Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

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Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

  • Neue Turbodiesel: 120 und 140 PS starke CDTI mit nur 3,7 l/100 km und 99 g/km CO2
  • Neuer Saubermann: 1.4 Turbo erfüllt Euro 6 und benötigt nur 5,2 l Benzin pro 100 km
  • Neue Turbo-Benzindirekteinspritzer: hocheffizient, kraftvoll und extrem laufruhig
  • Neue Aerodynamik: Insignia Fünftürer und Sports Tourer mit cW-Bestwerten

Der neue Opel Insignia hat auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September) seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Dort wird das Topmodell nicht nur mit attraktivem Styling und komplett neuer Infotainment-Generation begeistern, auch unter der Motorhaube bietet der neue Insignia Superlative: Starke und extra-effiziente Direkteinspritzer-Triebwerke wie die beiden neuen Turbobenziner und der neue 99-Gramm-Turbodiesel ergänzen das breite Portfolio. In beiden Leistungsstufen (88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-Technologie im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km). Damit ist der Opel Insignia 2.0 CDTI der sparsamste Diesel seiner Klasse und wird in die beste Effizienzklasse A+ eingestuft. Zahlreiche Maßnahmen an Achsen, Federung/Dämpfung und Lenkung sorgen zudem für ein Plus an Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort. Zugleich gestalteten die Entwickler die Karosserie noch aerodynamischer. Das Ergebnis: Der Insignia wird mit einem Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,25 zur weltweit windschlüpfigsten Fließhecklimousine.

„Der neue Opel Insignia hält das bereit, was unsere Kunden von einem repräsentativen Mittelklassewagen erwarten dürfen: moderne, durchzugsstarke Motoren mit viel Power, die aber zugleich vorbildlich sparsam im Verbrauch sind und im Zusammenspiel mit unserem Premium-Fahrwerk ein Fahrgefühl vermitteln, das von samtweich bis sportlich-kernig reicht“, sagt Michael F. Ableson, Vice President GME Engineering & Member of the Board, Adam Opel AG.

Spitzenmäßig: 99-Gramm-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen

Das breite, erweiterte Motorenportfolio des neuen Opel Insignia ist auf Leistung und Komfort ohne Kompromisse abgestimmt. Das Opel-Topmodell bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG = Liquefied Petroleum Gas); das Leistungsspektrum reicht gegenwärtig von 88 kW/120 PS bis 184 kW/250 PS. Eine noch stärkere OPC-Version folgt zur IAA.

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Zum Umwelt- und Sparsamkeits-Champion wird der neue Insignia 2.0 CDTI: Dank des neuen Zweiliter-Turbodieseltriebwerks emittiert er in den Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 104 g/km CO2) und wird in die Effizienzklasse A+ eingestuft; damit benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km) – Bestwerte in der Mittelklasse. Die Gewinner sind Umwelt und Portemonnaie: Denn im Vergleich zum Vorgängeraggregat bietet die 103 kW/140 PS-Version zehn PS mehr, verbraucht dabei aber sage und schreibe 14 Prozent weniger Kraftstoff und stößt 13 Prozent weniger CO2 aus. Und selbst in der Leistungsstufe mit 120 kW/163 PS begnügt sich der Zweiliter-Turbodiesel mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer und 114 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 4,5 l/100 km und 119 g/km CO2), was zum dritten Mal die beste Effizienzklasse A+ bedeutet.

Darüber hinaus glänzen die 2.0 CDTI-Triebwerke mit starkem Durchzug: Der 88 kW/120 PS-Turbodiesel liefert bis zu 320 Newtonmeter, sein Pendant mit 103 kW/140 PS sogar bis zu 370 Newtonmeter und die mit Front- oder Allradantrieb erhältliche 120 kW/163 PS-Version sattelt mit maximal 380 Newtonmetern nochmal zehn Newtonmeter drauf – möglich macht dies bei allen drei Motoren der bei Volllast automatisch einsetzende Overboost.

Top-Selbstzünder ist der 143 kW/195 PS starke 2.0 BiTurbo CDTI: Der Hochleistungsdiesel erreicht ein beeindruckendes Drehmoment von 400 Newtonmetern und zeichnet sich durch sein unmittelbares Ansprechverhalten sowie vorbildliche Durchzugskraft in einem breiten Drehzahlbereich aus. Möglich macht das die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung: Die auf zwei Schultern verteilte Vorverdichtungsarbeit sorgt für spontane Gasannahme und harmonische Kraftentfaltung. Das „Twin Cooler-System“ mit zwei Ladeluftkühlern sorgt für die optimale Kühlung der durch die Turbolader verdichteten Luft. Die BiTurbo-Limousine sprintet mit Sechsgang-Schaltgetriebe so in 8,7 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht 230 km/h Spitze (Sports Tourer: 8,9 s und 225 km/h). Dabei kommt sie mit genügsamen 4,7 Litern 100 Kilometer weit. Der CO2-Wert liegt mit 125 Gramm pro Kilometer auch hier vorbildlich in der grünen Effizienzklasse A (Sports Tourer: 4,9 l/100 km und 129 g/km CO2). Neben Frontantrieb und Schaltgetriebe steht der Insignia BiTurbo zudem auch mit dem adaptiven Allradantrieb und Sechsstufen-Automatik bereit.

Kräftig, laufruhig und wirtschaftlich: SIDI-Turbobenziner der neuen Generation

Prominenteste Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden Turbo-Direkteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo (SIDI = Spark Ignition Direct Injection) mit 184 kW/250 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 125 kW/170 PS und 260 Newtonmetern, die sich per Overboost kurzzeitig auf bis zu 280 Newtonmeter steigern lassen und schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.650 min-1 anliegen.

Dabei gehen höchste Kraftentfaltung und exzellente Laufruhe mit ausgewiesener Wirtschaftlichkeit einher. So benötigt der 1,6-Liter-Direkteinspritzer (gemäß VO[EG] Nr. 715/2007) nur 5,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 139 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 6,2 l/100 km und 146 g/km) – das sind knapp 16 Prozent weniger als beim Vorgänger-Turbo. Der Motor kann mit Normal- oder Superbenzin betrieben werden.

Um Sparsamkeit, Leistung und Laufruhe für außerordentlichen Komfort in Einklang zu bringen, wollten die Ingenieure bei dem neuen 1.6 SIDI-Triebwerk ein besonders niedriges Geräusch- und Vibrationsniveau ohne Störfrequenzen erreichen. Dementsprechend fiel die Optimierung von Ansaug- und Abgastrakt aus: So kommen beispielsweise zwecks akustischer Entkopplung des Ventildeckels vom Zylinderkopf spezielle Verschlüsse und Dichtungen zum Einsatz. Auf diese Weise konnten die Ingenieure das aus der impulsartigen Verbrennung des direkteinspritzenden Benzinmotors resultierende Geräuschniveau deutlich senken. Als Ergebnis freuen sich Insignia-Fahrer und ‑Passagiere über einen leisen und ruhigen Leerlauf sowie einen angenehmen Klang auch bei hohen Geschwindigkeiten, Drehzahlen und Motorlasten. Dazu tragen nicht zuletzt auch die in Tunnel-Bauweise von der rückwärtigen Blockwand aus integrierten Ausgleichswellen bei. Der 1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer ist damit der einzige Benzinmotor seiner Hubraumklasse, der mit zwei Ausgleichswellen ausgerüstet ist.

Sowohl der 1.6 SIDI Turbo als auch der 2.0 SIDI Turbo können mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System oder mit einer neuen, reibungsarmen Sechsstufen-Automatik kombiniert werden. Der Zweiliter-SIDI-Turbo fährt auf dem deutschen Markt mit Allradantrieb.

Als Basisbenziner ist zusätzlich der überaus sparsame und saubere (Euro-6-konform) 1.4 Turbo mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System zum Marktstart im Angebot. Er bietet 103 kW/140 PS Leistung und 200 Newtonmeter Drehmoment (220 Nm per Overboost), benötigt aber nur 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 123 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer 5,6 l/100 km und 131 g/km CO2, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007), womit er der sparsamste Benziner seiner Klasse ist.

Darüber hinaus steht als alternative und überaus wirtschaftliche Antriebslösung der 103 kW/140 PS starke Opel Insignia 1.4 LPG (Liquefied Petroleum Gas) mit einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern bereit. Er erfüllt – wie die Benzin-Version – die strengen Vorgaben der künftigen Euro 6-Abgasnorm. Mit einem MVEG-kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,6 Liter pro 100 Kilometer (Sports Tourer: 7,9 l/100 km) und geringen CO2-Emissionen von 124 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 129 g/km CO2) fährt der Insignia mit Autogas – unangefochten vor den Wettbewerbern – bis in die Effizienzklasse A vor. Weiterer Vorteil neben niedrigen Schadstoffwerten und Spritkosten ist die hohe Reichweite: Im bivalenten LPG/Benzin-Betrieb können mit dem Insignia bis zu 1.700 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden.

Windschnittig: Insignia führend bei Aerodynamik-Werten

Zum vorbildlichen Kraftstoffverbrauch des Insignia trägt auch die aerodynamisch optimierte Karosserie mit zahlreichen Merkmalen bei, die den Luftwiderstandsbeiwert senken. Dazu zählen neue großflächige Unterbodenverkleidungen genauso wie breitere Frontspoilerlippen, strömungsgünstig modellierte Rückleuchtengehäuse und eine integrierte Abrisskante am Heck.

Über ein weiteres hochmodernes Feature verfügt der Insignia 2.0 CDTI mit Start/Stop-System in den beiden Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS: den aktiven Aero-Shutter. Die Luft, die zur Motorkühlung durch den Frontgrill strömt, macht normalerweise bis zu acht Prozent des gesamten Luftwiderstands des Fahrzeugs aus. Um diesen Widerstand zu reduzieren, schließt der Aero-Shutter automatisch den Kühlergrill, sodass keine Luft einströmen und verwirbeln kann. Der Vorteil: Nach dem Kaltstart kommt der Motor schneller auf Betriebstemperatur, zugleich sinken strömungsbedingt Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Sobald der Motor dann Luft zur Kühlung benötigt, öffnet sich der Aero-Shutter automatisch. Mit all diesen Maßnahmen haben die Opel-Ingenieure erreicht, dass das Insignia-Fließheck mit einem cW-Wert von unter 0,25 zur windschlüpfigsten fünftürigen Limousine weltweit und der Sports Tourer mit cW 0,28 zum aerodynamischsten Serienkombi wird.

Frei nach Wahl: Fahrwerksabstimmung komfortabel oder sportlich

Bei aller Ausrichtung auf die Kraftstoffeffizienz geht der neue Insignia keinerlei Kompromisse beim Thema Komfort ein. Denn auch auf Chassis-Seite setzt das Opel-Flaggschiff neue Akzente. Erhielt das Mittelklasse-Modell bisher schon viel Lob für Fahrkomfort, Handling und Straßenlage, spielt die Neuauflage nochmals eine Liga höher. Beim Fahrwerk nahmen die Opel-Ingenieure zahlreiche Verbesserungen an Dämpfern, Stabilisatoren und Lenkung vor, was insbesondere dem Geräusch- und Vibrationsverhalten zu Gute kommt und den Komfort weiter erhöht. So verfügt der Insignia unter anderem über neue Dämpfer und so genannte Rebound-Federn; außerdem wurden in der Achsarchitektur zur Verbesserung des Fahrkomforts komplett neue Querlenker und Trägergehäuse verbaut sowie der Durchmesser der Stabilisatoren an Front und Heck geändert.

Selbstverständlich kommt auch das ausgezeichnete FlexRide-Premium-Fahrwerk mit in Echtzeit reagierender, adaptiver Fahrstilerkennung im neuen Insignia zum Einsatz. Das innovative Chassis vernetzt alle fahrdynamischen Systeme und bietet eine elektronische Dämpferregelung sowie geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Der Fahrer kann frei nach persönlicher Vorliebe zwischen drei Fahrmodi wählen: Die Standard-Einstellung steht für ausgewogenen Fahrkomfort, während der Tour-Modus eine noch sanftere, besonders komfortbetonte Charakteristik ermöglicht. Beim Druck auf die Sport-Taste reagiert der Insignia entsprechend kerniger und sorgt für ein direkteres, sportlicheres Fahrgefühl.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>