Stadt und Land gleichermaßen
<p> Der neue Land Rover Discovery Sport sieht nicht unbedingt nach kernigen Geländeleistungen aus. Gerade nach seinem umfassenden Lifting mit mehr als 70 Prozent neuen Teilen wirkt der Disco Sport (ab 37.050 Euro) äußerlich geschmeidiger, freundlicher, citytauglicher. Hippe Tagfahrlicht-Signatur und der neue Kühlergrill mit tieferer und breiterer Öffnung, LED-Rückleuchten mit dynamischen Blinkern oder gewaltige 21-Zoll-Felgen sehen eher nach Großstadtdschungel-Optimierung aus. Doch der Eindruck täuscht.</p>
Unter der weichen Schale arbeitet ein harter Kern. Und das war ja auch bisher schon ein Argument, das den Disco Sport zum Bestseller im Angebot der Briten gemacht hat. Auf kompakten 4,60 Metern hat er viel von einem noblen Range Rover, ist vernünftiger als der schnittige Evoque, lange nicht so rau wie der Defender - und hat doch von allen Drei etwas. Wenn nicht sogar das jeweils beste.
Los geht’s im Basisdiesel mit einem angenehm präzisen Sechsganggetriebe. Der billigste Disco Sport müsste allerdings in Les Comes an der ein oder anderen Herausforderung passen. Denn der 150-PS-Diesel ist der einzige Discovery, der auch mit reinem Frontantrieb zu haben ist (Allrad ab 42.150 Euro). Und da hat die Geländegängigkeit naturgemäß engere Grenzen. Wer weiß schon, wie schlammig der Boden am Grund des Wasserloches ist?
Der allradgetriebene Discovery Sport tuckert da geradezu lässig durch. BIs zu 60 Zentimeter kann er eben locker ab, genau wie bis zu 30 Prozent Seitenneigung. Das neue Allrad-System Terrain Response 2 ermöglicht eine Menge Allrad-Akrobatik sogar fast ganz selbstständig. Der Fahrer muss nur noch lenken. Aufwärts passt der Wagen die Traktion automatisch den Erfordernissen von Grund und Anstieg an, abwärts hilft die Hill Descent Control. Dank “ClearSight Ground View” kann der Fahrer dabei virtuell durch die Motorhaube auf den felsigen Grund schauen, den der Disco gerade hochkrabbelt.
Das hat was von Achterbahn in Zeitlupe, nur mit viel besseren Sitzen und in einem Ambiente, das mehr von der Welt der edlen Range-Rover hat als aus dem klassischen Land-Rover-Auftritt. Sogar den coolen Weitwinkel-Rückblick im Rückspiegel gibt es jetzt auf Wunsch. Das eingeblendete Kamerabild bietet einen sehr hilfreichen Blick nach Hinten. Gerade, wenn dort alle Plätze und der Laderaum gesteckt voll sind.
Denn der Discovery Sport ist auch ein gutes Stück Familien-Van für Lifestyle-Freunde. Mit bis zu 1.794 Liter Kofferraum-Volumen ein echter Lademeister, auf Wunsch auch mit sieben Sitzen zu haben - selbst in Reihe drei können die Passagiere Heizung und Lüftung steuern. Gediegen und routiniert verarbeitet, neuerdings gegen Aufpreis auch mit Induktionsladeschalen fürs Handy und einem Wifi-Hotspot.

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Der Basis-Landy wird trotz vieler Qualitäten und des vergleichsweise günstigen Preises dennoch Außenseiter im Angebot bleiben. Das liegt zum einen daran, dass nur die anderen Motor-Getriebe-Varianten in den Genuss des neuen 48-Volt-Mild-Hybridsystem kommen. Diese elektrische Anfahr- und Beschleunigungshilfe für die Zweiliter-Benziner und -Diesel ist dort genauso Serie wie die seidenweich schaltende Neungang-Automatik. Zum anderen aber will ein Land-Rover-Fahrer einfach Allrad - der soll dank entkoppelbarem Hinterachsantrieb jetzt auch noch sparsamer sein.
Apropos: Trotz der neuen Spartechnik sind die getesteten Antriebe (249-PS-Benziner ab 47.490 Euro/240-Diesel ab 47.950 Euro) keine Verbrauchs-Wunder. Von den angegebenen Durchschnittsverbräuchen waren beide auch abseits der Geländepisten mehr als zwei Liter entfernt. Sparfüchse oder Citymaut-Furchtsame werden da wohl lieber auf den Plug-in-Hybridantrieb auf Dreizylinderbasis warten, der zur Jahreswende das Angebot durch einen Antrieb mit ein paar Dutzend Kilometern rein elektrischer Fahrmöglichkeit ergänzen wird.
Den Discovery Sport gibt es ab sofort in den Versionen S, SE and HSE (nur mit dem stärksten Dieselmotor). Und wer denn doch lieber in der Stadt beeindrucken will, der kann gegen Aufpreis ein R-Dynamic-Paket kaufen. Eine Sportskanone wird der Land Rover Discovery Sport dadurch zwar auch nicht - aber wer in so vielen Disziplinen antritt, kann eben nirgendwo das ultimative Angebot liefern.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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