Hyundai stellt die neue Generation i10 vor
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt feiert die neue Generation des Kleinstwagens Hyundai i10 Weltpremiere. Das runderneuerte Modell wurde von Thomas Bürkle gezeichnet und im europäischen F&E-Zentrum in Rüsselsheim entwickelt. Der neue Hyundai i10 ist somit komplett an die Wünsche europäischer Käufer angepasst. Mit seiner neuen Optik entsprechend der Hyundai Design-Sprache „Fluidic Sculpture“, dem hochwertigen Interieur und Ausstattungs- sowie Sicherheitsfeatures, die sich in der Regel nur in höheren Segmenten finden, soll er an die Erfolge der Marke im A-Segment anknüpfen. Die neue Generation des Hyundai i10 wird in Deutschland zu einem Preis ab 9.950 Euro vermarktet. Der Verkauf startet im November.
Größere Abmessungen und mehr Platz
Der europäische Stil des Modells wird durch größere Dimensionen ergänzt. Mit 3.665 Millimetern (mm), ist die neue Generation des Hyundai i10 um 80 mm länger als sein Vorgänger und damit eines der längsten Fahrzeuge in diesem Segment. Ebenso wandelt sich der i10 vom schmalsten Modell des A-Segments mit jetzt 1.660 mm (+ 65 mm) zum breitesten. Eine um 40 mm abgesenkt Dachlinie (1.500 mm) verleiht ihm eine sportliche und kompakte Erscheinung. Dies wird durch die Proportionen der Karosserie ergänzt, welche insbesondere durch eine schärfere Gürtellinie und seitliche Mulden hervorstechen.
Die neue Generation des Hyundai i10 verfügt über einen der praktischsten und geräumigsten Innenkabinen des Segments. Durch innovative Gestaltung des Innenraums wird ein Bestwert beim Kofferraumvolumen erreicht. Mit 252 Litern bei normalem Betrieb und 1.046 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank ist das kleine Modell in diesem Bereich ganz groß.
Fahrer und Beifahrer genießen nun 40 mm mehr Beinfreiheit (1.070 mm), sowie 16 mm zusätzliche Schulterfreiheit (1.306 mm) und großzügige 1.008 mm Kopffreiheit.
Komfort und Sicherheit in allen Ausstattungsvarianten
Die Karosserie der neuen Generation i10 konnte dank der Verwendung von hochfestem Stahl, maßgeschneiderten Blechplatinen und verstärkenden Verstrebungen deutlich versteift werden. Die Verwindungssteifheit liegt 27 Prozent über der des Vorgängermodells. Die Karosseriestruktur des neuen i10 besteht zu 29,2 Prozent aus hochfestem Stahl - ein Anstieg von 9 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Modell. Die Verbesserungen werden nicht nur im Bereich der Stoßfestigkeit untermauert, es konnten auch erhebliche Fortschritte zur Verringerung der unerwünschten Nebengeräusche gemacht werden (NVH = Noise, Vibration, Harshness). So liegt der Geräuschpegel im i10 mit 38 Dezibel im Leerlauf und 65 Dezibel auf der Autobahn deutlich unter denen der Kernwettbewerber.
Mit dem neuen i10 möchte Hyundai den Kunden größtmöglichen Komfort bieten und macht daher bereits in der Basisausstattung des Modells Ausstattungsdetails, Sicherheitsaspekte und Technologien verfügbar, die in der Regel erst in Fahrzeugen höherer Segmente angeboten werden.
In den Ausstattungslinien werden luxuriöse Details wie ein Tempomat mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, ein beheizbares Lederlenkrad, Sitzheizung für die Vordersitze, eine Berganfahrhilfe, ein Smart-Key-System mit Start-/Stop-Knopf, LED-Tagfahrlicht sowie eine Klimaautomatik optional verfügbar sein.
Aktive und passive Sicherheit auf hohem Niveau
Eine Reihe von aktiven und passiven Sicherheits-Features sorgen für maximalen Schutz für Insassen und Fußgänger gleichermaßen. Die elektronische Stabilitätskontrolle (ESP) und das Fahrzeugs Stabilitäts Management (VSM) sind ebenso erstmals Standard in einem A-Segment Fahrzeug von Hyundai wie ein Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS). Auch die passive Sicherheitsausstattung der neuen Generation i10 beeindruckt: sechs Airbags (zwei Front-, zwei Seiten- und zwei vordere Vorhangairbags) sind serienmäßig und bieten einen hervorragenden Insassenschutz im Falle einer Kollision. Gurtwarner für alle Insassen und automatische Zentralverriegelung sind ebenfalls ab der Basisversion inklusive.
Motoren und Getriebeversionen
Antriebseitig überzeugt der i10 durch zwei effiziente Benzinmotoren. Zur Wahl stehen ein 1,0 Liter und ein 1,2 Liter Benzinmotor. Die Triebwerke gehören beide zur bekannten Hyundai „Kappa“ Motorenfamilie und beinhalten eine Reihe von fortschrittlichen technischen Features, die Leistung und Drehmoment erhöhen und die Laufruhe und Fahrbarkeit steigern. Alle zur Verfügung stehenden Motoren sind serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert.
Im Laufe des kommenden Jahres wird das Angebot für beide Motorisierungen um eine Automatikvariante ergänzt.
Der 1,0 Liter Dreizylinder-Motor verfügt über eine Leistung von 66 PS (49 kW) bei einem Hubraum von 998 ccm. Die maximale Leistung wird bei 5.500 Umdrehungen pro Minute, 700 Umdrehungen früher als im ursprünglichen i10, erreicht, während das maximale Drehmoment von 94 Nm ab 3.500 Umdrehungen pro Minute verfügbar ist. Mit diesem Motor und dem Schaltgetriebe erreicht das Modell die 100 km/h aus dem Stand in 14,9 Sekunden und kann eine Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h erzielen. Der kombinierte Verbrauch beträgt in diesem Fall 4,7 Liter bei einem CO2-Ausstoß von 108 g/km.
Die Vierzylinder „Kappa“ 1,2-Liter-Motorisierung, mit 1.248 ccm Hubraum, bietet 87 PS (64 kW) bei 6.000 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Drehmoment von 120 Nm steht dem Fahrer ab 4.000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Mit Schaltgetriebe kombiniert, beschleunigt der i10 mit 1,2-Liter-Motor von null auf 100 km/h in 12,3 Sekunden und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 171 km/h. Dem gegenüber stehen 4,9 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer und ein Ausstoß von 114 Gramm CO2 pro Kilometer.
Preise
Markus Schrick, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH freut sich auf das Modell: „Die neue Generation des Hyundai i10 bedeutet für die Marke in puncto Design, Qualität und Ausstattung einen großen Schritt nach vorne. Damit setzen wir ein klares Zeichen für Hyundai im hart umkämpften A-Segment. Die Käufer dürfen sich über einen Mehrwert freuen, der deutlich über den Erwartungen an Modelle in diesem Segment liegt.“
Die neue Generation des Hyundai i10 wird mit neuem Design, verbesserter Ausstattung, mehr Sicherheitsfeatures und größerem Komfort im Handel ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 9.950 Euro starten.
Ein wahrhaft europäisches Modell
Die neue Generation des Hyundai i10 ist ein weiteres Beispiel von Hyundais Engagement für die Bedürfnisse europäischer Kunden. Gezeichnet und entwickelt im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim und erstmals für Europa gebaut im erweiterten Werk der Marke nahe Izmit in der Türkei.
Das Modell orientiert sich an der Hyundai Design-Philosophie „Fludic Sculpture“, mit Formen die sich an die Natur anlehnen und dem markentypischen Hexagonal-Kühlergrill. Elegante und markante Linien betonen die athletische Haltung des nun längeren, breiteren und niedrigeren Fahrzeugs.
Seit seiner Einführung im Jahr 2008 hat sich das kleinste Modell der Hyundai Familie knapp 100.000 Mal in Deutschland verkauft. Mittlerweile ist der i10 hinter dem Kompaktmodell i30 und dem SUV ix35 das drittmeistverkaufte Modell der Marke. Im A-Segment besetzt der Hyundai i10 mit einem Marktanteil von 6,3% aktuell den sechsten Platz.
***
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 4,9 - 4,7;
CO2-Emissionen in g/kg kombiniert: 114-108. Angaben gemäß amtlichen Messverfahren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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