Erste Elektrofahrzeuge in Kundenhand gegangen
Ab dem 16. November ist der BMW i3 in Deutschland und ausgewählten europäischen Märkten erhältlich. Bereits einen Tag vorher haben die ersten Kunden aus Deutschland ihr Fahrzeug in der BMW Welt in München abgeholt. In einer feierlichen Fahrzeugübergabe überreichten ihnen Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW, sowie Roland Krüger, Leiter Vertrieb Deutschland der BMW Group, ihre Fahrzeugschlüssel. Christine Haderthauer, Leiterin der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsministerin für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben, sowie Oliver Bäte, Vorstandsmitglied der Allianz SE, sind ebenfalls unter den ersten BMW i Kunden.
„Heute setzen wir einen Meilenstein in der Geschichte der BMW Group. Wir übergeben das erste Premium Elektrofahrzeug von BMW i an Kunden. Damit bringen wir nachhaltige Mobilität auf die Straße“, sagte Ian Robertson während der Schlüsselübergabe.
„Innovative Fahrzeuge brauchen auch innovative Vertriebswege. Der BMW i3 ist daher auch online und telefonisch bestellbar. Die wichtigste Rolle im Vertrieb spielen weiterhin unsere Handelspartner. Wir freuen uns, dass in Deutschland 46 ausgewählte BMW i Agenten gemeinsam mit uns in die Zukunft von BMW i investieren“, so Roland Krüger.
In den kommenden Monaten wird der BMW i3 in zahlreichen europäischen Märkten eingeführt. 2014 startet der BMW i3 auch in den USA, Japan, China und Korea.
„Der i3 ist typisch BMW und typisch Bayern. Er vereint Top-Innovation, Top-Design und Top-Nachhaltigkeit. Deswegen gehört die Bayerische Staatskanzlei aus Überzeugung zu den ersten Kunden. Emissionsfreie Elektromobilität – mit dem BMW i3 wird sie ein großer Erfolg und ein bayerischer Exportschlager. Die automobile Zukunft beginnt jetzt und sie ist weiß-blau“, so Staatskanzleiministerin Christine Haderthauer.

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Elektromobilität auch im Flottengeschäft gefragt
Mit dem BMW i3 spricht die BMW Group nicht nur Behörden- und Privatkunden, sondern auch Flottenkunden an. Für Unternehmen sind Elektrofahrzeuge eine effiziente und nachhaltige Lösung, die den Antriebsmix in Flotten ergänzt. Die Allianz SE zählt zu den ersten BMW i3 Flottenkunden. „Wir unterstützen die Mobilitätslösungen von heute, morgen und übermorgen und wollen die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erhöhen“, so Oliver Bäte, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „Mittlerweile sind 10% unserer Vorstandsflotte in München elektrisch betrieben, so bringen wir die Zukunft auf die Straße. Die Reaktionen von Mitarbeitern oder Kunden sind durchweg positiv. Elektrisch fahren ist etwas Gutes – und es macht auch richtig Spaß.“
Speziell für die Bedürfnisse von Flottenkunden hat Alphabet, der Fuhrparkmanagement- und Leasingspezialist der BMW Group, das Produkt AlphaElectric entwickelt. Die erste umfassende eMobility Lösung am Markt sorgt in nur drei Schritten – Analyse des Mobilitätsprofils, Definition der geeigneten Ladeinfrastruktur und Auswahl von flexibel kombinierbaren Zusatzleistungen – für eine reibungslose Integration von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten.
Kundenzitate zum BMW i3
Gerhard Eble, Geschäftsführer Innovative Hausverwaltungen Eble (Ratingen):„Seit Jahren wartete ich darauf, dass deutsche Hersteller ein ansprechendes Elektroauto auf den Markt bringen. Als BMW dann den BMW i3 vorgestellt hat, war ich sofort begeistert.“
Dr. Ingo Holz, Geschäftsführer BEOS AG (Berlin): „Als BMW vor zwei Jahren erstmals die Studie zum BMW i3 vorgestellt hat, war ich sofort davon begeistert und habe das Fahrzeug gleich reserviert. Zwei Jahre später sitze ich nun endlich hinter dem Steuer.“
Dr. Roman Dudenhausen, Gründer und Vorstand con/energy ag (Essen): „Als Energieexperte und Unternehmer beginnt mit dem Kauf des BMW i3 mein Elektrozeitalter. Ich freue mich, als einer der Ersten ein Fahrzeug zu nutzen, das komplett neu entwickelt wurde und für konsequente Nachhaltigkeit steht.“
Thomas Aich (Ettlingen):„Ich fahre viel im gesamten Stadtgebiet. Da ist der effiziente BMW i3 natürlich optimal für mich.“
Der BMW i3
Der BMW i3 ist das erste elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group. Es steht für eine neue, nachhaltige und vernetzte Mobilität im urbanen Raum. Das Konzept mit bislang einzigartiger Fahrzeugarchitektur umfasst nicht nur den erstmaligen Einsatz einer Karosserie komplett aus sehr leichtem und sicherem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK), sondern auch völlig neue und zukunftsweisende Produktionsprozesse.
Mit einer Reichweite von 130 bis 160 Kilometern im Alltagsbetrieb erfüllt der BMW i3 optimal die Mobilitätsansprüche seiner Nutzer in Ballungsräumen. Das Aufladen kann zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Ladesäulen erfolgen.
Rund um den BMW i3 bietet die BMW Group ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot „360° ELECTRIC“. Dieses basiert auf vier Säulen: Aufladen zu Hause, Aufladen an öffentlichen Ladestationen, Mobilitätssicherung sowie die Integration in innovative Mobilitätskonzepte. Dazu gehören unter anderem Angebote wie die BMW i Wallbox zum schnellen Laden zu Hause, umfangreiche ConnectedDrive Funktionen im Auto und für das Smartphone sowie die ChargeNow Karte, die beim Laden unterwegs den übergreifenden Zugang zur öffentlichen Infrastruktur ermöglicht.
Darüber hinaus arbeitet BMW i gemeinsam mit verschiedenen Partnern am Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur inklusive komfortabler Reservierungs- und Bezahlsysteme.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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