Weltpremiere: Neuer Polo kommt teilautomatisiert
<p>Mit mehr als 18 Millionen gebauten Exemplaren gehört der Polo global zu den erfolgreichsten Kompaktmodellen. Jetzt zeigt Volkswagen in einer Weltpremiere eine neue Evolutionsstufe des Polo; der Vorverkauf wird bereits im Mai starten. Das Design, die Technologien und die Ausstattungsmatrix des Bestsellers erhielten ein weitreichendes Update. Optisch sofort zu erkennen ist das Update an der neu gestalteten Front- und Heckpartie. Signifikant erweitert wurde die Serienausstattung. Künftig stets in jedem Modell an Bord: unter anderem LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten, das „Digital Cockpit“ (digitale Instrumente), ein Infotainmentsystem und ein Multifunktionslenkrad. Erstmals kann der Polo zudem via optionalem „IQ.DRIVE Travel Assist“ über den gesamten Geschwindigkeitsbereich teilautomatisiert gefahren werden. Weitere neue Features: interaktive „IQ.LIGHT LED-Matrix-Scheinwerfer“ und eine über Touchflächen gesteuerte Bedienung der Klimaautomatik.</p>
Im neuen Polo kommen Technologien zum Einsatz, die es bislang nur in höheren Fahrzeugklassen gab. Ein Beispiel: das optionale Assistenzsystem „IQ.DRIVE Travel Assist“. Als Novum in der Polo Klasse verschmelzen dabei das ebenfalls neue, prädiktive „ACC“ (vorausschauende automatische Distanzregelung) und der nun in jedem Polo serienmäßige Spurhalteassistent „Lane Assist“ zu einem neuen System und ermöglichen so das teilautomatisierte Fahren. Fakt ist: Kaum ein anderer Wagen dieser Klasse hat ein ähnlich innovatives Spektrum an Assistenzsystemen an Bord wie der Polo. Ein weiteres Technologie-Highlight sind die neuen „IQ.LIGHT LED-Matrix-Scheinwerfer“ des Polo; das interaktive Lichtsystem wurde erstmals im Oberklasse-SUV Touareg eingesetzt.
Neu konzipiert hat Volkswagen die Ausstattungslinien. Fortan startet der Konfigurator mit der Version „Polo“, weiter geht es mit „Life“, „Style“ und „R-Line“. Bereits die Grundausstattung „Polo“ hat ein signifikant vergrößertes Spektrum der Serienumfänge an Bord. Zu diesem Plus gehören LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, ein Multifunktionslenkrad und der „Lane Assist“. Neu ist zudem der Center-Airbag. Er befindet sich auf der Fahrerseite seitlich in der Rücksitzlehne; der Center-Airbag öffnet sich im Fall der Fälle zur Mitte hin und schützt Fahrer und Beifahrer. Darüber hinaus hat Volkswagen nun auch das „Digital Cockpit“ (digitale Instrumente mit einem 8,0-Zoll-Display) mit in die Grundausstattung aufgenommen. Jetzt ebenfalls serienmäßig: die Klimaanlage, das Audiosystem „Composition Media“ mit 6,5-Zoll-Monitor, eine Bluetooth-Telefonschnittstelle, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel sowie rundum elektrische Fensterheber. In der nächsten Stufe folgt die Ausstattungsversion „Life“. Hier sind zusätzliche Features wie 15- statt 14-Zoll-Räder, „App-Connect“, eine Mittelarmlehne inklusive zusätzlicher USB-C-Schnittstelle mittig im Fond sowie Leder an Lenkrad und Schaltknauf serienmäßig.
Wie „Life“ folgen auch die zwei neuen Topausstattungen – „Style“ und „R-Line“ – einer Nomenklatur, die mit dem aktuellen Golf eingeführt wurde. „Style“ und „R-Line“ setzen in ihrer Konfiguration unterschiedliche Schwerpunkte, sind aber vom Ausstattungsniveau her ähnlich einzuordnen. Zum erweiterten Ausstattungsumfang des Polo Style gehören unter anderem die „IQ.LIGHT LED-Matrix-Scheinwerfer“. Zu den weiteren Exterieurmerkmalen zählen eine individualisierte Frontpartie mit Querspangen in Chromoptik, LED-Nebelscheinwerfer und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Ronda“. Zum erweiterten Funktionsumfang gehört zudem eine Einparkhilfe. Innen sind zusätzliche Details wie das 10,25 Zoll große „Digital Cockpit Pro“ (u.a. plus Bild des Anrufers, Coverflow, Kartendarstellung und Slideshow), eine Ambientebeleuchtung und das 8-Zoll-Infotainmentsystem „Ready2Discover“ inklusive „App-Connect Wireless“ an Bord. „Ready2Discover“ bietet die Möglichkeit, die Navigationsfunktion als „Function on demand“ nachzurüsten.
Mit einem individualisierten Exterieur unterstreicht der neue Polo R-Line auf den ersten Blick seine sportliche Positionierung. Die Stoßfänger unterscheiden sich von den Pendants aller anderen Polo Versionen durch ihr markantes „R“-Design. Vorn im Stoßfänger sorgen die hochglänzenden schwarzen Quer- und Längsstreben der Kühlöffnungen und deren Einfassung für eine charismatische Dynamik. Auch hier sind die „IQ.LIGHT LED-Matrix-Scheinwerfer“ und LED-Nebelscheinwerfer bereits serienmäßig dabei. Die Heckpartie differenziert sich im unteren Bereich über einen ebenfalls hochglänzend schwarzen Diffusor mit integrierten Abgasblenden in Chromoptik von den Ausstattungsversionen „Polo“, „Life“ und „Style“. Serienmäßig geht der Polo R-Line zudem mit den 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Valencia“ an den Start. Wie der Polo Style ist auch der Polo R-Line mit dem Infotainmentsystem „Ready2Discover“ ausgestattet.
*der neue Polo – Das Fahrzeug ist eine seriennahe Studie

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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