Premiere
<p class="MsoNormal"> Kurz nach dem Start des fünftürigen Audi A3 Sportback feiert auch die viertürige Limousine ihre Premiere. Vielleicht auch ein Modell für Flotten?</p> <style type="text/css"> </style>
SUV-Modelle sind im Trend, die schmächtigeren Fünftürer gerade noch geduldet, aber die klassische Limousinen-Form scheint aus dem Blick der deutschen Fans kompakter Autos einfach verschwunden zu sein. So taucht der weltweit erfolgreiche VW Jetta auf der heimischen Volkswagen-Website gar nicht mehr auf, der viertürige Opel Astra ist ebenso Geschichte wie die Stufenheck-Variante des Ford Focus. Nur die A-Klasse Limousine von Mercedes hält nicht sonderlich erfolgreich die Klassik-Fahne hoch. Und die ist wohl auch im Visier des neuen, viertürigen Audi A3. Der ist mit 4,50 Metern um 15 Zentimeter länger als das Heckklappen-Modell und um fast genau den gleichen Wert kürzer als der größere und teurere Bruder A4. Der Verkauf des Neulings in der Audi-Kompaktklasse soll im Sommer zu Preisen ab 27.700 Euro beginnen.
Die Stufenheck-Version des „Dreiers“ gab es auch schon vom bisherigen A3. Mit dem Nachfolger wollen die Designer den sportiven Geist noch deutlicher auf die Straße bringen. Bis zur mittleren Säule übernahmen sie vom Sportback die Frontpartie und den seitlichen Feinschliff. So auch die dickeren Backen rund um die Radhäuser als Hommage an die Ikone Quattro. Die Seitenpartie unterhalb der etwas nach außen ragenden Gürtellinie wölbt sich gleichsam entgegengesetzt einen Hauch nach innen. Das ergibt einen spannenden Effekt aus Licht und Schatten je nach Wetterlage und Sonneneinstrahlung.
Der Unterschied zum Heckklappen-A3 beginnt kurz vor der Hinterachse. Biegt dort die Karosserielinie beim Sportback nach oben ab, folgt sie bei der Limousine dem geraden Weg bis zu den Rückleuchten. Das Limousinen-Dach beginnt seinen Abstieg gen Hinterteil schon über der gedachten Trennlinie zwischen Front- und Fondsitzen und beendet ihn im sanften Schwung erst am Heckspoiler, der das stummelige Heck abschließt. So entsteht die gewünschte coupéartige Anmutung.
Der Viertürer ist mit jetzt 1,43 Metern Höhe um zwei Zentimeter flacher als sein Brüderchen. Da die Sitze um den gleichen Wert tiefer montiert sind, ist der lichte Raum über den Köpfen aller Insassen ausreichend, auch wenn die Hinterbänkler nicht unbedingt die 1,90 Meter überragen sollten. Nicht vergessen: Der A3 gehört nun mal der Kompakt-Gilde an. In den Kofferraum passen wie bisher 425 Liter, fünf Liter mehr als in die Mercedes-Limousine der A-Klasse. Beide haben aber auch nicht fünfköpfige Familien als mögliche Kundschaft im Visier.
Punkten kann der Neuling dank der Feinarbeit an seiner klassischen Form durch seine Fähigkeit, aalglatt durch den Fahrwind zu flutschen. Dazu trägt der recht große Diffusor unter dem Heck ebenso bei wie die pfiffige elektronische Steuerung der beiden Kühlerjalousien, die den Lufthunger des Triebwerks automatisch befriedigen. Der oft zerklüftete Unterboden ist beim A3 verkleidet. In Summe kommt die Limousine so auf einen cw-Wert von 0,25 im Vergleich zum Vorgänger mit seinen 0,29. Zum „Weltmeister“ A-Klasse (cw 0,22) bleibt aber ein Respektabstand.

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Der Innenraum, das Motorenangebot, üppige Paket an Assistenzsystemen und die digitale Invasion in und um das Cockpit herum gleichen dem Fünftürer bis ins Detail. Fast alles, was innen und außen leuchten kann, vertraut auf LED-Technik. Das virtuelle Anzeigesystem im 10,25-Zoll-Format bietet neben Tacho und Drehzahlmesser auf Wunsch viele Zusatz-Infos. Diverse Fahrerwünsche können per Sprachbefehl oder Gekritzel auf einem kleinen Pad per Handschrift an den Audi gemeldet werden. Bald soll auch Alexa zu den Passagieren zählen, die dann unweit des Eigenheims schon mal die Lampen anknipsen kann.
Zum Start im Sommer, der sich natürlich durch die Corona-Krise noch nach hinten verschieben kann, ist wie beim Sportback das Motorenangebot noch überschaubar. Gestartet wird mit einem Benziner in zwei Versionen und einem Diesel. Der 1,5-Liter-35 TFSI (110 kW/150 PS) kann entweder mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit einer Siebengang-Automatik bestellt werden.
Wer Letzteres wählt, bekommt ein 48 Volt Mild-Hybrid-System dazu. Es gewinnt beim Verzögern Energie zurück, unterstützt den Motor beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen mit bis zu 50 Nm Drehmoment und lässt die A3-Limousine in vielen Situationen mit ausgeschaltetem Motor segeln. Im Fahralltag soll das den Verbrauch um bis zu 0,4 Liter auf dann rund 4,5 l/100 km senken. Für Diesel-Fans gibt es ein gleichstarkes Zweiliter-Triebwerk in Verbindung mit der serienmäßigen Automatik. Später folgen dann noch schwächere Varianten wie der Benziner mit Einliter-Dreizylinder (81 kW/110 PS) oder der Diesel mit 85 kW/116 PS).
Ob es Audi gelingt, mit seinem Viertürer auch im Heimatland zu punkten, ist ungewiss. Was aber die Strategen letztlich nur wenig interessieren dürfte. In den klassischen Limousinen-Länder wie USA und China leben nämlich gleichzeitig die meisten Audi-Kunden. Auch bei den Russen ist ein Auto mit „richtigem Kofferraum“ stets die zweitbeste Wahl nach dem SUV. Deshalb kann Audi es locker verkraften, dass der Abkömmling des Sportback im kleinen Deutschland eher ein Frage- als ein Ausrufezeichen setzten wird.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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