Die Planungen laufen auf Hochtouren
<p>Nach den pandemiebedingten Verschiebungen starten unsere Messeplaner zuversichtlich in die Vorbereitungen für die Leitmesse der Fuhrparkbranche „Flotte! Der Branchentreff“ am 15.+16. September 2021 in Düsseldorf. </p>
Nach 18 Monaten coronabedingter Wartezeit ist es endlich wieder so weit: Die erste und größte Fuhrparkmesse in Deutschland, „Flotte! Der Branchentreff“, öffnet wieder ihre Tore in Düsseldorf.
Lange haben Aussteller und Besucher darauf warten müssen, dass Messestände, persönliches Netzwerken, Fachvorträge und der kleine aber feine Austausch am Rande wieder live stattfinden können. Denn gerade für die Flottenbranche gilt: Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt. Netzwerken geht nur persönlich und ist quasi der Markenkern von „Flotte! Der Branchentreff“. Nirgendwo in Deutschland treffen so viele Aussteller und Fuhrparkentscheider an einem Ort zusammen. Dennoch bleibt die Atmosphäre familiär: Denn die gesamte Messe inklusive der Vorträge in der Netzwerk-Area findet in nur einer einzigen großen Halle statt.
Nach der ersten - auch notgedrungenen - Begeisterung über die Möglichkeiten von Teams-, Zoom- und anderen Videokonferenzen wollen die Menschen sich wieder persönlich treffen. Verständlich, schließlich sind wir ja soziale Wesen. Und wir dürfen hoffen, dass im September nur noch minimale Einschränkungen durch Hygienekonzepte gelten, da wir wahrscheinlich bereits auf dem Level „Herdenimmunität“ sein werden. Natürlich wird „Flotte! Der Branchentreff“ alle Auflagen erfüllen und vermutlich Sonderregeln für Geimpfte, Genesene und negativ Getestete haben. Die genauen gesetzlichen und internen Vorgaben hinsichtlich COVID stehen jedoch heute noch nicht fest.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Den interessierten Fachbesucher erwarten am 15.+16. September 2021 in der Messe Düsseldorf über 260 Aussteller auf über 12.000 Quadratmetern und natürlich das gewohnte Rundum-Sorglos-Paket: Parken, Internet, sensationelles Catering und auch die abendliche Netzwerkveranstaltung mit Live-Band sind komplett inklusive.
Und - natürlich gibt es bei „Flotte! Der Branchentreff“ auch wieder das gewohnt umfangreiche Fachprogramm aus abwechslungsreichen, thematisch aktuellen Vorträgen, tiefergehenden Workshops und exklusiven Expertentreffen.
Thematisch ist wieder die gesamte Bandbreite der Flotte und Mobilität am Start: Neben den „Klassikern“ wie Fahrzeugherstellern, Leasinganbietern, Führerscheinkontrolle, Werkstatt- und Serviceketten sowie Software- und Telematikanbietern gibt es auch die große Bandbreite der „neuen“ Mobilität: E-Bikes, E-Cargobikes, E-Scooter und natürlich jede Menge anderer Elektro-Fahrzeugen nebst zugehöriger Lade- und Verwaltungsinfrastrukturanbieter.
„Elektro-Mobilität“ wird dann auch aufgrund des aktuell riesigen Informationsbedarfs das Schwerpunktthema 2021 sein. Ansprechen möchte die „Flotte!“ dabei noch mehr als zuvor auch die kommunalen Fuhrpark- und Mobilitätsmanager, die mit ihren Entscheidungen, einen ganz entscheidenden Anteil am Mobilität-Umbau der kommenden Jahre haben werden.
Mit dem „Flotte!“-Terminmanagement-Sytem wird Ihr Messebesuch noch effektiver: Verabreden Sie sich schon im Vorfeld gezielt mit den Ausstellern und Personen Ihrer Wahl und buchen Sie sich auch gleich die für Sie relevanten Vorträge und Workshops in die „Flotte!“-App ein, damit Sie alle Termine und gegebenenfalls Verschiebungen – gleich von welcher Seite initiiert – immer im Blick haben.
Nicht reservieren müssen Sie den großen Netzwerkabend: Der ist wie immer für alle Aussteller und Besucher inklusive. Der Tradition von „Flotte! Der Branchentreff“ folgend hat sich auch wieder ein Stargast angekündigt, diesmal fast schon ein Adeliger: Der „König von Mallorca“ wird sich am ersten Tag der Veranstaltung die Ehre geben.
Mehr Informationen finden Sie auf derbranchentreff.de

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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