gemeinsam wollen wir, dass es auf den Straßen für alle Verkehrsteilnehmer noch mehr Sicherheit gibt.“

 

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„Was ich persönlich wirklich gut finde: Für die neuesten Systeme muss man keine S-Klasse kaufen, sondern Mercedes-Benz bringt die Technik schnell in für viele Autofahrer erreichbare Nähe, zum Beispiel jetzt mit der neuen C-Klasse oder mit COLLISION PREVENTION ASSIST und ATTENTION ASSIST sogar serienmäßig bereits ab der A-Klasse. Das ist ein Ansatz, den ich nur heraus heben kann – Sicherheit muss für alle möglich sein“, sagte Schumacher zum Abschluss der Testfahrten.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>