Die Stärke des Diesels
<p> Der Diesel ist sparsam, je nach Ausführung unglaublich potent und hinreichend kultiviert. Grund genug, einmal auf drei konzeptionell verschiedene Reichweitenprofis aus Deutschland, Italien und Tschechien zu schauen, die mit mehr als 200 PS auch noch bärenstark sind. Die Rede ist von Opel Insignia ST 2,0 BiTurbodiesel, Alfa Romeo Giulia 2,2 Diesel und Skoda Kodiaq RS.</p>
Was tun, wenn der Wunsch-Wagen ein bisschen mehr Leistung haben darf, sich aber an der Tankstelle nicht verausgaben soll? Flottenmanagement stellt drei Fahrzeuge vor, die im Konzept völlig unterschiedlich sind, aber eines gemein haben: Einen starken Selbstzünder unter der Haube, mit dem man selbst auf hiesigen Autobahnen gut gerüstet ist – aber die Kraftstoffkosten bleiben überschaubar.
Mit 210 PS exakt gleich kräftig fallen Alfa Romeo Giulia und Opel Insignia Sports Tourer aus. Während die Alfa-Produktspezialisten offenbar durchgerechnet haben, dass sich ein Kombi nicht lohnt (praktische Aufgaben kann auch der Stelvio erledigen), bietet Opel seine Mittelklasse Insignia weiterhin als klassischen Kombi an. Und der ist betont geräumig – allerdings auch kein Wunder angesichts der Außenlänge. Mit rund 4,99 Metern besitzt er altes Oberklasse-Maß, und so ähnlich weilt man in dem Allradler auch. Freiraum in Hülle und Fülle, ob man nun vorn oder hinten Platznimmt. Dazu gesellen sich Sitze, die mit einem so genannten „AGR“-Siegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) aufwarten und besonders gut zu den Passagieren sein sollen. Verstecken müssen sich die Sessel jedenfalls nicht, sie sind komfortabel und absolut langstreckentauglich.
Viel Komfort bieten auch Alfa und der dritte im Bunde, der Skoda Kodiaq RS, mit satten 240 PS. Alfa Romeo bedient jene Klientel, die es gerne sportiv mag, der Italiener ist ein bisschen knapper geschnitten, sitzt wie ein Maßanzug. Straffe (aber dennoch bequeme) Sitze und ein sportliches Fahrwerk versprechen viel Fahrspaß auf der windungsreichen Landstraße; auch der Insignia ist hier durchaus fit, richtet sich nichtsdestotrotz eher an die komfortorientierte Kundschaft.

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Einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Fahrdynamik bietet der Kodiaq RS. Straffe, langstreckentaugliche Sitze treffen auf ein adaptives Fahrwerk, das sogar kurze Bodenwellen recht gut verarbeitet. Freilich muss klar sein: Um richtig kurvenräuberisch unterwegs zu sein, ist der Kodiaq zu viel SUV – behände ist er aber sehr wohl. Und er glänzt mit einem hohen Maß an Praxistauglichkeit, verwöhnt seine Besitzer mit den bekannten Skoda Simply Clever Details. Eiskratzer im Tankdeckel, Regenschirme in den Türen oder die Taschenlampe im Kofferraum sind nur einige wenige Beispiele.
Mit fast 2.000 Litern Gepäckraumvolumen taugt er, um nach dem Wochenendeinkauf im Supermarkt auch noch gleich zum Baumarkt oder Möbelgeschäft durchzufahren. In dieser Disziplin gibt es natürlich Abstufungen – der Mittelklasse-Kombi, einem anderen Segment zugehörig, muss sich mit fast 1.700 Litern Volumen keineswegs verstecken und geht als toller Praktiker durch. Die Giulia ist bei diesem Vergleich raus, als klassische Stufenhecklimousine liegt man mit runden 500 Litern absolut im Erwartungshorizont des Kunden, der diese Art Vehikel ja nun einmal bewusst wählt.
Die Stunde der Giulia schlägt natürlich auf windungsreicher Landstraße, wo der Italiener sein sportliches Naturell (6,8 Sekunden bis 100 km/h laut Werk) unter Beweis stellen kann. Erst Zügig mit viel Gripp durch die Kehre, und dann schiebt der drehmomentstarke Vierzylinder druckvoll aus der Kurve heraus. Der Insignia macht einen Hauch mehr auf Gentleman, federt etwas weicher, aber ist dabei keinesfalls undynamisch. Bezüglich der Längsperformance rangiert der schwere Opel unterhalb des sportlich ausgerichteten Italieners mit acht Sekunden Werksangabe für den Standard-Sprint – das ist aber erwartbar und völlig in Ordnung. Kaum minderschnell (6,9 Sekunden bis Landstraßentempo laut Hersteller), aber gefühlt ziemlich zackig reißt der mit 240 PS in diesem Trio stärkste Selbstzünder den Kodiaq RS nach vorn. Klar, an das RS-Badge sind auch bestimmte Fertigkeiten verbunden, und hier liefert Skoda. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es sich bei diesem Fahrzeug um ein erwachsenes SUV handelt: Der Tscheche ist wirklich drahtig, macht sogar auf Landstraßen mächtig Laune. Und das, obwohl er in puncto Komfort ebenfalls eine recht gute Figur abgibt.
Schlecht ist kein Produkt dieses Trios, ganz im Gegenteil. Und erfreulich ist, dass alle drei echte Charakterköpfe sind, die natürlich ihre Kompetenz-Schwerpunkte haben. Beim Infotainment bieten mittlerweile alle ähnliche Standards – Bluetooth-Freisprechanlage und die Smartphone-Integration samt Apple CarPlay und Android Auto sind gesetzt und werden im Vielfahrer-Segment auch benötigt. Während Alfa bis dato auf klassische Rundskalen mit mechanischen Zeigern setzt, bietet der Kodiaq ein Kombiinstrument, das komplett aus TFT-Fläche besteht. Opel setzt mit einer Mischform auf das Beste aus zwei Welten und glänzt mit einer schnell erfassbaren Lösung aus TFT-Fläche und Mechanik.
Mit 35.000 Euro netto machen die Rüsselsheimer ein attraktives Angebot und geben dem Kunden Features wie ein großes Bildschirm-Navi und tolle Sitze mit auf den Weg. Für netto 42.000 Euro kommt der Skoda-Interessent zum Zuge und bekommt mehr Raum und Leistung. Und während LED-Scheinwerfer hier serienmäßig sind, muss der Käufer für Dinge wie Navi (ab 714 Euro netto), schlüsselloses Schließsystem (151 Euro netto) sowie Adaptiv-Tempomat (ab 268 Euro netto) nachlegen. Mit den netto 43.697 Euro für die Giulia erkauft sich der Giulia-Fahrer nicht nur Exklusivität, sondern auch ein reichhaltig ausstaffiertes Fahrzeug mit beheizbarem Lenkrad, Bildschirm-Navi, Rückfahrkamera, Tempomat und Xenonlicht. Ganz klar richtet sich der auf schicken Achtzehnzöllern rollende Veloce an Genuss-Automobilisten, die beispielsweise bereit sind, für peppig lackierte Bremssättel weitere 336 Euro netto auszugeben. Das Auge isst ja bekanntermaßen mit – und an Gourmets mangelt es im Autowesen keinesfalls.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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