ALD und Fleetpool bündeln Kräfte

<p>Der deutsche Pionier und Marktführer bei Auto-Abos Fleetpool und der international führende Mobilitätsanbieter ALD bündeln ihre&nbsp;<br>Kräfte. Die beiden Unternehmen haben vereinbart, dass ALD die Fleetpool Group einschließlich der Flotte von mehr als 10.000 Fahrzeugen vollständig übernimmt.</p>

ALD und Fleetpool bündeln Kräfte

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ALD und Fleetpool bündeln Kräfte

Der Zusammenschluss bedeutet für beide Partner eine echte Win-Win-Situation: ALD kann seinen Kunden schon in nächster Zukunft europaweit digitale Auto-Abo-Dienste anbieten – sowohl für Geschäfts- als auch für Privatkunden. Damit kann ALD den Megatrend der Mobilitätsbranche bedienen, für den noch im laufenden Jahrzehnt ein Anteil von bis zu 20 Prozent am Fahrzeugabsatz prognostiziert wird. Die Übernahme fügt sich nahtlos in die Wachstumsstrategie von ALD ein: Ziel ist es, das Angebotsportfolio um Unternehmen zu ergänzen, die das Leistungsspektrum sinnvoll erweitern und mit flexiblen Mobilitätslösungen einen unmittelbaren Mehrwert für die Kunden bieten. Fleetpool erhält im Gegenzug den notwendigen finanziellen Spielraum, um seine führende Position in Deutschland auf Europa auszuweiten. So plant Fleetpool, bis zum Jahr 2026 in mehr als zehn europäischen Ländern aktiv zu werden. Über die von Fleetpool in-house entwickelte Software kann ALD Automobilherstellern maßgeschneiderte digitale Komplettlösungen anbieten, mit der diese ihre Vertriebskanäle und Dienstleistungen erweitern können. Fleetpool behält auch mit dem neuen starken Partner seine Eigenständigkeit und verbleibt unter der Führung von Gründer und CEO Gert Schaub am Hauptsitz in Köln. Das umfassende Netz an Fleetpool-Marken, darunter eazycars, like2drive und CONQAR, soll weiter gestärkt und ausgebaut werden. Gert Schaub: „Der Zusammenschluss mit ALD ist das ‚Perfect Match‘. Wir verfolgen beide ähnliche, langfristige Strategien, haben einen 360-Grad-Ansatz und bekennen uns klar zu Partnerschaften mit den Automobilherstellern. Mit der Stärke von ALD im Rücken wollen wir den Pionier Fleetpool vom deutschen nun auch zum europäischen Marktführer bei volldigitalen All-inclusive-Auto-Abos machen. Für beide Unternehmen spielt zudem Corporate Social Responsibility eine zentrale Rolle, also eine Nachhaltigkeitsstrategie, die Diversität, ökologische Verantwortung, soziales Engagement und verantwortungsvolles Wirtschaften zugleich als essenzielle Aufgabe und als Chance für eine erfolgreiche Zukunft begreift.“ Tim Albertsen, CEO von ALD: „Unser Fokus liegt weiter auf wertsteigernden Akquisitionen mit direktem Kundennutzen, um unsere führende Position im Segment des flexiblen Full-Service-Leasings zu stärken. Fleetpool weist eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit Spitzentechnologie und hochkarätiger Mobilitäts-Expertise aus. Auf dieser Basis wollen wir unseren Kunden und Partnern in Europa kurzfristig maßgeschneiderte Auto-Abo-Services bieten. Dies wird unsere Position als Nummer eins in Europa weiter festigen und zu unserem strategischen Entwicklungsplan ‚Move 2025‘ beitragen, der auf die Stärkung unseres Wettbewerbsvorteils abzielt – mit prognostizierten rund 2,3 Millionen Verträgen bis 2025.“ Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>