Opel Mokka: kompakte Maße, großer Auftritt
Erstes Fahrzeug eines deutschen Herstellers im subkompakten SUV-Markt
Opel bringt Technologien wie adaptives Fahrlicht und Frontkamera in das Segment
Effizienter, adaptiver Allradantrieb passt sich automatisch der Fahrsituation an

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Emotionales Design, hohe Flexibilität und Agilität bei geringem Verbrauch
Bereits mehr als 40.000 Bestellungen eingegangen; erhältlich ab 18.990,- Euro
Der neue Opel Mokka trifft den Geschmack der Kunden. Zum Marktstart liegen für den SUV europaweit bereits mehr als 40.000 Bestellungen vor. Besonders hoch ist die Nachfrage bislang in Deutschland, Großbritannien, Italien und Russland. Mit dem Mokka, der seit Juni bestellt werden kann, steigt Opel als erster deutscher Hersteller in den schnell wachsenden Markt der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) ein. Die 85 kW/115 PS starke Einstiegsvariante Mokka 1.6 ecoFLEX ist bereits ab 18.990,- Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland) erhältlich. Darüber hinaus gehören ein Turbo-Benziner mit 103 kW/140 PS sowie eine 96 kW/130 PS Diesel-Variante mit 1,7-Liter-Motor zum Angebot.
„Mit dem Mokka geht unsere Produktoffensive in die nächste Runde. Der erfolgreiche Bestelleingang zeigt, dass der Mokka ein Volltreffer ist. Seine Technik und das dynamische, muskulöse Design treffen den Geschmack der Kunden. Er setzt neue Maßstäbe in seinem Segment“, sagt Alfred E. Rieck, Vorstand für Verkauf, Marketing und Aftersales der Adam Opel AG.
Auf einer Länge von 4,28 Metern bietet der Mokka fünf Personen großzügige Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition. Zudem löst er das Versprechen von Opel ein, attraktives Design mit innovativen Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden und damit diese einem größeren Kreis von Kunden zugänglich zu machen. Opel bietet im Mokka erstmals im SUV-Markt Ergonomie-Sitze mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht AFL+ und den integrierten FlexFix-Fahrradträger an. Dazu stehen zahlreiche Technologien zur Verfügung, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen, darunter das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) sowie serienmäßig die Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe Hill Start Assist (HSA) und die Bergabfahrhilfe Hill Descent Control (HDC). Darüber hinaus lässt sich der Mokka statt mit Front- auch mit einem adaptiven Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Das 4x4-System erkennt selbstständig, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird und stellt diese auf maximalem Niveau sicher.
Mit Front- oder Allradantrieb: dynamisches Fahrerlebnis für aktiven Lifestyle
Funktionalität und eine komfortable, hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka mit einem Hauch von Abenteuer. Ein Schwerpunkt der Mokka-Entwicklung lag auf dem Fahrwerk, das insbesondere für den Einsatz abseits befestigter Straßen gemacht ist.
Der Opel Mokka lässt sich zur weiteren Verbesserung von Traktion und Handling statt mit Front- auch mit Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Die AWD-Technologie ist effizient, adaptiv und für einen erweiterten Kundenkreis erschwinglich. Die Hauptkomponenten des AWD-Systems sind das Vorderachsdifferenzial, die Kardanwelle, das 4x4-Hinterachs-Antriebs- und Kontrollmodul sowie die elektromagnetische Lamellenkupplung. Zusätzlich versorgen Sensoren die Steuermodule permanent mit Informationen.Bei trockenen Straßenverhältnissen sind die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Kraftstoffverbrauch niedrig hält. Je nach Fahrsituation reicht die Spanne von 100 Prozent Frontantrieb bis zu einer maximalen Kraftverteilung von jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei schneebedeckten Straßen.Wenn die Traktion es erfordert, leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Der Allradantrieb verbessert die agile Handling-Charakteristik des Mokka noch weiter, insbesondere bei einem schnellen Start oder beim Kurvenfahren unter höherer Geschwindigkeit. Das System aktiviert sich automatisch, sobald mangels ausreichender Traktion Schlupf an der Vorderachse entsteht. Es erkennt ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb mehr benötigt wird. Es bietet insbesondere in Kurven noch bessere Handling-Eigenschaften und stellt auch dann maximale Traktion sicher. Das gesamte AWD-System wiegt nur 65 Kilogramm, so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt bleiben.
Das Fahrwerk des Mokka gewährleistet ein Maximum an Fahr- und Handling-Performance selbst unter schwierigen Straßenverhältnissen. Dafür entwickelten die Ingenieure auf Seiten der Vorderradaufhängung die im Opel-Einsatz bewährten McPherson-Federbeine nochmals weiter. Sie rüsteten die Federbeine des neuen SUV mit einer Feder zur Kompensation auftretender Querkräfte, einem dualen Stützlager und doppelt verbundenen Handlingbuchsen aus, um so Fahrverhalten und Handling zu verbessern sowie Geräuschentwicklung und Vibrationen zu reduzieren. Für die Hinterradaufhängung des Mokka verbauten die Ingenieure eine vor den Hinterrädern angebrachte Verbundlenkerachse mit offenem, U-förmigen Torsionsprofil.
Um das Potenzial des Fahrwerks optimal nutzen zu können, entschieden sich die Opel-Ingenieure, eine elektrische Servolenkung (EPS) der neuesten Generation zu verwenden, die dem Fahrer eine geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung mit optimaler Rückmeldung bietet.
Agilität bei sparsamem Verbrauch: zwei Benziner und ein Diesel zur Auswahl
Für Vortrieb sorgen drei effiziente Motoren. Alle mit Schaltgetriebe ausgerüsteten Mokka verfügen serienmäßig über das Kraftstoff sparende Start/Stop System sowie den ecoFLEX-Assistenten von Opel. Benzinerkunden haben die Wahl zwischen einem 85 kW/115 PS starken 1,6-Liter-Saugmotor mit 155 Newtonmetern Drehmoment, der auf 100 Kilometer 6,5 Liter Kraftstoff benötigt und 153 g/km CO2emittiert, oder einem 103 kW/140 PS starken 1,4-Liter-Turbo mit 200 Newtonmetern Drehmoment. Der 1.4 Turbo ist zunächst mit manuellem Sechsganggetriebe verfügbar und wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich sein. Mit Sechsgang-Schaltung und 4x4-Allradantrieb erreicht der Mokka als Turbobenziner eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt er in nur 9,9 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 6,4 l/100 km, der CO2-Ausstoß bei 149 g/km.
Wer einen Selbstzünder bevorzugt, kann den Mokka mit einem 1,7-Liter-CDTI-Turbodiesel ordern, der 96 kW/130 PS leistet und kraftvolle 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Dieser ist mit Sechsgang-Schaltgetriebe und wahlweise Front- oder Allradantrieb erhältlich sowie in der Kombination Sechsstufen-Automatik und Frontantrieb. Als Fronttriebler mit manueller Schaltung begnügt sich das Dieselaggregat pro 100 Kilometer mit sparsamen 4,5 Litern, was einem CO2-Ausstoß von lediglich 120 g/km entspricht. Der 1.7 CDTI zählt damit zu den genügsamsten seiner Klasse. Dabei können sich die Fahrleistungen sehen lassen: Der Sprint von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 187 km/h.
Wichtige Fahrerassistenzsysteme: exklusive Sicherheits- und Komfort-Technologien
Mit dem neuen Mokka halten zum ersten Mal zahlreiche Fahrerassistenzsystemeim subkompakten SUV-Segment Einzug, die es bisher nur bei Opel gibt. Zu den Technologien, die Sicherheit und Komfort steigern und die Opel einem noch breiteren Kundenkreis zugänglich macht, zählt etwa das besonders ausgereifte Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP®Plus) mit Berganfahrhilfe Hill Start Assist (HSA) und Bergabfahrhilfe Hill Descent Control (HDC) zur Erleichterung des Fahrens in steilem Gelände.
ESP®Plusund die Traktionskontrolle (TC) sind Standard in allen Mokka-Versionen. Die Funktion der Traktionskontrolle entspricht der eines Sperrdifferenzials. Sie verhindert durchdrehende Räder und unterstützt das Allradsystem des Mokka mit speziellen Algorithmen für ein verbessertes Fahrverhalten.
Zudem ist das adaptive Fahrsicherheitslichtsystem (AFL+) verfügbar. Es basiert auf Bi-Xenon-Scheinwerfern und sorgt mit variabler Anpassung des Lichtkegels in Breite, Reichweite und Richtung für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn in der Stadt, auf Landstraßen und Autobahnen. Zum Funktionsumfang gehören unter anderem Schlechtwetterlicht, variables Fernlicht, dynamisches Kurven- und statisches Abbiegelicht, LED-Tagfahrleuchten sowie ein Fernlichtassistent, der den Lichtkegel automatisch so einstellt, dass der vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehr nicht geblendet wird.
Die Opel-Frontkamera der zweiten Generation bildet die Basis für Frontkollisionswarner sowie Verkehrsschild- und Spurassistent. Der Frontkollisionswarner warnt mittels optischem und akustischem Signal vor einem drohenden Aufprall auf ein vorausfahrendes Auto. Neben dem verbesserten Spurassistenten, der Fahrbahnmarkierungen erkennt und im Fall eines unbeabsichtigten Spurwechsels akustisch und visuell warnt, optimierten die Ingenieure den Verkehrsschildassistenten. Außer runden Schildern erkennt die neue Frontkamera nun zusätzlich rechteckige Hinweisschilder wie beispielsweise für Autobahnen und Spielstraßen sowie geschwindigkeitsrelevante Zusatzbeschilderungen. Die Kamera erfasst auch dynamische LED-Verkehrszeichen. Sie hilft so, Verkehrsverstöße und Unfälle, zum Beispiel bei unbeabsichtigten Spurwechseln, zu vermeiden. Das Einparken wird auf Wunsch mit einer Rückfahrkamera sowie Parksensoren an Front und Heck vereinfacht.
Gesunder Komfort: ergonomische AGR-Sitze und FlexFix-Fahrradträgersystem
Der neueOpel Mokka lässt sich mit ergonomischen Sitzen ausrüsten, die von den unabhängigen Spezialisten der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) zertifiziert sind. Mit dem Fahrersitz, der über 18 Einstellwege verfügt, hat die AGR zum ersten Mal einen Sitz im SUV-Segment mit ihrem Prüfsiegel ausgezeichnet. Neu entwickelte Ergonomie-Sitze müssen einen Katalog aus zehn Kriterien erfüllen. Zu den Anforderungen gehören eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt. Darüber hinaus bietet der Ergonomie-Sitz diverse Einstellmöglichkeiten in Länge, Höhe und Sitzflächenneigung sowie eine ausziehbare Oberschenkelauflage. Zusätzlich sind die Kopfstützen höhen- und neigungseinstellbar.
Die Ladekapazität des Mokka kann mit der zweiten Generation des FlexFix-Fahrradträgers erweitert werden. Das benutzerfreundliche, Opel-exklusive Transportsystem ist ins Fahrzeugheck integriert und damit immer an Bord. Die Standardausführung des FlexFix-Trägers für den Mokka ermöglicht zunächst die Mitnahme eines Fahrrads bis 30 Kilogramm, ein einklinkbarer Adapter erlaubt den Transport von zwei weiteren Fahrrädern (gesamte Ladekapazität 60 Kilogramm). Alle Fahrräder können auf dem FlexFix-Träger diebstahlsicher abgeschlossen werden. Die Kofferraumklappe lässt sich jederzeit öffnen, da das System auch in beladenem Zustand nach hinten abgekippt werden kann.
Zudem lässt sich die Rückbank des Opel Mokka im Verhältnis 60:40 umklappen, wodurch ein ebener Gepäckraumboden entsteht. Mit all diesen Elementen empfiehlt sich der Mokka als perfekter Partner für Menschen mit einem aktiven Lebensstil und gehobenen Ansprüchen.
Starker Auftritt: kraftvolles SUV-Design, kombiniert mit verfeinerter Funktionalität
Der neue Opel SUV bringt die traditionellen Stärken der Marke mit sich: Fahrdynamik, alltagstaugliche Flexibilität und emotionales Design. Mit dem Mokka findet die Opel-Design-Philosophie, die Verbindung von skulpturaler Eleganz und deutscher Ingenieurskunst, einen neuen Ausdruck bei den kompakten SUV. Der Mokka tritt mit muskulösen Zügen athletisch auf, wirkt aber zugleich schwungvoll-elegant. Der ausgeprägte Frontgrill mit der zweigeteilten Chromspange, die robusten Stoßfänger und Radhäuser finden eine dynamische Ergänzung in der Opel-typischen Sichel, die in der Seitenlinie nach hinten aufwärts schwingt. Das kraftvolle Erscheinungsbild unterstützen außerdem die erhöhte Bodenfreiheit sowie die große Spurweite von 1.540 Millimetern.
Auch der Mokka-Innenraum ist typisch Opel. Die skulpturale Design-Handschrift kommt in der markenspezifischen Gestaltung des sich in einem weiten Bogen um den Fahrer spannenden Cockpits ebenso zum Ausdruck wie etwa in den kunstvoll geformten Türverkleidungen.
Charakteristische Opel-Werte wie Flexibilität und benutzerfreundliche Funktionalität sind ebenfalls sichtbar, vom zweigeteilten Handschuhfach über den geschlossenen Stauraum im Bereich des Mitteltunnels bis zu den tiefen Seitentaschen, die in den vorderen Türen Platz für eine 1,5-Liter-Flasche bereit halten. In den hinteren Türen lassen sich jeweils 0,5-Liter-Flaschen verstauen. Mit bis zu 1.372 Litern Laderaum und bis zu 19 Ablagemöglichkeiten bietet der Mokka viel Stauraum.
Damiterfüllt der Opel Mokka alle Anforderungen des Alltags und ist zugleich für Freizeitaktivitäten geeignet. Als SUV mit kompakten Abmessungen gibt er sowohl inner- als auch außerhalb der Stadt eine gute Figur ab. Interne Untersuchungen zeigen, dass der typische Mokka-Fahrer mittleren Alters und technologieorientiert ist sowie einen sehr aktiven Lebensstil pflegt. Deshalb passt der Mokka mit seinen vielen serienmäßigen und optional verfügbaren Ausstattungen und Opel-exklusiven Technologien wie der Opel-Frontkamera und dem FlexFix-Fahrradträger perfekt zu Menschen, die mit ihren Hobbys einen Ausgleich zu ihrem stressigen Alltag suchen. Mit all diesen Qualitäten besitzt der neue Opel Mokka SUV zudem ein großes Anziehungspotenzial für Neukunden.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Home
Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg
<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>
Home
Der neue BMW M2 CS
<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis. </p>
Home
Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL
<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne. </p>
Home
Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.
<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten. </p>
Home
Fortsetzung vom Expansionskurs: Starcar-Flotte auch über booking.com buchbar
<p>Erneut legt Starcar bei seiner internationalen Expansionsstrategie nach. Ab Mitte April ermöglicht die Autovermietung die Buchung ihrer Flotte nun auch über das digitale Reiseunternehmen booking.com.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000