Fahrbericht: Audi A8

<p> Die neue S-Klasse ist da, so muss Audi seinem Flaggschiff A8 nach vier Jahren eine Runderneuerung spendieren. Es gibt modifizierte Motoren, die weniger verbrauchen und mehr leisten, neue Assistenzsysteme inklusive variabler LED-Scheinwerfer sowie eine moderat angepasste Optik.</p>

Fahrbericht: Audi A8

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Fahrbericht: Audi A8

Verona Starringer vom Audi-Produktmarketing klingt selbstbewusst, wenn sie über den aufgefrischten Audi A8 referiert. Von Manufaktur-Qualität ist die Rede, vom sportlichsten Fahrzeug im Segment. Modifikation tat aber auch wirklich Not bei der größten Limousine aus Ingolstadt, hat doch Mercedes gerade seine komplett erneuerte S-Klasse mit einem wahren Feuerwerk an Technik aufgelegt. Aber natürlich ist der A8 jetzt kein von Grund auf neues Auto – das muss er nach vier Jahren auch noch nicht sein. Entsprechend moderat fallen die optischen Änderungen aus: Eine Chromspange ziert nun Heckdeckel und Rücklichter.

Gestalterisch tätig werden kann der Käufer außerdem, indem er die 2.400 Euro zusätzlich kostenden LED-Scheinwerfer mit variabler, kamera- und navigationsdatenbasierter Lichtverteilung ordert; deren 24 Segmente stechen auch in ausgeschaltetem Zustand ins Auge. Dennoch dürfte der Nachbar kaum wahrnehmen, wenn man hier zuschlägt. Der Audi A8 kostet ab 74.500 Euro, dafür gibt es den 3,0-Liter TDI mit acht PS mehr im Vergleich zu früher und einem halben Liter weniger Verbrauch. Also gehen 190 kW/258 PS an sämtliche Räder, das reicht für 250 Sachen und sportliche 5,9 Sekunden bis Landstraßen-Tempo. Mehr Performance muss man nicht haben, kann man aber. Audi ist der einzige Hersteller, der eine große Limousine mit V8-Selbstzünder anbietet.

Audi-Kunden bekommen exakt 283 kW/385 PS für 94.800 Euro beim 4.2 TDI. Der Achtender gönnt sich laut Werk 7,4 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer und ist damit noch immer vergleichsweise sparsam unterwegs. Immerhin stürmt der rasante Ölverkoster binnen 4,7 Sekunden auf 100 km/h – willkommen in der Sportwagenwelt. Dabei klingt er nach wuchtigem Maschinenbau und gibt sein Diesel-Dasein akustisch nur preis, wenn man bei ausgeschalteter Lüftung und stillem Radio wirklich penibel horcht.

Im Alltag gehen die Motorenklänge unter, nur unter Last wummert es großvolumig-angenehm aus Richtung Haube, wenngleich der Euro-6-Selbstzünder den Kollegen aus dem Benziner-Regal in seiner phonetischen Attraktivität kaum Paroli bieten kann. Dafür wird hier nicht gepfuscht mit Soundmodulen, beteuert Martin Weisbrodt aus der Gesamtfahrzeug-Entwicklung. Sorgfältig zu komponieren und abzustimmen wüssten die Experten aus der Klangabteilung aber natürlich schon, bestätigt der Techniker. Dem Zufall überlassen die Ingolstädter also nichts. Auch nicht, dass keine Hubräume mehr aus den Schriftzügen hervorgehen, schließlich sind große Volumina unchic geworden.

Downsizing spielt auch für Audi eine Rolle, allerdings hat man den Achtzylindern noch keine generelle Absage erteilt. Im Gegenteil, kürzlich erst haben die Ingenieure aus Oberbayern ein neues Triebwerk entwickelt mit vier Litern Hubraum (immerhin 0,2 Liter weniger als früher), zwei Turboladern und jeder Menge Punch. Das Aggregat tat bereits in der ersten Serie Dienst, leistet aber jetzt 320 kW/435 PS und ist damit 15 PS stärker als sein Vorgänger. Mit 0,3 Litern weniger Verbrauch wird man weder die Welt retten noch sein Konto signifikant entlasten, doch der Konsum geht angesichts der Daten in Ordnung. Um die neun Liter soll der moderne Direkteinspritzer pro 100 Kilometer durch die Leitungen pressen. Dass in der Praxis mit rund zwei Litern mehr zu rechnen ist, entschädigt der dezent bollernde und kultiviert laufende Otto mit bissiger Kraftentfaltung. Ein kleines Turboloch kann die mit Zylinderabschaltung gesegnete Maschine dann aber noch nicht leugnen, bevor sich die Reifen in den Asphalt krallen und die Luxuslimousine druckvoll auf Tempo bringen. Viereinhalb Sekunden bis 100 sind ein Wort, und die 250 km/h Höchstgeschwindigkeit würden locker übertroffen, wäre da nicht der gemeine Abregler.

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Dieser Motor passt zum sportlichen Naturell des Flaggschiffs, das dem einen oder anderen Probefahrer möglicherweise einen Tick zu stramm abrollt. Dennoch haben die Fahrwerker keine Änderungen für nötig gehalten, betont Ingenieur Carsten Jablonowski. Wer möchte, kann die adaptiven Luftpolster per Menüsteuerung gar noch einen Hauch straffer machen. Als gelungen darf man die jetzt elektromechanisch ausgeführte Lenkung bezeichnen, die ordentlichen Fahrbahnkontakt vermittelt und durch nahezu perfekten Geradeauslauf glänzt. Je nach Option wird nicht nur die Servounterstützung variiert, sondern ebenso die Lenkübersetzung, was die trotz Alu reichlich schwere Kutsche (bis 2,2 Tonnen) zackig um Kehren witschen lässt.

Damit man bei diesem Vergnügen kein Wild von der Straße räumt, erkennt der optionale (2.200 Euro) Nachtsicht-Assistent Tiere anhand ihrer Körperform und warnt akustisch wie auch optisch auf dem großen Display zwischen den übersichtlich und schnörkellos gestalteten Tachoskalen. Das inzwischen auch für den A8 (Debüt im A6) lieferbare Head-up-Display zum Aufpreis von 1.390 Euro unterstützt dabei, alle Fahrdaten so unabgelenkt wie möglich zu erfassen; die Projektionsquelle ist hier etwas schöner in die Armaturentafel integriert als beim kleineren Bruder, kommt allerdings nicht an die Lösung der Münchener Konkurrenten heran.

Gute Verarbeitung und schicke Innenraum-Architektur bietet der A8 ebenso wie sämtliche Mitglieder der Audi-Familie – warum die Verantwortlichen beim Automatik-Wählhebel die hakelnde Minimallösung bevorzugten, die auch in einem Lancia Thema mit ZF-Getriebe zum Tragen kommt, ist unverständlich. Eigentlich fast schon sympathisch, dass auch ein Oberklasse-Audi nicht ganz perfekt ist.
Audi A8 - Technische Daten:
Viertürige, fünfsitzige Limousine der Oberklasse, Länge: 5,13 Meter, Breite: 1,95 Meter, Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,99 Meter
3,0-l-Sechszylinder-Diesel, 190 kW/258 PS, maximales Drehmoment: 580 Nm bei 1.750 bis 2.500 U/Min, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 5,9 s, Durchschnittsverbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 155 g/km, Effizienzklasse B
4,2-l-Achtzylinder-Diesel, 283 kW/385 PS, maximales Drehmoment: 850 Nm bei 2.000 bis 2.750 U/Min, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 4,7 s, Durchschnittsverbrauch: 7,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 194 g/km, Effizienzklasse C
4,0-l-Achtzylinder-Benziner mit Direkteinspritzung und doppelter Turboaufladung, 320 kW/435 PS, maximales Drehmoment: 600 Nm bei 1.500 bis 5.000 U/Min, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 4,5 s, Durchschnittsverbrauch: 9,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 213 g/km, Effizienzklasse D
Preise: ab 74.500 Euro
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mercedes S-Klasse, BMW 7er, Lexus LS, Jaguar XJ, Volkswagen Phaeton
Passt zu: Oberklasse-Kunden mit ausgeprägtem Premium-Anspruch
Sieht gut aus: nachts auf der Autobahn (mit LED-Paket)
Wann er kommt: die Grundmodelle im November 2013, der S8 im Dezember, der Hybrid im Januar 2014, der W12 im Februar 2014 

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>