Zehn Jahre Fuhrparkverband
<p>Aus Anlass des 10. Jubiläums des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement blicken Vorstand und Mitglieder auf unzählige Aktivitäten und Resultate zurück.</p>
Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) war der erste Verband, der die Interessen von Unternehmen und Organisationen mit Fuhrparks im Fokus hatte. Am 27. Oktober 2010 fand die Gründungsversammlung in Stuttgart statt. „Wir starteten mit dem Motto ‚Von Fuhrparkmanager/innen für Fuhrparkmanager/innen‘“, berichtet der Vorstandsvorsitzende Marc-Oliver Prinzing. Den Gründern war klar, dass es rund um das Thema Fuhrparkmanagement viele verschiedene Interessensgruppen gibt und eine starke Meinungsvertretung der Flottenbetreiber unerlässlich war. „Uns wurde erst in der Diskussion richtig bewusst, dass es da zu diesem Zeitpunkt weit und breit nichts gab“, so Prinzing. Inzwischen hat sich der Fuhrparkverband zu einem anerkannten Sprachrohr für Fuhrparkbetreiber entwickelt. Die zentralen Punkte stehen schon in der Gründungs- Satzung: Der Verband kümmert sich um die Entwicklung von Branchenstandards und fördert und begleitet die Qualifizierung der Mitglieder und deren Mitarbeiter, er will Branchenkontakte vermitteln, den Erfahrungsaustausch intensivieren und Know-how bereitstellen. Auch der Dialog mit der Industrie und der Politik kommt dabei nicht zu kurz. Der Verband steht zum Austausch bereit und wird immer mehr wahrgenommen. Grundlage dazu ist ein inzwischen stark gewachsenes Netzwerk von und für Mobilitäts- und Fuhrparkmanager*innen.
Später wurden die drei Buchstaben BVF, die für den Verband bald als Abkürzung standen, mit den Begriffen ‚Begleiten, Verbinden und Fördern‘ aufgeladen. „Dieses Motto steht wiederum für unseren Anspruch und die Aktivitäten für unsere Mitglieder“, unterstreicht Axel Schäfer, der Geschäftsführer des BVF.
Begleiten: Der Verband vertritt die Interessen der Mitglieder, indem er sich einmischt und mit fachlichem Input und Vorschlägen politischen Entscheidungsträgern Rede und Antwort steht. Bei Fragen zu Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement ist der fachliche Austausch seit Anbeginn ebenso wichtig wie die persönlichen Kontakte. Dazu stehen gestandene Praktiker aus dem Unternehmen, Fachreferenten des Verbandes sowie Juristen, Mediziner und Steuerexperten mit ihrem Know-how zur Verfügung. Eine online zur Verfügung stehende Wissensplattform bietet darüber hinaus fundierte Informationen zu nahezu allen Themen und direkt nutzbare Checklisten und Dokumente für die Arbeit im Unternehmen.
Verbinden: Erfahrungsaustausch in überregionalen Veranstaltungen sowie Regio-Treffs vor Ort finden genauso statt wie Fach- und Arbeitskreise zu spezifischen Fragestellungen (Kommunen, Elektromobilität) oder Webmeetings. Die aktiven Mitglieder wissen, wen man bei welcher Frage ansprechen kann und wo es schlanke Lösungen für die täglichen Fragen gibt.
Fördern: Wissen sowie Aus- und Weiterbildung ist die Grundlage für erfolgreiche Arbeit in der interdisziplinären Querschnittsfunktion in den Unternehmen und Organisationen. Es galt des- wegen, grundlegende Qualifikationsprofile, eine auf die theoretischen und praktischen Anforde- rungen abgestimmte Prüfungsordnung und verschiedene Ausbildungsgänge ins Leben zu rufen. Heute werden die Lehrgänge „Zertifizierte/r Fuhrparkmanager/in (Dekra)“ und „Zertifizierte/r Mobilitätsmanager/in (BVF)“ flankiert von Fleetricity – dem Online-Kurs zur Einführung und dem Management von Elektromobilität im Fuhrpark sowie einem umfassenden Weiterbildungs- programm mit Seminaren/Workshops und Onlinekursen/Online-Seminaren zur laufenden Qualifizierung in den verschiedensten Themen.

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Die zehn Jahre seien wie im Flug vergangen, meint Mitgründer Axel Schäfer. Wenn man sich die Liste der Ideen und umgesetzten Aktivitäten anschaut, sind auch viele Mitstreiter beeindruckt. Prinzing: „Ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich sage: Wir haben den Markt, die Zusammen- arbeit der Akteure und auch den Rahmen für die Qualifizierung verändert“. Das Kernteam Vorstand und Geschäftsführung sei dabei sicher so etwas wie der Motor gewesen, aber ohne die vielen Unterstützer des Verbandes sei das in dieser Form sicher nicht umgesetzt worden. „Sie waren der Kraftstoff und die Räder. Ohne sie hätten wir weder unsere PS auf die Straße gebracht noch so an Fahrt aufnehmen können“, sagt der Verbandschef.
„Wir sind noch jung und haben noch einiges vor“, so Schäfer. „Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, unser Profil zu überprüfen und zu schärfen. Aus der Idee und einem anfangs kleinen Verein wurde inzwischen ein ansehnlicher Verband. Das heißt für uns, dass wir zum einen auf einem guten und richtigen Weg sind, aber noch viel Arbeit vor uns haben. Die Positionierung des Verbandes und die kontinuierliche Weiterentwicklung sind uns wichtig“, konkretisiert der BVF- Geschäftsführer. Auch der Markt sei schon seit Jahren in Bewegung und die Krisen unserer Zeit wie die Klimaveränderungen und Covid-19 würden teilweise sogar helfen, dass wir die Weichen richtig stellen, dass notwendige Entscheidungen beschleunigt werden und Trends zur gelebten Realität werden. Unternehmen bräuchten effiziente Mobilitätslösungen, um nachhaltig und betriebswirtschaftlich sinnvoll zu wirtschaften – aus diesem Grund sei eine übergeordnete Sicht auf die betriebliche Mobilität, strategische Partnerschaften und Kooperationen zum Nutzen aller Marktteilnehmer angesagt.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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