Führungswechsel und vertriebliche Neuausrichtung bei Arval Deutschland

<p>Im Oktober 2020 veröffentlichte Arval weltweit den neuen Fünfjahresplan Arval Beyond. Diesem war eine strategische Überprüfung des Geschäftsmodells vorangegangen. Die Ergebnisse bestätigten, dass sich die Kundenerwartungen in Bezug auf Mobilität und deren Einflüsse auf die Umwelt grundlegend geändert haben. Dabei ist es für Arval von wesentlicher Bedeutung, ihren Kunden vollumfängliche Mobilitätsdienstleistungen anzubieten und starke Partnerschaften mit wichtigen Akteuren aufzubauen.</p>

Führungswechsel und vertriebliche Neuausrichtung bei Arval Deutschland

1 /1

Führungswechsel und vertriebliche Neuausrichtung bei Arval Deutschland

Mit folgenden Personaländerungen treibt Arval Deutschland die umfassende Transformation des Geschäftsmodells nun weiter voran: 

 

  • Neue Geschäftsführung: Marcus Schulz leitet die Übergabe der Geschäftsführung an Sébastien Valy und Christoph Schnierle ein.
  • Gerüstet für wandelnde Mobilitätsbedürfnisse: Eva Rothe verantwortet zukünftig den Gesamtvertrieb, verbunden mit dessen strategischer Neuausrichtung.
  • Nachhaltiger Beratungsansatz: Katharina Schmidt vereint künftig die Bereiche Consulting und Mobility Transition unter sich.
  • Starke Partnerschaften: Christian Schüßler wird Director Strategic Partnerships.

Die künftige Führungsspitze bei Arval in Deutschland teilen sich, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und anschließender Eintragung ins Handelsregister, Sébastien Valy, designierter Vorsitzender der Geschäftsführung, als Nachfolger von Marcus Schulz sowie Christoph Schnierle, designierter Geschäftsführer für den Bereich Finance und Central Functions.

Marcus Schulz leitet Arval Deutschland bereits seit 2014. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen zum Big Player auf dem deutschen Leasingmarkt. Inzwischen unterhält Arval rund 88.000 Fahrzeuge, ist führender Anbieter für Full-Service-Fuhrparkleasing und der Spezialist für Elektromobilität und alternative Mobilitätslösungen. 

Seit April 2021 hat Schulz als Regional General Manager die Verantwortung für die bedeutende Arval DACH-Region übernommen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Hierzu zählen die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Schulz ist seit dem vergangenen Jahr Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Deutscher Leasinggesellschaften e.V. (BDL) für den Bereich Mobilität. Bis zum Juni 2021 war er für drei Jahre Vorstandsvorsitzender des Verbandes der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF). Die beiden zukünftigen Geschäftsführer für Deutschland werden wie die Geschäftsführer für die Schweiz und Österreich an Marcus Schulz berichten.„Mobilität ist das Trendthema überhaupt“, sagt Schulz. „Nachhaltige Mobilitätslösungen, soziale Verantwortung und den Umweltschutz miteinander zu verbinden, wird dabei mehr denn je in unserem Mittelpunkt stehen. Bis 2025 möchte Arval den weltweiten Bestand an elektrifizierten Fahrzeugen auf 500.000 Einheiten ausbauen, 30 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber 2020 generieren und weiterhin klimaneutral agieren. Ich freue mich sehr und bin stolz darauf, dass wir sowohl in Deutschland als auch in unserer Arval DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz ein so starkes, internationales und erfahrenes Team haben, um unseren Teil zu den Zielen beizutragen.“

Konsequente Kundenzentrierung: Arval stellt sich mit zwei Geschäftsbereichen für die Zukunft auf

Das Management von Arval Deutschland wird zukünftig in zwei Geschäftsbereiche unterteilt. Neuzugang Sébastien Valy soll als künftiger Vorsitzender der Geschäftsführung die Arval Deutschland GmbH leiten. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören auch die Geschäftsfelder Commercial und Strategic Partnerships. Darüber hinaus berichten die Geschäftsbereiche Operations, Remarketing, Business Transformation und HR an ihn. Vor seiner Tätigkeit für Arval Deutschland war Valy Geschäftsführer von Arval in Schweden. Er blickt auf knapp 20 Jahre Erfahrung im Finanzwesen, im Vertrieb und in der internationalen Unternehmensentwicklung zurück. „Es ist mir eine große Ehre, eine so performante Gesellschaft wie die Arval Deutschland GmbH in Zukunft leiten zu dürfen. Ich freue mich darauf, die überaus erfolgreiche Arbeit von Marcus Schulz und des gesamten Teams fortzuführen und darauf aufzubauen. Gemeinsam werden wir unseren Kunden auch weiterhin zukunftsweisende Produkte und die besten Services liefern. Unsere Kernaufgabe ist es dabei, den neuen Fünfjahresplan Arval Beyond mit Leben zu füllen und strategisch weiter auszubauen“, so Valy.Christoph Schnierle leitet als künftiger Geschäftsführer den Bereich Finance und Central Functions. Schnierle ist bereits seit 2017 bei Aval in Deutschland als Chief Financial Officer tätig. Zuvor hatte er bereits die Positionen des Finance Director und General Manager bei einem multinationalen niederländischen Konzern im Dienstleistungssektor inne und war Mitbegründer eines Beratungsunternehmens mit Fokus auf Private-Equity-Firmen.„Ich freue mich darauf, unsere Reise bei Arval Deutschland mit Sébastien und unserem großartigen Team fortzusetzen. Zusammen haben wir schon viel erreicht. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Organisation zu stärken, zu investieren und unseren Wachstumsplan weiter zu unterstützen“, sagt Schnierle.

Individueller Beratungsansatz für nachhaltige Mobilitätslösungen

Nachhaltige Mobilitätslösungen sind gefragt wie nie, um Treibhausgasemissionen langfristig zu reduzieren. Doch welche nachhaltigen Mobilitätstrends werden sich in den kommenden Jahren durchsetzen? Wie wirken sich diese auf die persönliche Mobilität aus?Um Kunden bei der Realisierung der Energie- und Mobilitätswende zu unterstützen, berät Arval diese ganzheitlich, nachhaltig und individuell – abgestimmt auf die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse.Ein hoher Beratungsanteil ist deshalb auch der Kern der vertrieblichen Neuausrichtung bei Arval. Infolgedessen hat Eva Rothe als Commercial Director und Prokuristin der Arval Deutschland GmbH zum 1. Mai 2021 die Leitung der in diesem Zuge erweiterten Vertriebsorganisation übernommen. Sie berichtet in dieser Rolle an Sébastien Valy und ist Teil der Geschäftsleitung. Rothe folgt damit auf Christian Schüßler, der zukünftig den Bereich Partnerschaften und Kooperationen von Arval in Deutschland verantwortet.Rothe ist bereits seit 1992 beim Full-Service-Leasing-Spezialisten in Oberhaching tätig. Seit 2011 verantwortete sie die Leitung des Account Managements. Sie bringt 25 Jahre Führungserfahrung mit und hat äußerst erfolgreich dazu beigetragen, nach der Verschmelzung der Unternehmen GE Auto Service Leasing GmbH und Arval im Jahr 2016 eine marktführende Vertriebsorganisation aufzubauen.Rothe: „Die Nachfrage nach Elektromobilität und alternativen Mobilitätslösungen nimmt sukzessive zu. Hinzu kommt das stetig wachsende Interesse der privaten Verbraucher an Leasing, Auto-Abos, Car-Sharing, Mikromobilitätslösungen sowie flexibler Kurz- und Langzeitmiete. Es ist unser Anliegen, mit einem umfassenden Beratungsansatz nah bei unseren Kunden zu sein. Arval möchte sie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität für alle ihre Mitarbeitenden bestmöglich beraten – ob als Dienstwagennutzende oder als Privatpersonen. Und so einzigartig, wie unsere Kunden sind, ist auch ihr individueller Bedarf bei der Implementierung einer eigenen EV-Strategie. Gemeinsam ermitteln wir die jeweiligen Anforderungen, beraten unsere Kunden intensiv und bringen sie so mit einem starken Arval-Team in eine elektrifizierte Zukunft."

Arval Consulting berät zu Mobilitätsrichtlinien in Unternehmen

Arval rückt in Zukunft die strategischen Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung noch stärker in den vertrieblichen Fokus. Dies unterstreicht auch die Aufnahme von Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory & Mobility Transition, in die Geschäftsleitung von Arval in Deutschland. Seit 2017 ist Schmidt für den Bereich Consulting verantwortlich. Zuvor war sie lange Jahre in verschiedenen Rollen im Unternehmen tätig. Unter ihrer Leitung wurde ein „Center of Mobility Competence“ geschaffen, welches das Fachwissen aus Elektromobilität, Lade- und Tankmanagement sowie neue Mobilitätsthemen mit dem Arval Mobility Consulting Ansatz vereint. Sie berichtet in dieser Rolle an Eva Rothe. Elektrofahrzeuge und Hybridautos liegen voll im Trend. Immer mehr Unternehmen implementieren diese Fahrzeuge in ihre Car Policy und der Beratungsbedarf ist so hoch wie nie. In den letzten Jahren hat die Sensibilität der Fuhrparkmanager hinsichtlich CO2-Einsparungen in der Flotte deutlich zugenommen. Unternehmenseigene Klima- und Nachhaltigkeitsziele beeinflussen damit auch Flottenziele und -management. Mit Arval Mobility Consulting unterstützt Arval seine Kunden dabei, ihre Bedürfnisse und Ansprüche in Einklang zu bringen und begleitet sie vollumfänglich bei der Mobilitätstransformation.„Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen. Wesentlich ist dabei die Bewertung der Mobilitätsbedürfnisse und -erwartungen. Um unseren Kunden dabei zu helfen, Mobilitätsrichtlinien zu entwickeln, die an die Bedingungen des Unternehmens und seiner Mitarbeitenden angepasst sind, erweitert Arval Mobility Consulting das Dienstleistungsspektrum. Das integrierte Beratungsangebot wurde speziell für die Umsetzung einer multimodalen Mobilitätsrichtlinie entwickelt“, so Schmidt.

Starke Partnerschaften sind entscheidend für die Zukunft

Der Mobilitätsmarkt ist einer der am dynamischsten wachsenden Bereiche unserer Gesellschaft. Die Nachfrage nach individueller und flexibler Mobilität steigt kontinuierlich. Um das Potenzial der sich ergebenden Möglichkeiten voll auszuschöpfen, sind neben der Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäftsmodells starke Partnerschaften ein entscheidender Faktor für die Zukunft. Diesen weiteren Schwerpunkt in der neuen Geschäftsstrategie Arval Beyond setzt Arval auch personell konsequent in Form eines neu geschaffenen Bereichs um. Seit Mai 2021 hat Christian Schüßler als Director Strategic Partnerships und Prokurist die Verantwortung für die zahlreichen Partnerschaften und Kooperationen von Arval in Deutschland übernommen. Er berichtet dabei an Sébastien Valy und ist weiterhin Teil der Geschäftsleitung der Arval Deutschland GmbH. Seit Juni 2021 vertritt Schüßler zudem als Mitglied des Vorstands im VMF - Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e.V. die Interessen der Branche. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe als Director Strategic Partnerships. Partnerschaften sind seit jeher fest in der DNA von Arval verankert. Als international agierendes Unternehmen, mit BNP Paribas als Muttergesellschaft im Hintergrund, sind wir ein starker Bündnispartner. Im Fokus unserer Lösungen steht dabei immer der Kundennutzen. Denn auch wenn das Interesse an neuen Mobilitätslösungen besteht, sollten diese immer unternehmerisch sinnvoll und wirtschaftlich sein. Deshalb planen wir im Rahmen unserer neuen Strategie unter dem Baustein ‚Arval Inside‘ die Kooperation mit Partnern, die mit unseren Fahrzeugen zielgruppenindividuelle Mobilitätsservices anbieten – und wir mit diesen Leistungen unseren Service erweitern“, sagt Schüßler. Dabei spricht Arval verschiedene Gruppen an, Unternehmen der Banken- und Versicherungsbranche, nationale und internationale Automobilhersteller oder auch Mobilitätsanbieter, um nur einige zu nennen. Schüßler ergänzt: „Ende 2020 haben wir beispielsweise eine strategische Partnerschaft mit SIXT geschlossen und gemeinsam Anfang des Jahres die Arval Mobility App gestartet. Mit dieser App haben die Arval Kunden in Deutschland zukünftig Zugang zu den innovativen Mobilitätsdienstleistungen von SIXT. Services wie flexible Kurz- und Langzeitmiete, Carsharing, E-Scooter-Miete und Ridehailing werden darüber zur Verfügung gestellt. Arval hat weltweit die starke Ambition, bis 2025 100.000 zusätzliche Fahrzeuge aus Partnerschaften zu generieren und ich bin stolz darauf, mit Arval in Deutschland tatkräftig zu diesem Ziel beizutragen.“

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Home

Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg

<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>

Home

Der neue BMW M2 CS

<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis.&nbsp;</p>

Home

Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL

<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne.&nbsp;</p>

Home

Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.

<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten.&nbsp;</p>

Home

Fortsetzung vom Expansionskurs: Starcar-Flotte auch über booking.com buchbar

<p>Erneut legt Starcar bei seiner internationalen Expansionsstrategie nach. Ab Mitte April ermöglicht die Autovermietung die Buchung ihrer Flotte nun auch über das digitale Reiseunternehmen booking.com.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>